STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 74)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.829.037 von Rainolaus am 05.12.16 10:20:38
Eisberg voraus
Muss nur noch jemand die >17.000 Stück zu 12,29€ abräumen.
und heute nochmal letzte Tranche unter 12€ gekauft. Es ging heute kurz bis an die 200T Linie und an den Aufwärtstrendkanal von wo sie sofort wieder 40ct nach oben abgeprallt ist. Das könnte heute ein schöner Hammer als Umkehrsignal werden und der Sägezahnchart könnte zu einem neuen "Zahn" nach oben ansetzen.
Energiepreise heute +9% und die EU fordert mehr Massnahmen bei der Gebäude Isolierung (kam vorhin im Radio). Klingt nach einem guten Mix für Steico bzgl. der Zukunft.
solche Sanierungen haben aber auch immer einen gewissen Vorlauf. Und die generelle Argumentation warum man überhaupt seinen Bestand neu isolieren soll bei den niedrigen Energiepreisen wo sich sowas kaum amortisiert, wird da sicherlich schon länger eher hemmend sein und somit kaum noch das Q4 betreffen aufgrund der aktuellen (politischen) Diskussion.
Dass es trotzdem brummt bei Steico sieht man an den 9 Monatszahlen.
Hindernd wurde dort eher ein möglicher früher Wintereinbruch gesehen. Und den haben wir glaube ich noch nicht, auch wenn es seit gestern etwas kühler geworden ist.
Dass es trotzdem brummt bei Steico sieht man an den 9 Monatszahlen.
Hindernd wurde dort eher ein möglicher früher Wintereinbruch gesehen. Und den haben wir glaube ich noch nicht, auch wenn es seit gestern etwas kühler geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.797.926 von Rainolaus am 30.11.16 09:49:17
Meine Bedenken sind auch eher kurzfristiger Natur für dieses Quartal...
Zitat von Rainolaus:Zitat von sirmike: Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert.
für Sanierungen mag Deine Argumentation richtig sein. Bzgl. Neubauten dürften ökologisch abbaubare Isolierungen aber jetzt bald alternativlos werden, was eindeutig einen Wettbewerbsvorteil, respektive mehr Aufträge für Steico, bedeuten dürfte.
Meine Bedenken sind auch eher kurzfristiger Natur für dieses Quartal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.794 von sirmike am 29.11.16 13:17:23
für Sanierungen mag Deine Argumentation richtig sein. Bzgl. Neubauten dürften ökologisch abbaubare Isolierungen aber jetzt bald alternativlos werden, was eindeutig einen Wettbewerbsvorteil, respektive mehr Aufträge für Steico, bedeuten dürfte.
Zitat von sirmike: Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert.
für Sanierungen mag Deine Argumentation richtig sein. Bzgl. Neubauten dürften ökologisch abbaubare Isolierungen aber jetzt bald alternativlos werden, was eindeutig einen Wettbewerbsvorteil, respektive mehr Aufträge für Steico, bedeuten dürfte.
Ask bei 12,29
da konnte ich nicht NEIN sagen.
da konnte ich nicht NEIN sagen.
Wie auch immer die Entsorgung gelöst wird, die ganze Sache ist extrem positiv für Steico. Das Risiko der Entsorgung bleibt auch bei einer kurzfristigen politischen Lösung immer latent bestehen. Und viele waren sich nicht bewusst, was für ein Dreck an das schöne Haus geklebt worden ist. Nun schon!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.794 von sirmike am 29.11.16 13:17:23die große ökologische Lösung ist jedoch von der Politik mal wieder nicht zu erwarten,
nämlich dass man Styropor so besteuert dass Holz Dämmstoffe konkurrenzfähig werden;
nämlich dass man Styropor so besteuert dass Holz Dämmstoffe konkurrenzfähig werden;
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.449 von DraegerFan am 29.11.16 12:32:50
Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert. Eine schnelle Lösung muss her, auch Sicht von Steico. Mittel- und langfristig positiv dürfte sich der Imageverlust für Styropor auswirken, das nun als giftbelastet wahrgenommen wird (wenn es auch um speziell behandelte Stoffe geht, da macht der Kunde/Bürger vermutlich aber keine große Differenzierung).
Zitat von DraegerFan: Umweltministerin Hendricks will Dämmstoff-Problem rasch lösen
BERLIN (Dow Jones) - Wegen der massiven Schwierigkeiten der Bauindustrie bei der Entsorgung bestimmter Dämmmaterialien drängt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf eine schnelle Lösung. "Diesen paradoxen Zustand sollten wir schnell beenden. In Gesprächen mit den Bundesländern setzen wir uns deshalb für einfachere Entsorgungsregeln ein", sagte die SPD-Politikerin der Passauer Neue Presse.
Die seit Anfang Oktober wirksame Einstufung von Styroporplatten, die mit dem Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) behandelt sind, als gefährliche Abfälle, stellt die Bauindustrie vor massive Schwierigkeiten. Zum einen ist die Entsorgung viel teurer als zuvor, zum anderen fehlen den Abfallunternehmen die Kapazitäten.
Die Baubranche verlangte eine dringende Lösung des Problems. "Mit einer Rücknahme der Einstufung von Bauabfällen mit Polystyrol als gefährlichen Abfall, wie sie beispielsweise durch Sachsen angekündigt wurde, könnte der Weg für eine funktionierende Lösung freigemacht werden", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper. Die Unternehmen klagten über Altmaterial, dass die Baustellen verstopfe. Die Entsorgung einer Tonne der Dämmstoffe schlage außerdem mit 8.000 Euro zu Buche, so Knipper.
Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs verlangte eine rasche Verbesserung für die Firmen. "Ich erwarte von allen Beteiligten schnelle und unbürokratische Lösungen. Die Einordnung von Polystyrol-Dämmstoffen als gefährlicher Abfall stellt die Handwerker vor riesige Probleme", sagte der stellvertretende Fraktionschef der Passauer Neuen Presse. Von Mittwoch bis Freitag kommen die Umweltminister von Bund und Ländern zusammen und wollen auch über die Thematik sprechen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
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Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert. Eine schnelle Lösung muss her, auch Sicht von Steico. Mittel- und langfristig positiv dürfte sich der Imageverlust für Styropor auswirken, das nun als giftbelastet wahrgenommen wird (wenn es auch um speziell behandelte Stoffe geht, da macht der Kunde/Bürger vermutlich aber keine große Differenzierung).
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