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    MONUMENT Mining Ltd. (WKN: A0MSJR) Goldproduzent aus Kanada!!!!!!!!!!!!!!!! (Seite 1336)

    eröffnet am 18.07.07 20:46:05 von
    neuester Beitrag 17.01.24 11:14:47 von
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    ISIN: CA61531Y1051 · WKN: A0MSJR · Symbol: D7Q1
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      schrieb am 12.09.11 21:22:15
      Beitrag Nr. 15.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.824 von Quicksilver01 am 12.09.11 19:50:08das hat aber was mit dem cad zu tun daß wir hier sogar ein plus haben!
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:20:18
      Beitrag Nr. 15.049 ()
      das sind dann ca. 1 mio Shares die der Fund hält!!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:08:17
      Beitrag Nr. 15.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.077.264 von dimon010182 am 12.09.11 21:07:17http://wallberg.lu/main/fonds/aktienfonds/LU0333856689/facts…
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:07:17
      Beitrag Nr. 15.047 ()
      Der Wallberg Fond ist von mmy wohl auch so ziemlich überzeugt ;)

      hat mmy aufgestockt auf 6,2%

      Stammdaten
      Fondsname: Premium Pearls One
      Vergleichsindex: MSCI World in EUR (RI)
      ISIN / WKN: LU0333856689 / A0M9DG
      Mindestanlage: keine
      Risikoklasse: 4
      Gewinnverwendung: thesaurierend
      Fondswährung: EUR
      Fondsvolumen: 8,28 Mio. (09. Sep 2011)
      Auflagedatum: 27.12.2007
      KAG: Wallberg Invest S.A.
      Anlageberater: PREMIUM PEARLS Fund AG
      Depotbank: DZ PRIVATBANK S.A.
      Fondsdomizil: Luxemburg
      Vertriebszulassung: AT, CH, DE, LU
      Geschäftsjahr: 01.01. - 31.12.

      Top Holdings
      Monument Mining Ltd. 6,20%
      Carl Spaengler - Ecology
      Stock FOCUS 5,42%
      Bass Metals Ltd. 4,47%
      Proto Resources &
      Invts Ltd. 4,16%
      BARCLAY TECHNOLOGIES
      HLDG AG 3,70%
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:05:57
      Beitrag Nr. 15.046 ()
      kaum Volumen heute!!

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      Avatar
      schrieb am 12.09.11 20:17:22
      Beitrag Nr. 15.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.824 von Quicksilver01 am 12.09.11 19:50:08Das stimmt, es gibt aber auch einige, wie rio alto mining, die sogar im Plus sind!!
      Wir liegen ja beim Goldpreis immer noch über 1800.!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 19:50:08
      Beitrag Nr. 15.044 ()
      trotz der großen abschläge, die gold heute erlitten hat, konnte mmy dem generellen minus heute standhalten... gutes zeichen?!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 18:29:06
      Beitrag Nr. 15.043 ()
      interessanter Ausschnitt ;)

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…



      Gegen ein Ende der Gold-Hausse spricht allerdings, dass der damalige Höchstkurs heute inflationsbereinigt einem Kurs von 2.400 US-Dollar entspricht. Viel Potenzial für ein ­baldiges Comeback – ähnlich dem von Silber. Dessen Notierungen hatten Ende April auch binnen weniger Tage extrem zugelegt, um dann Anfang Mai umso stärker abzustürzen. Inzwischen hat der im Gegensatz zu Gold viel konjunktursensiblere, weil in der Industrie genutzte Rohstoff mehr als die Hälfte dieser Verluste schon wieder aufgeholt.

      Viele der professionellen Spekulanten, darunter zahlreiche Hedgefonds, sind durch den Einbruch kurzfristig aus den Wetten auf physisches Gold vertrieben worden: Die Chicago Mercantile Exchange, bedeutendste Terminbörse der Welt, hatte just am Mittwoch angekündigt, die Sicherheitsleistungen für den Handel mit Gold-Futures um 27 Prozent anzu­heben. Die zweite Erhöhung binnen eines Monats. Gegen eine Trendwende beim seit Jahren ansteigenden Goldpreis spricht die Funktion des Edelmetalls als Fluchtwährung. Die ausufernde Schuldenkrise der EU, der Wegfall des „AAA“-Ratings der USA und der neuerliche Absturz des DAX am Donnerstag sorgen bei den Anlegern weiter für Angst um ihr Vermögen. Die wirtschaftlichen Probleme, die immer wieder neue Investoren ins Gold treiben, sind die alten. Und eine Lösung dafür ist nicht in Sicht.

      Allerdings hatte der Run aufs Gold bis zur Korrektur „extreme Züge“ aufgewiesen, sagt Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg. Solche Phasen gab es nach Beobachtung ­Proettels in den zurückliegenden Jahren aber immer wieder, etwa als der Goldpreis 2009 von 850 auf 1000 Dollar schoss. „Wie bei den bisherigen Preissprüngen haben wir jetzt auch wieder einen Rückschlag gesehen.“ Das ändere aber nichts am Aufwärts­trend: „Spekulationen auf einen weiteren Preisabsturz sind ein heißes ­Eisen.“ Proettel schätzt: „Der Markt will die 2000-Dollar-Marke sehen, auch wenn aus unserer Sicht maximal 1750 Dollar angemessen sind.“

      Die jüngsten Kursabschläge an den Aktienmärkten sind für Markus Steinbeis, Manager des Pioneer-Substanzwerte-Fonds, die Quittung dafür, dass die Akteure das sich verschlechternde marktwirtschaftliche Umfeld zu lange ignoriert haben. „Jetzt wurde die Abkühlung erstmals in manchen Unternehmensergebnissen und Ausblicken sichtbar.“ Steinbeis hatte rechtzeitig im Vorfeld der jüngsten Kursverluste die Aktienquote seines Fonds auf lediglich 25 Prozent heruntergefahren.

      Der Anteil an Goldminenaktien allerdings liegt bei zwölf Prozent des Gesamtdepots. Neben der indirekten Investition in Gold über Fördergesellschaften bleibt für den Mischfondsmanager auch das Direktinvestment ein Thema. „Gold ist ausreichend liquide und vor dem Hintergrund der zu erwartenden Abwertung der Papierwährungen nicht zu teuer, ganz im Gegenteil.“ Eine Korrektur des Goldpreises hatte er erwartet, sie solle aber seiner Meinung nach zum Einstieg genutzt werden.

      Mit einem dauerhaften Preissturz beim Gold rechnet auch Martin Siegel, Fondsmanager des Stabilitas Pacific Gold, nicht: „Ich sehe nicht, wie die Staaten die Schulden in den Griff bekommen sollen. Das gesamte westliche Finanz- und Wirtschaftssystem funktioniert ja nur mit der Logik, immer neue Schulden zu produzieren.“ Nur wenn das Zinsniveau im Westen in Richtung zweistelliger Raten gehe, drohe seiner Meinung nach Ungemach. „Das wäre das Worst-Case-Szenario für Gold.“ Für Siegel, der seit zehn Jahren fast ausschließlich in Edelmetalle investiert, ist das wenig wahrscheinlich. Ein Ende der Politik des lockeren Geldes in den USA sei nicht in Sicht.

      Außerdem sei Gold mit 1700 Dollar je Unze fair bewertet. „Angebot und Nachfrage stehen damit im Gleichgewicht.“ In der Tat ist etwa der Bedarf der Schmuckindustrie, insbesondere in Indien und China, trotz der hohen Preise bis zuletzt weiter gestiegen. Nach einer Analyse des World Gold Councils wuchs die gesamte Goldschmucknachfrage im ersten Semester im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 1000 Tonnen. Der gesamte Goldbedarf erhöhte sich innerhalb von zwölf Monaten um fünf Prozent auf knapp 2000 Tonnen.

      Weiter anziehende Goldpreise könnten zwar die Nachfrage gefährden, so Siegel. Das heiße aber nicht, dass es nicht so komme. „Wir stehen vielleicht am Anfang einer Blasenbildung, die sich bis auf 3000 bis 5000 Dollar ausdehnen kann.“

      Für die Betreiber von Goldminen jedenfalls ist schon das derzeitige Preisniveau ein Traum. „Bei 1800 Dollar erzielt jede vernünftig geführte Goldmine eine sehr gute Rendite“, sagt Siegel. Denn die Gesamtkosten, um der Erde eine Unze Gold abzuringen, lagen nach Berechnung des Schweizer Gold- und Minenspezialisten Earth Investment unter Berücksichtigung von 13 großen Goldproduzenten im ersten Quartal bei durchschnittlich 1100 Dollar je Unze. Das bestätigen auch eine Reihe von aktuellen Geschäftszahlen. So kletterte etwa der Gewinn von Weltmarktführer Barrick im zweiten Quartal 2011 um mehr als 30 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Newcrest steigerte den Nettogewinn des am 30. Juni 2011 endenden Geschäftsjahres um 60 Prozent auf 900 Millionen Australische Dollar.

      Bisher hatte der Goldrausch für Aktionäre von Goldminen eher zu Ernüchterung geführt. „Während Gold in diesem Jahr bis zu 30 Prozent zugelegt hat, sind die von uns beobachteten Goldaktien um acht und der S & P-TSX-Goldindex um ein Prozent gesunken“, sagt Stephen Walker von der Royal Bank of Canada. „Das hat mit den Sorgen der Investoren vor steigenden Kosten bei den Minengesellschaften und Zweifeln über die Langfristigkeit des hohen Goldpreises zu tun.“

      Zwar steigen die Aufwendungen Jahr für Jahr – 2011 etwa um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zum Beispiel weil der Goldgehalt in neu entdeckten Minen abnimmt und immer tiefer und teurer geschürft werden muss. „Doch der Goldpreisanstieg hat diese Effekte weit hinter sich gelassen“, sagt Walker. „Deshalb erwarten wir, dass die Minenbetreiber in den nächsten zwölf bis 24 Monaten erhebliche Liquiditätszuflüsse und Margensteigerungen ausweisen werden.“

      Auch Walter Wehrli, Fondsmanager des Nestor Gold, rechnet für die Goldminenaktien mit „positivem Überraschungspotenzial“, auch wegen der sich entspannenden Kostensituation. So ist der Ölpreis, der nach Einschätzung Wehrlis 15 bis 20 Prozent der Produktionskosten ausmacht, zuletzt deutlich gefallen, was sich in den Ergebnissen zum dritten Quartal bemerkbar machen dürfte. „Das Kurs-Gewinn-Verhältnis vieler Goldtitel ist so attraktiv wie selten zuvor“, sagt Wehrli.

      Und auch Joachim Berlenbach, Fondsmanager des Earth Gold-Fonds, sieht gute Chancen für eine langfristige Rally der Schürfer: „Goldminenaktien waren noch nie so günstig bewertet wie heute.“ Allerdings sind die Papiere vor allem eines, nämlich Aktien. „Sie werden in denselben Korb wie alle anderen Aktien geworfen“. Auch LBBW-Analyst Proettel spricht angesichts ihrer bisherigen Schwäche von „Sippenhaft“.

      In den vergangenen Wochen allerdings konnten sich viele Gold­minen vom allgemeinen Abschwung der Aktienmärkte lösen. Vielleicht der Auftakt zu einer Trendwende? „Unsere Beobachtung zeigt, dass Zeiten heftiger Turbulenzen historisch der beste Zeitpunkt für einen Einstieg in Goldaktien waren“, antwortet Wehrli. Für Kursfantasie braucht es auch keinen weiteren Goldpreisanstieg. „Es kann gut sein, dass Gold stabil bleibt und sich die Aktien davon abkoppeln“, sagt Stabilitas-Gold-Fondsmanager Siegel mit Verweis auf frühere Phasen.

      Allerdings bietet sich den Anlegern eine schier unüberblickbare Aktienauswahl. Denn Hunderte von kleinen Explorationsunternehmen, die irgendwo auf der Welt auf Goldsuche sind, sind an den Aktienmärkten notiert. Die Wette geht für die Anleger nur dann auf, wenn ein solches Projekt in eine tatsächliche Produktion mündet.

      Das aber ist die Ausnahme. „Der Großteil der Explorer ist unbrauchbar“, sagt Nestor-Fondsmanager Wehrli, der in seinem Fonds dennoch auch auf kleinere Goldsucher setzt, sofern sie Funde nachweisen können. Denn solche Firmen sind wie kleinere Förderer – von denen es ebenfalls noch eine große Anzahl gibt – potenzielle Übernahmekandidaten. „Die Goldminenbranche befindet sich bereits in einer Phase der Konsolidierung, die von regelmäßigen Zusammenschlüssen gekennzeichnet ist und bleiben wird. Wir rechnen damit, dass sich langfristig eine ähnliche Struktur wie in der Ölbranche mit wenigen großen Unternehmen sowie spezialisierten Dienstleistern entwickeln wird.“

      Um aussichtsreiche Kandidaten zu identifizieren, sollten Investoren in jedem Fall auch auf politische Faktoren achten wie mögliche Sondersteuern in Australien, Verstaatlichungen in Südafrika und Proteste gegen Neuprojekte in Südamerika und Asien. Der Aufwand einer fundierten Analyse dürfte angesichts vieler nach wie vor billiger Goldaktien für Anleger lohnenswerter sein, als sich in die Schlange vor dem Gold­schalter einzureihen. Und es ist gut möglich, dass auch die aus den GoldFutures vertriebenen Hedgefonds nun die Unterbewertung der Minenaktien entdecken – und helfen, deren Kurse nach oben zu treiben.

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 13:34:43
      Beitrag Nr. 15.042 ()
      Hallo Goldader, bist du unter deinem normalen Nick "CF" wieder gesperrt?
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 12:10:57
      Beitrag Nr. 15.041 ()
      Hallo,

      warum MM nicht vom Fleck kommt, hat schon seine Gründe.

      Nur schön reden ist auch nichts, nur der Markt hat recht, so lang es kein Resourcenupdate gibt wird auch die MM nicht steigen.

      Wenn ich die Goldgehalte der vorgestellten Mine betrachte, ist das alles nicht das Gelbe vom Ei.


      Hier 2 $ als Target zu sehen, das sind Glaskugel Tipps, das hat mit REalität wenig zu tun.

      Ob wir von dem Gewinn etwas sehen, gehören wir zum Management, Nein.

      Die stopfen sich doch lieber selbst die Taschen voll.

      Goldader
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