checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10240)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
    Beiträge: 348.153
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 9
    Gesamt: 19.335.831
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 10240
    • 34816

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:21:42
      Beitrag Nr. 245.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.131.606 von coldplay66 am 21.01.17 11:12:12"Wir werden ein freundschaftliches Auskommen mit den Nationen der Welt anstreben. Aber wir denken dabei stets daran, dass es das Recht einer jeden Nation ist, zuerst nach ihren eigenen Interessen zu handeln."

      Das sagte Trump gestern in seiner Antrittsrede. Egal, was sonst von ihm zu halten ist, wir bekommen hier sowieso nur das zu hören, was unser gleichgeschalteter Mainstream will oder verbreiten muss; solche klaren Worte würde ich mir von unseren "Volksvertretern" auch wünschen, stattdessen zerstören diese häßlichen Gestalten bewusst oder unbewusst unser Land.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:12:38
      Beitrag Nr. 245.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.130.814 von Zeitblom am 21.01.17 06:42:42
      Zitat von Zeitblom: Nach der letzten Meinungsumfrage in den USA war kein US-Präsident seit 1977 so unbeliebt wie Trump.
      1977 kam Jimmy Carter ins Amt.
      In Helmut Schmidts Kanzlerschaft ging nach 1977 die deutsch-amerikanische Eintracht – „unser zweites Grundgesetz“, wie Walther Leisler Kiep es einst gesagt hatte – beinahe zu Bruch. 1979 hatte Schmidt bei einem Besuch im Weissen Haus Carter angeschrien.


      Noch im Ruhestand und schon über 90 Jahre alt hatte H.Schmidt auf die Frage,wer der schlechteste Nachkriegspräsident der USA gewesen sei,geantwortet: "Jimmy Carter - der konnte Probleme nicht erkennen." Carter,ein Erdnussfarmer aus Georgia,war übrigens gestern als ehemaliger Präsident,auch bei Trumps Amtseinführung anwesend
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:12:12
      Beitrag Nr. 245.761 ()
      Die Tyrannei des Status quo


      Donald Trump ist Präsident. Was müssen wir mehr fürchten: Ihn oder seine Gegner?


      Wir erleben eine politisch-administrativ-mediale Elite, die ihre Macht für so selbstverständlich gehalten hatte, dass sie es kaum fassen kann, dass ihr diese Macht entwunden worden ist. John Kerry, der wirkungsloseste Aussenminister der USA seit Jahrzehnten, hat das immerhin gut ausgedrückt: Diese Administration Trump, sagte er in einem Interview, sei in zwei, drei Jahren vorbei, als ob er beweisen wollte, dass er zu alt geworden war, um einen demokratischen Machtwechsel noch zu akzeptieren. Vielleicht hat er sich in den vergangenen Jahren zu häufig in Diktaturen aufgehalten.
      Die schlechten Verlierer

      Auch in Europa beobachten wir den gleichen Starrsinn, wenn Vertreter der Eliten sich zu Trump äussern. Man merkt, wie beleidigt sie sind, wie gekränkt, dass das Volk eine Politik verschmäht, die unter den westlichen Eliten so populär ist, nein, als einzig richtig angesehen wird. Wenn sie darüber reden, verraten sie sich: Der Euro ist «alternativlos», der Klimawandel entspricht dem «wissenschaftlichen Konsens», die EU ist gut, weil sie gut ist, gegen «Migrationsströme» lässt sich nichts ausrichten, Obama schliesslich ist ein grosser Präsident, und wer es anders sieht, muss ein Rassist sein. Deshalb ist es eine Revolution, deren Zeuge wir werden: Trump, der Aussen­seiter, der Partylöwe, der jede Party sprengt, der Elefant, der die ganze Welt als Porzellanladen erscheinen lässt, der Mann, der sich in jedem Fettnäpfchen niederlässt, der Mann aber auch ohne Furcht und Tadel, ein Mann mit sehr viel Mut: Er hat die Eliten des Status quo mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie nicht sehen wollen: dass ihre Politik abgewählt wurde, weil sie gescheitert ist.

      Der ganze unbedingt lesenswerte Artikel mal wieder in der Basler Zeitung.


      http://bazonline.ch/ausland/amerika/die-tyrannei-des-status-…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 10:35:04
      Beitrag Nr. 245.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.128.747 von greenanke am 20.01.17 18:41:53
      Zitat von greenanke: ... und jetzt warten wir in den nächsten Monaten auf Eure weiteren HeilsbringerInnen in Frankreich, Italien, Niederlanden, Großbritannien ... und die ganz Harten unter Euch auch in Deutschland ... :( :rolleyes:

      Konzentrieren wir uns auf die Weltbörsen und unsere eigenen Anlagen ... ;)


      Was die die deutschen Heilsbringer anbetrifft, so haben wir ja gerade den Herrn Höcke von der AfD zum Holocaust-Mahnmal in Berlin gehört. Wenn der Mann kein Nazi ist - wer ist dann Nazi? Meiner Meinung nach gehört er wegen Volksverhetzung vor Gericht.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 10:27:59
      Beitrag Nr. 245.759 ()
      Das beste an Trump, er hat dem Menschenfeind Soros gleich zu beginn viel Geld gekostet.

      Was für ein Auftritt...bitte das noch ein paar mal wiederholen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1140EUR +14,57 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 10:26:51
      Beitrag Nr. 245.758 ()
      Wer gestern seine Antrittsrede vor dem Capitol mit verfolgt hat, hat verstanden, dass Trump seine politischen Gegner als Feinde betrachtet. Er wird also versuchen,vom Weissen Haus aus durchzuregieren. Theoretisch gibt es zwar die Kontrollmöglichkeiten des Kongresses,aber Trump kann gegen jeden Beschluss des Kongresses sein Veto einlegen,welches dann vom Kongress mit zweidrittel-Mehrheit überstimmt werden muss. Ich bin also für seine Amtszeit nicht sehr optimistisch,Kompromisse wird es wenig geben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 10:00:34
      Beitrag Nr. 245.757 ()
      America first oder die Wiedergeburt des Römischen Reichs unter "Cäsar" Trump

      Das partnerschaftliche Verhältnis der USA zu Europa läuft Gefahr, zu einer Abhängigkeitsbeziehung wie im alten Rom zu werden. Entweder man fügt sich Cäsar Trump oder er senkt den Daumen über seine Vasallen.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/America-fi…



      Einige User bejubeln offensichtlich sein "America first" ... :rolleyes:

      :D :laugh:


      Was bedeutet seine Politik für die Weltbörsen? Das ist die große Frage!
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 09:10:09
      Beitrag Nr. 245.756 ()
      there is a once-in-a-century shift going on, right NOW
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 06:42:42
      Beitrag Nr. 245.755 ()
      Nach der letzten Meinungsumfrage in den USA war kein US-Präsident seit 1977 so unbeliebt wie Trump.
      1977 kam Jimmy Carter ins Amt.
      In Helmut Schmidts Kanzlerschaft ging nach 1977 die deutsch-amerikanische Eintracht – „unser zweites Grundgesetz“, wie Walther Leisler Kiep es einst gesagt hatte – beinahe zu Bruch. 1979 hatte Schmidt bei einem Besuch im Weissen Haus Carter angeschrien.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 01:57:59
      Beitrag Nr. 245.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.096 von coldplay66 am 20.01.17 11:08:13
      Zitat von coldplay66: Vor Trumps Einschwörung – Wie sich der Mainstream als demokatieunfähig entlarvt



      In diesem Moment, während ich diese Zeilen schreibe sind jetzt keine 24 Stunden mehr, bis der 45. Präsident der USA vereidigt wird. Was ich in diesen Stunden wahrnehme und empfinde, ist kaum in Worte zu fassen. Noch nie habe ich die Spaltung eines Volkes in einer solchen Dimension erlebt. Die Bestrebungen zur Spaltung gehen dabei ganz offensichtlich von linken Kräften aus, welche vom Mainstream ungeniert in einer nie dagewesenen Weise unterstützt werden. Als Obama seine zweite Amtszeit antrat, waren viele konservative Menschen hier enttäuscht, ihnen schwante nichts Gutes. Am Ende sollten sie recht behalten, zumindest wenn man sich die Bilanz des hochgelobten Messias ohne Schönrederei ansieht.

      Über seine hochgelobte KV, die sogenannte Obamacare hatte ich hier schon geschrieben. Gab es vor seiner Amtszeit 28 Mio Foodstamp-Empfänger, versorgt der US-Steuerzahler heute fast 43 Mio. Bürger mit Lebensmittelmarken. Die Staatsverschuldung unter seiner Regentschaft überstieg die Schuldenaufnahme aller Präsidenten vor ihm, und zwar in der Summe aller Präsidenten. Es gäbe wesentlich mehr Fakten zu seinem Versagen anzuführen, doch das soll hier nicht Thema sein. Wer etwas mehr dazu erfahren möchte, kann das hier nachlesen.
      http://klapsmuehle-online.de/vor-trumps-einschwoerung-wie-si…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://klapsmuehle-online.de/vor-trumps-einschwoerung-wie-si…


      Seit heute, dem Antritt Trumps, ist Erika mit ihrer Junta auf der Schattenseite des Weltgeschehens.
      Bleibt nur zu hoffen, dass sie selbst, ihre mitlaufende Baggage, die deutsche Industrie und vor allem der deutsche Wähler das begreifen, bevor der gesellschaftliche Schaden (Welcome Refutschies) und der wirtschaftliche (Protektionismus gegenüber dem Exportweltmeister) Schaden für Deutschland und Europa irreparabel wird. Mit den entsprechenden Langzeitfolgen für deutsche Aktien.

      Ab auf den Müllhaufen der Geschichte, Erika.
      Am besten du gehst jetzt, bevor Nürnberg 2.0 dich ereilt.
      • 1
      • 10240
      • 34816
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      +0,08
      +0,18
      +0,50
      +0,48
      -0,37
      -0,26
      +0,31
      0,00
      -1,13
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???