Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10246)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.106.601 von vidar am 18.01.17 08:13:16
Hier wurde kürzlich mal der Ideal-Investor beschrieben: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/eige…
.....aber er ist sich im Klaren darüber, dass Millionen Menschen, die ähnlich intelligent sind, genauso Überzeugungen haben. Da die Märkte die kombinierten Überzeugungen von Millionen von Menschen reflektieren, weiß Paul, dass es sinnlos ist zu erwarten, dass Märkte auf seine eigenen Überzeugungen reagieren – selbst wenn er denkt, dass es sich dabei um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit handelt. Deswegen lässt er politische Überzeugungen niemals sein Handeln beeinflussen.
Paul weiß, dass Politik eines der gefährlichsten Gifte sein kann. Politik und die damit verbundenen Überzeugungen führen dazu, dass auch intelligente Menschen dumme Sachen machen. Selbst wenn politische Ereignisse ihn stören, spricht er sich ganz langsam vor: „Dem Markt ist meine Meinung völlig schnurzegal. Dem Markt ist egal, was ich denke.“
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Zitat von vidar: Hallo Mietzie! Na wenn sich das so verhält, ist ja alles in bester Ordnung. Ich dachte nämlich erst, es ginge vor allem auch darum, dem eigenen Weltbild nicht so genehme Dinge - einfach auszublenden. Dazu neigt der Mensch ja gemeinhin.Hallo Vidar - ein großes Problem. Es gibt eine riesige Anzahl von Anlegern, die diesen Markt seit Jahren misstrauen und ggf. sogar bekämpfen.
Hier wurde kürzlich mal der Ideal-Investor beschrieben: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/eige…
.....aber er ist sich im Klaren darüber, dass Millionen Menschen, die ähnlich intelligent sind, genauso Überzeugungen haben. Da die Märkte die kombinierten Überzeugungen von Millionen von Menschen reflektieren, weiß Paul, dass es sinnlos ist zu erwarten, dass Märkte auf seine eigenen Überzeugungen reagieren – selbst wenn er denkt, dass es sich dabei um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit handelt. Deswegen lässt er politische Überzeugungen niemals sein Handeln beeinflussen.
Paul weiß, dass Politik eines der gefährlichsten Gifte sein kann. Politik und die damit verbundenen Überzeugungen führen dazu, dass auch intelligente Menschen dumme Sachen machen. Selbst wenn politische Ereignisse ihn stören, spricht er sich ganz langsam vor: „Dem Markt ist meine Meinung völlig schnurzegal. Dem Markt ist egal, was ich denke.“
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.119.075 von Popeye82 am 19.01.17 16:08:34aber, um es mal "halbwegs (Foren)kompatibel" zu artikulieren, je mehr man seinen Hintergründen auf Den Zahn fühlt, desto unglitzernder wird Seine Glitzerstory.
Das hast Du natürlich gemacht und bist zudem zum Ergebnis gelangt, dass es sich bei Trump um
einen Idioten handelt.
Merkst Du nichts?
Das hast Du natürlich gemacht und bist zudem zum Ergebnis gelangt, dass es sich bei Trump um
einen Idioten handelt.
Merkst Du nichts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.118.679 von sdaktien am 19.01.17 15:36:00
Ich muss von gar nichts ablenken, weil mir persönlich egal ist, ob Trumpf erfolgreich, wenig erfolgreich oder dies gar nicht ist. Mir geht es nur um die Anmaßung, dass er hier von einem User als Idiot bezeichnet wird.
Trump´s geschäftliches Imperium umfasst ca. 200 Firmen und dass da die eine oder Andere auch mal floppt ist völlig normal.
Die Forderung, dass er seine Steuererklärung veröffentlichen soll ist schlicht und einfach nur anmassend. Er muss niemanden etwas beweisen.
Zitat von sdaktien: Versuch nicht abzulenken, wie es die Befürworter der Fake-News Presse immer machen (in deren Ecke ich dich nicht stellen möchte).
Du hast gesagt, dass Trump einer der erfolgreichsten Unternehmer in den USA sei. Das mag ja sein. Diesen Eindruck ist er ja auch bemüht zu entwickeln. Leider lässt sich das nicht so ohne weiteres belegen. Denn seine Vita beinhaltet eine ungewöhnliche Vielzahl an Mißerfolgen (zuletzt das Taj Mahal in Atlantic City) Zweifel an dieser Aussage ließen sich leicht widerlegen, wenn er seine Steuererklärung veröffentlichen würde. Diese Erklärung zeigt ja schwarz auf weiss, wie erfolgreich er ist.
Es geht nicht darum ob er dazu verpflichtet ist oder nicht, das ist auch gar nicht die Frage. Der Punkt ist, dass er mit seiner Steuererklärung seinen Erfolg sichtbar präsentieren könnte und das macht er nicht. Warum nicht?
Ich muss von gar nichts ablenken, weil mir persönlich egal ist, ob Trumpf erfolgreich, wenig erfolgreich oder dies gar nicht ist. Mir geht es nur um die Anmaßung, dass er hier von einem User als Idiot bezeichnet wird.
Trump´s geschäftliches Imperium umfasst ca. 200 Firmen und dass da die eine oder Andere auch mal floppt ist völlig normal.
Die Forderung, dass er seine Steuererklärung veröffentlichen soll ist schlicht und einfach nur anmassend. Er muss niemanden etwas beweisen.
In der heutigen Ausgabe von Börse online (Heft 03/2017) steht ein Interview mit Gottfried Heller über das Börsenjahr 2017, G.Hellers Ansichten über Trump-Risiken,vernachlässigte Nebenwerte, und seine Favoriten 2017. Wen es interessiert,mag dort nachlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.116.513 von Jackeljack am 19.01.17 11:21:33
Also ich denke n Haufen davon kommt in Form von Rüstungsinvestitionen wieder direkt zurück nach USA. Wer sich als Weltmacht sieht, muss natürlich auch entsprechend die Rechnung dafür zahlen oder anders formuliert: Diese Stellung kostet die USA eben Geld. Ich denke nicht, dass sich die USA es leisten kann den Sheriffstern abzulegen, denn dann ist es auch bald mit Einfluss und Reservewährung vorbei.
Zu unterstellen, dass diese Zahlungen andere subventionieren (ohne Eigennutz) ist IMO schon naiv.
Also da musst Du schon mit was anderem aufwarten.
Ich vermute auch wie der überwiegende Teil der Poster hier, dass der Protektionismus nicht mehr so recht in die Zeit passt, sich nicht so einfach durchsetzen wird lassen und am Ende nicht der große Heilsbringer für USA sein wird.
Zitat von Jackeljack: [...]USA zahlen z.B. am meisten in UNO, NATO, Ostasien-Pakt
Also ich denke n Haufen davon kommt in Form von Rüstungsinvestitionen wieder direkt zurück nach USA. Wer sich als Weltmacht sieht, muss natürlich auch entsprechend die Rechnung dafür zahlen oder anders formuliert: Diese Stellung kostet die USA eben Geld. Ich denke nicht, dass sich die USA es leisten kann den Sheriffstern abzulegen, denn dann ist es auch bald mit Einfluss und Reservewährung vorbei.
Zu unterstellen, dass diese Zahlungen andere subventionieren (ohne Eigennutz) ist IMO schon naiv.
Zitat von Jackeljack: - die europäische und ostasiatische Autoindustrie konnte nur so stark werden weil sie fast ungehemmt 50 Jahre dorth. exportieren konnte. usw, usw.Das ist aber keine aktive Subvention. Die Amis können deren Fahrzeuge ja auch überall hin exportieren. Ist eben auch eine Frage der Qualität. Da gibt es eben Vorbehalte und der Michel kauft sowieso am liebsten VW. Wären die Autos wirklich so gut wie die Japaner oder die Deutschen, dann würden die auch mehr verkauft und exportiert. Ist ja nicht so gewesen, dass europäische/ japanische Fahrzeuge so mies waren, dass der Import subventioniert worden wäre aus lauter Nächstenliebe. Die Amerikaner haben gerne nen Mercedes, BMW oder Audi gekauft, da musste die keiner dazu zwingen und man musste das nicht staatlich subventionieren. Die Hersteller selbst haben die Fahrzeuge drüben billiger verkauft als bei uns, damit sie besser mit den einheimischen Möhren konkurrieren können. Also eigentlich würde ich denken, wurden die Amis da subventioniert... wenn schon.
Also da musst Du schon mit was anderem aufwarten.
Ich vermute auch wie der überwiegende Teil der Poster hier, dass der Protektionismus nicht mehr so recht in die Zeit passt, sich nicht so einfach durchsetzen wird lassen und am Ende nicht der große Heilsbringer für USA sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.118.679 von sdaktien am 19.01.17 15:36:00
du bist da iMo auf den richtigen Weg.
ich will nicht behaupten dass Er unerfolgreich ist,
aber, um es mal "halbwegs (Foren)kompatibel" zu artikulieren, je mehr man seinen Hintergründen auf Den Zahn fühlt, desto unglitzernder wird Seine Glitzerstory.
die Story ist NICHT HALB SO GAR, WIE ER ES UNENTWEGT VERKAUFT.
das ist FAKT.
du bist da iMo auf den richtigen Weg.
ich will nicht behaupten dass Er unerfolgreich ist,
aber, um es mal "halbwegs (Foren)kompatibel" zu artikulieren, je mehr man seinen Hintergründen auf Den Zahn fühlt, desto unglitzernder wird Seine Glitzerstory.
die Story ist NICHT HALB SO GAR, WIE ER ES UNENTWEGT VERKAUFT.
das ist FAKT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.118.532 von Frankishsoul am 19.01.17 15:16:48Versuch nicht abzulenken, wie es die Befürworter der Fake-News Presse immer machen (in deren Ecke ich dich nicht stellen möchte).
Du hast gesagt, dass Trump einer der erfolgreichsten Unternehmer in den USA sei. Das mag ja sein. Diesen Eindruck ist er ja auch bemüht zu entwickeln. Leider lässt sich das nicht so ohne weiteres belegen. Denn seine Vita beinhaltet eine ungewöhnliche Vielzahl an Mißerfolgen (zuletzt das Taj Mahal in Atlantic City) Zweifel an dieser Aussage ließen sich leicht widerlegen, wenn er seine Steuererklärung veröffentlichen würde. Diese Erklärung zeigt ja schwarz auf weiss, wie erfolgreich er ist.
Es geht nicht darum ob er dazu verpflichtet ist oder nicht, das ist auch gar nicht die Frage. Der Punkt ist, dass er mit seiner Steuererklärung seinen Erfolg sichtbar präsentieren könnte und das macht er nicht. Warum nicht?
Du hast gesagt, dass Trump einer der erfolgreichsten Unternehmer in den USA sei. Das mag ja sein. Diesen Eindruck ist er ja auch bemüht zu entwickeln. Leider lässt sich das nicht so ohne weiteres belegen. Denn seine Vita beinhaltet eine ungewöhnliche Vielzahl an Mißerfolgen (zuletzt das Taj Mahal in Atlantic City) Zweifel an dieser Aussage ließen sich leicht widerlegen, wenn er seine Steuererklärung veröffentlichen würde. Diese Erklärung zeigt ja schwarz auf weiss, wie erfolgreich er ist.
Es geht nicht darum ob er dazu verpflichtet ist oder nicht, das ist auch gar nicht die Frage. Der Punkt ist, dass er mit seiner Steuererklärung seinen Erfolg sichtbar präsentieren könnte und das macht er nicht. Warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.118.229 von sdaktien am 19.01.17 14:41:33
Verlangst Du das auch von dem User, welcher Trump als Idioten bezeichnet, denn meine Frage an ihn war, was ihn persönlich dazu befähigt Trump so zu benennen.
Warum Trump nicht seine Steuererklärung veröffentlicht weiß ich nicht, aber offensichtlich war er dazu
als Präsidentschaftskandit und heutiger Präsident nicht verpflichtet. Also wo ist das Problem?
Zitat von sdaktien: Wenn er so erfolgreich ist, wie vor allem er selbst immer behauptet (Forbes sieht das ja anders) warum veröffentlicht er dann seine Steuererklärung nicht?
Verlangst Du das auch von dem User, welcher Trump als Idioten bezeichnet, denn meine Frage an ihn war, was ihn persönlich dazu befähigt Trump so zu benennen.
Warum Trump nicht seine Steuererklärung veröffentlicht weiß ich nicht, aber offensichtlich war er dazu
als Präsidentschaftskandit und heutiger Präsident nicht verpflichtet. Also wo ist das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.116.672 von Frankishsoul am 19.01.17 11:38:59Wenn er so erfolgreich ist, wie vor allem er selbst immer behauptet (Forbes sieht das ja anders) warum veröffentlicht er dann seine Steuererklärung nicht?
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