Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10418)

[Vivian664]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.894.665 von Cashbantu am 15.12.16 11:03:45

Zitat von Cashbantu:

Zitat von Vivian664: Noch so ein paar Vorfälle und die AFD wird wirklich die zweitstärkste Partei.
Das glaube ich jetzt schon.

1. CDU
2. AfD
3. SPD
4. Linke

Wer soll sonst auf Platz 2 landen???

Die SPD! Nur aus Protest werden nicht allzu viele AfD wählen, zumal deren Angebote zu anderen Themen noch sehr mager sind. Soweit ich weiß wollen sie ja nur Opposition, aber genau das ist ein Teufelskreis. Wenn sie "vernünftige" Ideen zu mehreren Problemen hätten, als zur zum Thema Überfremdung, dann könnten sie echt was reißen, aber so ...
Außer es passiert plötzlich irgendwas dramatisches noch vor der Wahl, das könnte sie pushen.

Wobei wir FakeNews und Russland nicht unterschätzen sollten ...

Das Parteiprogramm der AfD hast nicht gelesen, oder?

Ich heutzutage wahrscheinlich auch zuviel verlangt.

[Japan12]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.146 von Delta_Peter am 15.12.16 16:52:37

Zitat von Delta_Peter:

Zitat von Boersiback: früher waren´s die juden, heute sind´s die russen. die parallelen sind da und gefährlich.
die AFD dagegen ist frei von diesem unsinn. somit die einzig wählbare partei und nicht als protest.
sondern als chance für menschenrechte und weniger krieg !!!

Mein Gott, woher kommst Du denn? Die AFD sympathisiert mit Neonazis, Hooligans, Reichsdeutschen. Das Wahlprogramm, dass Du wohl noch nie gelesen hast, ist eine Häme für alle die nicht auf Rosen gebeten sind.

Und obwohl "Greenanke" und ich keine Freunde sind, recht hat er wenn er klar stellt dass es einen Fred für solche wie Dich hier gibt.

AFD: Nie im Leben, und nicht mal als Protestpartei. Und solche Kommentare wie von Dir Mr. Boersiback sind der Beweis und auch die Motivation dafür dass es so bleibt.

Dass gewisse Aspekte der Politik dieser Regierung damit nicht gelöst werden, ist auch mir klar. Nur ne Faschisten Regierung wie in der Ukraine will ich in Deutschland nicht.

Die aktuelle Politik von F. Merkel wird D teuer zu stehen kommen. Es wird in Zukunft große Verwerfungen geben. Zwei Stichpunkte dazu Robotertechnik und 4.0.
Eine komplette Kehrtwende wäre Notwendig, aber es sind schon soviel Baustellen vorhanden, dass das Umdenken wahrscheinlich nicht kommt.

Mal wieder ein Praxisbeispiel. Das Innenministerium hat einen Etat von ca. 8 Mrd. Ein wichtiges Amt für das Volk.
Die GEZ Zwangsgebühr beträgt ca. 8,5 Mrd. Das tolle an diesem Betrag ist ca. 6 Mrd. werden für Pansionsversprechen aufgewand. Es gibt ein Buch: GEZ-Lüge. Es sollte mal zum nachdenken anregen, ein Intendant verdient mehr als die Bundeskanzlerin. H. Kohl bekommt ein Rente von ca. 12.000 Euro. Diese Intendanten bekommen ca. 17.000 zuzügl. gesetzliche Rente. Wer bestimmt die ÖR medien? Es sind verdiente Politiker wie H. Kurt Beck und Co. Ein riesiger Selbtbedienungsladen und darum hat der kritisierte User schon Recht, man sollte Alternativen zu dem Filz in betracht ziehen.

Heute ist eine GRÜNE Politikerin zurückgetreten, weil gestern in NRW Afghanen abgeschoben wurden. Also deutsche Soldaten halten dort den Kopf hin und die Jungs machen in der Zwischenzeit ein wenig Urlaub in D.

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.244 von Delta_Peter am 15.12.16 17:09:13

Zitat von Delta_Peter: Buddy, das hast Du falsch verstanden. Wenn Du die vorherige Post von mir liest, kriegst Du ein wenig eine Idee um was es geht. Es geht nicht ums glattstellen und das wäre wirklich absurd.

Hier gab es mal eine hitzige Diskussion um den Anleger "Max Mustermann", der mit einem gut diversifiziertem 100k-Depot unterwegs ist.....Greenanke erinnert sich womöglich noch

Bei der nächstbesten Korrektur alle Positionen glattstellen, gehörte damals ganz klar zu den hier favorisierten Positionen.

Jetzt bin ich aber weg!

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.244 von Delta_Peter am 15.12.16 17:09:13

In Ordnung, lieber Peter! Ich habe verstanden ...!

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.208 von Delta_Peter am 15.12.16 17:03:18

Zitat von Delta_Peter:

Zitat von Mietzi543: ...Das Problem hatte ich heute aber auch. Bei den "offenen Positionen" bin ich aber anderer Meinung. Für den langfristigen Anlageerfolg ist es unerlässlich, die guten Tage mitzunehmen - bleiben diese weg, versucht man diese also mit seinem kompletten Depot permanent zu timen (was von Banken, diversen Institutionen und sonstigen Verkäufern durchaus erwünscht ist), drückt das deutlich die langfristige Depotrendite - von den hohen Kosten für Steuern und Gebühren mal abgesehen. Hierzu gibt es unzählige Studien.

Hast ein paar solche Studien, da ich sicher bin dass dies auch andere interessieren würde? Nicht offen heißt nicht gar nichts zu tun. Denke aber dass man im Options- und Hedgebereich halt auch andere Ideen diesbezüglich verfolgt. Ist aber nicht Thema dieses Freds, wollte damit nur ansprechen dass auch gehedged an extremen Tagen Geld zu verdienen ist.

Gruß und schönen Abend noch / Delta_Peter und ich denke nun weist Du weshalb ich diesen Avatar Name habe.

Jepp - jetzt ist mir dein Avatar auch klar

Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://www.fondsprofessionell.de/upload/attach/1467904842.png

[/url]
Bildquelle: http://www.fondsprofessionell.de/upload/attach/1467904842.pn…

Ebenso einen schönen Abend!

[Boersiback]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.146 von Delta_Peter am 15.12.16 16:52:37

wir brauchen einen gegenpart...

welche regierung ist derzeit nicht extrem rechts eingestellt ???

[Delta_Peter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.178 von greenanke am 15.12.16 16:56:38

Zitat von greenanke:

Zitat von Mietzi543: ...Das Problem hatte ich heute aber auch. Bei den "offenen Positionen" bin ich aber anderer Meinung. Für den langfristigen Anlageerfolg ist es unerlässlich, die guten Tage mitzunehmen - bleiben diese weg, versucht man diese also mit seinem kompletten Depot permanent zu timen (was von Banken, diversen Institutionen und sonstigen Verkäufern durchaus erwünscht ist), drückt das deutlich die langfristige Depotrendite - von den hohen Kosten für Steuern und Gebühren mal abgesehen. Hierzu gibt es unzählige Studien.

Timen, d.h. vor jedem wichtigerem Ereignis sein Depot glattstellen, kann/sollte m.E. nur derjenige, der über kein nennenswertes Depot mit größeren Aktienpositionen verfügt, sondern nur einen begrenzten Betrag sporadisch in irgendwelche Assets investiert ... also, der mal ein oder zwei Aktienpositionen kauft, dann mal wieder Gold, dann Silber, dann Goldminen usw. ...
Ein Langfristanleger, der regelmäßig investiert und ein bedeutendes Depot aufgebaut hat, kann sicherlich bei jedem Fed-Auftritt und jeder Wahl usw. sein gesamtes Depot glattstellen und anschließend wieder kaufen. Absurd!

Buddy, das hast Du falsch verstanden. Wenn Du die vorherige Post von mir liest, kriegst Du ein wenig eine Idee um was es geht. Es geht nicht ums glattstellen und das wäre wirklich absurd.

Gruß und schönen Abend noch / Delta_Peter

[Delta_Peter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.070 von Mietzi543 am 15.12.16 16:40:06

Zitat von Mietzi543:

Zitat von Delta_Peter: ...

Da die "Wundervoll Charmante" JY ja zum Glück nicht jeden Tag so was öffentlich machen muss, stellt sich hier die einfache Frage:

Muss man an so einem Tag den überhaupt offene Positionen im Portfolio haben oder muss man da jedes mal Bluthochdruck aushalten ?

Aber auch ich denke dass mit dem Server hier was nicht stimmt, da auch ich seit neustem zu oft die Meldung erhalte dass die zur Zeit nicht erreichbar sind. Immer mit den Hinweis auf den Mist wie Facebook oder Twitter auszuweichen.

Kann es sein dass man gewollt auf die Umsteigen will?

Das Problem hatte ich heute aber auch. Bei den "offenen Positionen" bin ich aber anderer Meinung. Für den langfristigen Anlageerfolg ist es unerlässlich, die guten Tage mitzunehmen - bleiben diese weg, versucht man diese also mit seinem kompletten Depot permanent zu timen (was von Banken, diversen Institutionen und sonstigen Verkäufern durchaus erwünscht ist), drückt das deutlich die langfristige Depotrendite - von den hohen Kosten für Steuern und Gebühren mal abgesehen. Hierzu gibt es unzählige Studien.

Hast ein paar solche Studien, da ich sicher bin dass dies auch andere interessieren würde? Nicht offen heißt nicht gar nichts zu tun. Denke aber dass man im Options- und Hedgebereich halt auch andere Ideen diesbezüglich verfolgt. Ist aber nicht Thema dieses Freds, wollte damit nur ansprechen dass auch gehedged an extremen Tagen Geld zu verdienen ist.

Gruß und schönen Abend noch / Delta_Peter und ich denke nun weist Du weshalb ich diesen Avatar Name habe.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.146 von Delta_Peter am 15.12.16 16:52:37

@ Delta_Peter
Guter Beitrag! Sollte ich Dir jemals zu nahe getreten sein oder in Zukunft zu nahe treten, so passiert das schon mal im Eifer des Gefechtes! Ist nicht so gemeint!


(Rotschuh meint, ich sei Opportunist! Weiß gar nicht, wie der darauf kommt! )

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.070 von Mietzi543 am 15.12.16 16:40:06

Zitat von Mietzi543:

Zitat von Delta_Peter: ...

Da die "Wundervoll Charmante" JY ja zum Glück nicht jeden Tag so was öffentlich machen muss, stellt sich hier die einfache Frage:

Muss man an so einem Tag den überhaupt offene Positionen im Portfolio haben oder muss man da jedes mal Bluthochdruck aushalten ?

Aber auch ich denke dass mit dem Server hier was nicht stimmt, da auch ich seit neustem zu oft die Meldung erhalte dass die zur Zeit nicht erreichbar sind. Immer mit den Hinweis auf den Mist wie Facebook oder Twitter auszuweichen.

Kann es sein dass man gewollt auf die Umsteigen will?

Das Problem hatte ich heute aber auch. Bei den "offenen Positionen" bin ich aber anderer Meinung. Für den langfristigen Anlageerfolg ist es unerlässlich, die guten Tage mitzunehmen - bleiben diese weg, versucht man diese also mit seinem kompletten Depot permanent zu timen (was von Banken, diversen Institutionen und sonstigen Verkäufern durchaus erwünscht ist), drückt das deutlich die langfristige Depotrendite - von den hohen Kosten für Steuern und Gebühren mal abgesehen. Hierzu gibt es unzählige Studien.

Timen, d.h. vor jedem wichtigerem Ereignis sein Depot glattstellen, kann/sollte m.E. nur derjenige, der über kein nennenswertes Depot mit größeren Aktienpositionen verfügt, sondern nur einen begrenzten Betrag sporadisch in irgendwelche Assets investiert ... also, der mal ein oder zwei Aktienpositionen kauft, dann mal wieder Gold, dann Silber, dann Goldminen usw. ...
Ein Langfristanleger, der regelmäßig investiert und ein bedeutendes Depot aufgebaut hat, kann sicherlich bei jedem Fed-Auftritt und jeder Wahl usw. sein gesamtes Depot glattstellen und anschließend wieder kaufen. Absurd!