Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10628)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.636.379 von Japan12 am 07.11.16 14:36:14Merkel ist ausführendes Organ der USA und wird dazu benutzt, Deutschland zu schwächen. Wer glaubt, dass wir eine unabhänge Regierung haben, der irrt; Europa, insbesondere Deutschland, ist nichts weiter als Freiwild für die Interessen der US-Konzerne und der Wallstreet, der nächste Schritt ist TTIP, der übernächste die völlige Entmündigung der Bevölkerung.
Denkt hier wirklich noch jemand, dass die USA irgendwelche Skrupel, moralische Bedenken oder gute Absichten haben?
Denkt hier wirklich noch jemand, dass die USA irgendwelche Skrupel, moralische Bedenken oder gute Absichten haben?
Dies Thema wird wohl die Zukunft noch mehr beschäftigen und wird wohl erheblichen Sprengstoff für den deutschen Michel bergen. Nachdem F. Merkel alle willkommen geheißen hat, hat sie sich aus dem Staub gemacht und die Kompetenz H. Altmeier übertragen.
Die Netzwerke funktionieren gut in Afrika. Aus den Kriegsgebieten kommen weniger Flüchtlinge, die sind nicht mehr in den Top 10 vertreten. An 1. Stelle Nigeria, dann Eritrea, Guinea, Gambia und Elfenbeinküste. Dies hatten Fachleute schon gesagt, dass es so kommen wird.
Dumm gelaufen für uns, wenn man den Grenzwärter Gadaffi beseitigt ist halt das Tor offen.
Wie waren die Waisen Worte von Peter Scholl-Latour: für diese Länder ist ein moderater Dispot die beste Lösung.
Dies wird wohl das Ende der EU bedeuten. Die Engländer sind mit einem Fuß draußen.
Das dies Auswirkungen auf die Märkte haben wird, ist klar. Auch hier keine Pläne, dafür reist H. Gauck nach Afrika und lotet die Rohstofflager aus. Wenn wir keine Lösungen haben, dann werden Andere sie uns liefern.
Die AFD, gerade diese Partei sagt: Geld in die Hand und Vorort helfen oder komplette Steuerbefreiung für diese Länder und sie dürfen unsere Waren mit Strafzöllen belegen.
Kann mir einer sagen, was F. Merkel in ihrer Zeit positives für das deutsche Volk geliefert hat?
Die Netzwerke funktionieren gut in Afrika. Aus den Kriegsgebieten kommen weniger Flüchtlinge, die sind nicht mehr in den Top 10 vertreten. An 1. Stelle Nigeria, dann Eritrea, Guinea, Gambia und Elfenbeinküste. Dies hatten Fachleute schon gesagt, dass es so kommen wird.
Dumm gelaufen für uns, wenn man den Grenzwärter Gadaffi beseitigt ist halt das Tor offen.
Wie waren die Waisen Worte von Peter Scholl-Latour: für diese Länder ist ein moderater Dispot die beste Lösung.
Dies wird wohl das Ende der EU bedeuten. Die Engländer sind mit einem Fuß draußen.
Das dies Auswirkungen auf die Märkte haben wird, ist klar. Auch hier keine Pläne, dafür reist H. Gauck nach Afrika und lotet die Rohstofflager aus. Wenn wir keine Lösungen haben, dann werden Andere sie uns liefern.
Die AFD, gerade diese Partei sagt: Geld in die Hand und Vorort helfen oder komplette Steuerbefreiung für diese Länder und sie dürfen unsere Waren mit Strafzöllen belegen.
Kann mir einer sagen, was F. Merkel in ihrer Zeit positives für das deutsche Volk geliefert hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.634.873 von 57-er am 07.11.16 10:36:05
So, so.
- Wer hatte Mitte Oktober 2014 die untere Wende angesagt?
- Wer hatte genau am Top im April 2015 die erste Warnung - hier im Thread - ausgesprochen?
- Wer hatte hier am 11. Februar seine forcierte Ansage zur unteren Wende gepostet?
- Wer hatte am BREXIT-Tief ebenso agiert?
- usw.
Und - wer war besser?
Ausgerechnet mich als Kontra-Indikator zu bezeichnen, nachdem Sie seit Jahren völlig falsch liegen, ist schon reichlich albern.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von 57-er: Natürlich ist es wichtig, wie man sich finanziell positioniert.
Warum geht es sonst hier im thread?
Meine Posi auch in 2017:
http://www.anlagegold24.de/pic/223662t.jpg http://www.anlagegold24.de/pic/242822t.jpg
... und ich bin fast sicher, dass ich alle Aktieninvests rocken werde.
Dank auch dem Kontraindikator Red Shoes.
So, so.
- Wer hatte Mitte Oktober 2014 die untere Wende angesagt?
- Wer hatte genau am Top im April 2015 die erste Warnung - hier im Thread - ausgesprochen?
- Wer hatte hier am 11. Februar seine forcierte Ansage zur unteren Wende gepostet?
- Wer hatte am BREXIT-Tief ebenso agiert?
- usw.
Und - wer war besser?
Ausgerechnet mich als Kontra-Indikator zu bezeichnen, nachdem Sie seit Jahren völlig falsch liegen, ist schon reichlich albern.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.635.992 von Mietzi543 am 07.11.16 13:37:12Muss ich aus eigener Erfahrung bei der Auftragsvergabe zustimmen !!!!
Für kleine Aufträge werden Mondpreise verlangt !!!
Blasenbildung vom feinsten !!
Aber das schlimme ist, die Party ist bei steigenden Boden- und Baupreisen und "steigenden" Zinsen bald vorbei !
Und dann kommen wieder die Zeiten nach Auslaufen des Fördergebietsgesetztes 1998/99
Für kleine Aufträge werden Mondpreise verlangt !!!
Blasenbildung vom feinsten !!
Aber das schlimme ist, die Party ist bei steigenden Boden- und Baupreisen und "steigenden" Zinsen bald vorbei !
Und dann kommen wieder die Zeiten nach Auslaufen des Fördergebietsgesetztes 1998/99
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.635.956 von Mietzi543 am 07.11.16 13:32:32
Hast du deine denn schon veröffentlicht?
Zitat von Mietzi543:Zitat von Zeitblom: Ich vermag die Begeisterung für Trump allerdings nicht zu teilen. Und die Partei Abraham Lincolns wird ein grosses Problem bekommen und das Land wird weiter gespalten sein.Donald könnte jetzt ja mit der Veröffentlichung seiner Steuererklärung kontern
Hast du deine denn schon veröffentlicht?
Das wurde hier sicherlich schon (mehrmals) gepostet, besprochen und bewertet - weil DAX-Forum:
Die Hälfte der Dax-Konzerne hat geliefert - und gepunktet
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/halbzeit-der-b…
Die Geschäfte der Konzerne in der ersten deutschen Börsenliga sind im dritten Quartal trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds besser gelaufen als ein Jahr zuvor. Die 15 der 30 Dax-Konzerne, die bislang Zahlen für den Zeitraum Juli bis September 2016 veröffentlicht haben, legten insgesamt sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn (Ebit) zu.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern hat sich nach Berechnungen des Beratungsunternehmens EY binnen Jahresfrist fast versiebenfacht: von 2,5 Milliarden auf rund 16,9 Milliarden Euro. Den kräftigen Anstieg erklärte EY am Donnerstag damit, dass Volkswagen und Deutsche Bank in die Gewinnzone zurückkehrten.
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Die Hälfte der Dax-Konzerne hat geliefert - und gepunktet
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/halbzeit-der-b…
Die Geschäfte der Konzerne in der ersten deutschen Börsenliga sind im dritten Quartal trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds besser gelaufen als ein Jahr zuvor. Die 15 der 30 Dax-Konzerne, die bislang Zahlen für den Zeitraum Juli bis September 2016 veröffentlicht haben, legten insgesamt sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn (Ebit) zu.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern hat sich nach Berechnungen des Beratungsunternehmens EY binnen Jahresfrist fast versiebenfacht: von 2,5 Milliarden auf rund 16,9 Milliarden Euro. Den kräftigen Anstieg erklärte EY am Donnerstag damit, dass Volkswagen und Deutsche Bank in die Gewinnzone zurückkehrten.
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Starke Auftragslage
Das deutsche Handwerk boomt
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/konjunktur…
Das deutsche Handwerk erlebt einen nie dagewesenen Boom. Das berichtet die „Die Welt“ unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Konjunkturreport des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Demnach ist der Geschäftsklimaindex, der die Lage und die Erwartungen in den mehr als eine Million Betrieben abbildet, auf ein neuen Bestwert gestiegen.
„Die Handwerkskonjunktur ist auf einem Allzeithoch“, zitiert die Zeitung ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Der Verband hebe deshalb seine Wachstumsprognose für 2016 deutlich an: Statt der bisher erwarteten 2 Prozent beim Umsatzzuwachs, gehe man jetzt von einem Plus von 3,5 Prozent aus.
Viele Handwerksbetriebe arbeiteten schon jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze, heißt es. Bei der starken Auftragslage käme der Beschäftigungsaufbau nicht hinterher.
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stark !!
Das deutsche Handwerk boomt
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/konjunktur…
Das deutsche Handwerk erlebt einen nie dagewesenen Boom. Das berichtet die „Die Welt“ unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Konjunkturreport des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Demnach ist der Geschäftsklimaindex, der die Lage und die Erwartungen in den mehr als eine Million Betrieben abbildet, auf ein neuen Bestwert gestiegen.
„Die Handwerkskonjunktur ist auf einem Allzeithoch“, zitiert die Zeitung ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Der Verband hebe deshalb seine Wachstumsprognose für 2016 deutlich an: Statt der bisher erwarteten 2 Prozent beim Umsatzzuwachs, gehe man jetzt von einem Plus von 3,5 Prozent aus.
Viele Handwerksbetriebe arbeiteten schon jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze, heißt es. Bei der starken Auftragslage käme der Beschäftigungsaufbau nicht hinterher.
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stark !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.635.203 von Zeitblom am 07.11.16 11:30:47
Zitat von Zeitblom: Ich vermag die Begeisterung für Trump allerdings nicht zu teilen. Und die Partei Abraham Lincolns wird ein grosses Problem bekommen und das Land wird weiter gespalten sein.Donald könnte jetzt ja mit der Veröffentlichung seiner Steuererklärung kontern
Es ist eh alles manipuliert:
White House Is Trying to Topple Me, Netanyahu Said on Israeli Election Day
http://www.haaretz.com/israel-news/1.750608
White House Is Trying to Topple Me, Netanyahu Said on Israeli Election Day
http://www.haaretz.com/israel-news/1.750608
Man kann keine 650 000 Emails durchsehen, sagt Trump.
Kann man aber in wieviel, 3 Jahren? , 650000 Emails schreiben?! Das sind immerhin Tag für Tag über 593 Emails. Ein knochenharter Job, Außenminister der USA zu sein. Man übe das hier im Forum mal.
Wird das jemals geklärt werden!
Kann man aber in wieviel, 3 Jahren? , 650000 Emails schreiben?! Das sind immerhin Tag für Tag über 593 Emails. Ein knochenharter Job, Außenminister der USA zu sein. Man übe das hier im Forum mal.
Wird das jemals geklärt werden!
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