Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10744)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.527.182 von greenanke am 21.10.16 17:17:32
Auch viele institutionelle Investoren stehen unter großem Druck, die hohen liquiden Mittel gewinnbringend anzulegen. Auch interessant: Die Bundesbank erhöht bei den Beamtenpensionen jetzt die Ziel-Aktienquote von 10 auf 20%. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente…
Der "olle" Ehrhardt kann es übrigens:
Bildquelle: http://www.ariva.de/
Schönes Wochenende!!
Zitat von greenanke: Ehrhardt: Wir werden neue Höchststände sehenIch befürchte es fasst. Viele Anleger sind so dermaßen unterinvestiert, dass jede größere Schwäche gekauft wird.
Auch viele institutionelle Investoren stehen unter großem Druck, die hohen liquiden Mittel gewinnbringend anzulegen. Auch interessant: Die Bundesbank erhöht bei den Beamtenpensionen jetzt die Ziel-Aktienquote von 10 auf 20%. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente…
Der "olle" Ehrhardt kann es übrigens:
Bildquelle: http://www.ariva.de/
Schönes Wochenende!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.527.101 von Japan12 am 21.10.16 17:09:32
Ja, es könnte so sein. Wird wahrscheinlich auch so sein. Man sah diese Auswüchse am Tag des Brexits. Der Dax wurde noch vor der Börseneröffnung unter die 9200 abverkauft, aber an der
Börse finde ich keine 9200. Die Anleger wurden so massiv ausgestoppt, ich glaube es ging sogar unter 9180 und die Derivate auf den Dax entsprechend abgerechnet. Ähnlich wie beim
Pfund, technisch ist einiges machbar. Börsenaufsicht auch da Fehlanzeige. Jetzt wollen sie eben das die Dt. Bank sich aus US Geschäft zurückzieht. Deutsche Bank wird jedenfalls immer gerettet,
da bin ich mir sicher. Dagegen wäre Griechenland, Portugal und Italienpleite nämlich nichts.
Zitat von Japan12:Zitat von Boersenfreund75: Ich sehe keine Gefahr. Die EZB ist immer zur Stelle. Ein Seitwärtsmarkt lässt sich auch viel besser
handeln. Die Deutsche Bank ist ein kleines Risiko. Wenn man die Derivatesumme betrachtet, könnte
man schon Angst bekommen. Aber genau deshalb wird auch alles unternommen, um die Märkte
auf Kurs zu halten. Die Derivate sind extrem gefährlich, die Investoren und weltweiten Banken sind sich dessen sicher auch bewusst. Im Augenblick ist die Stimmung nicht euphorisch, daher wäre gegen eine Jahresendrallye auch nichts einzuwenden. Man muss ja nicht die knappsten Derivate
handeln. Die Deutsche Bank hat ja auch eine große Auswahl.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-bekommt-Aufpasse…
H. Halvar und andere sagen, fällt die DB wird es dunkel. Lehman war dagegen eine Kindergartenparty.
Nein, die DB wird nicht fallen. Sie wird aus dem Weltfinanzsystem entfernt und in die zweite oder dritte Reihe gesetzt. Hat ja einen Grund. Wo die Schuldigen saßen, weiß wahrscheinlich jeder. Nur diese Banken schreiben heute Mrd.-Gewinne pro Quartal. Früher dachten alle, die DB wäre die einzige Bank in D, die den Durchblick hatte. Die Realität hat sie eingeholt.
Könnte es ein Wirtschaftskrieg sein?
Ja, es könnte so sein. Wird wahrscheinlich auch so sein. Man sah diese Auswüchse am Tag des Brexits. Der Dax wurde noch vor der Börseneröffnung unter die 9200 abverkauft, aber an der
Börse finde ich keine 9200. Die Anleger wurden so massiv ausgestoppt, ich glaube es ging sogar unter 9180 und die Derivate auf den Dax entsprechend abgerechnet. Ähnlich wie beim
Pfund, technisch ist einiges machbar. Börsenaufsicht auch da Fehlanzeige. Jetzt wollen sie eben das die Dt. Bank sich aus US Geschäft zurückzieht. Deutsche Bank wird jedenfalls immer gerettet,
da bin ich mir sicher. Dagegen wäre Griechenland, Portugal und Italienpleite nämlich nichts.
Ehrhardt: Wir werden neue Höchststände sehen
CETA
Es könnte ein Tag für ein feines Gläschen werden. Derzeit keine Chance für Ceta Abkommen. Ich stehe gerne an der Grenze an, wie früher. Ich würde den Afrikanern wünschen, dass sie das Handelsabkommen mit der EU auch kündigen könnten.
Es könnte ein Tag für ein feines Gläschen werden. Derzeit keine Chance für Ceta Abkommen. Ich stehe gerne an der Grenze an, wie früher. Ich würde den Afrikanern wünschen, dass sie das Handelsabkommen mit der EU auch kündigen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.315 von der_lupenreine_demokrat am 21.10.16 15:46:09
Die Euroschwäche sollte die Aktien noch weiter beflügeln.
Deutschland ist der Zahlmeister in der EU. Und die Deutsche Bank ist mehr als nur Systemrelevant.
Als die Meldung über die reduzierte Strafzahlung plaziert wurde, ging der Dax und die Aktie durch
die Decke. Normalerweise ist sowas eine Angelegenheit für die Börsenaufsicht, da sie ja eindeutig
eine Presseente war. War jedenfalls für die Deutsche Bank eine gute Meldung, egal wer sie
gestreut hat. In den USA werden Trickserein scheinbar hart bestraft
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Zitat von Boersenfreund75: Ich sehe keine Gefahr. Die EZB ist immer zur Stelle. Ein Seitwärtsmarkt lässt sich auch viel besser
handeln. Die Deutsche Bank ist ein kleines Risiko. Wenn man die Derivatesumme betrachtet, könnte
man schon Angst bekommen. Aber genau deshalb wird auch alles unternommen, um die Märkte
auf Kurs zu halten. Die Derivate sind extrem gefährlich, die Investoren und weltweiten Banken sind sich dessen sicher auch bewusst. Im Augenblick ist die Stimmung nicht euphorisch, daher wäre gegen eine Jahresendrallye auch nichts einzuwenden. Man muss ja nicht die knappsten Derivate
handeln. Die Deutsche Bank hat ja auch eine große Auswahl.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-bekommt-Aufpasse…
Draghi hat gestern gesagt, dass die ultralockere Geldpolitik nicht ewig Bestand haben kann. Sollte sich das konkretisieren, werde ich sofort sämtliche Aktien verkaufen.
Derivate sehe ich weniger als Problem. Zwar sieht die gesamte Bilanzsumme beängstigend aus. Jedoch sind die meisten davon beim Emittenten. Bsp.: Die Deutsche Bank gibt je 1 Mio. Puts und Calls auf ein Asset aus (das reduziert das Risiko für die Bank). Wirklich verkauft davon sind aber nur 50000 oder gar keine, wenn andere Anbieter bessere Konditonen bieten.
Die Euroschwäche sollte die Aktien noch weiter beflügeln.
Deutschland ist der Zahlmeister in der EU. Und die Deutsche Bank ist mehr als nur Systemrelevant.
Als die Meldung über die reduzierte Strafzahlung plaziert wurde, ging der Dax und die Aktie durch
die Decke. Normalerweise ist sowas eine Angelegenheit für die Börsenaufsicht, da sie ja eindeutig
eine Presseente war. War jedenfalls für die Deutsche Bank eine gute Meldung, egal wer sie
gestreut hat. In den USA werden Trickserein scheinbar hart bestraft
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.180 von Boersenfreund75 am 21.10.16 15:29:13
H. Halvar und andere sagen, fällt die DB wird es dunkel. Lehman war dagegen eine Kindergartenparty.
Nein, die DB wird nicht fallen. Sie wird aus dem Weltfinanzsystem entfernt und in die zweite oder dritte Reihe gesetzt. Hat ja einen Grund. Wo die Schuldigen saßen, weiß wahrscheinlich jeder. Nur diese Banken schreiben heute Mrd.-Gewinne pro Quartal. Früher dachten alle, die DB wäre die einzige Bank in D, die den Durchblick hatte. Die Realität hat sie eingeholt.
Könnte es ein Wirtschaftskrieg sein?
Zitat von Boersenfreund75: Ich sehe keine Gefahr. Die EZB ist immer zur Stelle. Ein Seitwärtsmarkt lässt sich auch viel besser
handeln. Die Deutsche Bank ist ein kleines Risiko. Wenn man die Derivatesumme betrachtet, könnte
man schon Angst bekommen. Aber genau deshalb wird auch alles unternommen, um die Märkte
auf Kurs zu halten. Die Derivate sind extrem gefährlich, die Investoren und weltweiten Banken sind sich dessen sicher auch bewusst. Im Augenblick ist die Stimmung nicht euphorisch, daher wäre gegen eine Jahresendrallye auch nichts einzuwenden. Man muss ja nicht die knappsten Derivate
handeln. Die Deutsche Bank hat ja auch eine große Auswahl.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-bekommt-Aufpasse…
H. Halvar und andere sagen, fällt die DB wird es dunkel. Lehman war dagegen eine Kindergartenparty.
Nein, die DB wird nicht fallen. Sie wird aus dem Weltfinanzsystem entfernt und in die zweite oder dritte Reihe gesetzt. Hat ja einen Grund. Wo die Schuldigen saßen, weiß wahrscheinlich jeder. Nur diese Banken schreiben heute Mrd.-Gewinne pro Quartal. Früher dachten alle, die DB wäre die einzige Bank in D, die den Durchblick hatte. Die Realität hat sie eingeholt.
Könnte es ein Wirtschaftskrieg sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.525.655 von 57-er am 21.10.16 14:27:26
Nein, es ist ein Buch welches 97 erschienen ist und in dem die Strategie der US beschrieben ist. Es gibt zwei Strategen in den USA. Kissinger und Zbingniev Brezinski ( Die einzige Weltmacht, das Buch des Letzteren ). Er hat die letzten 20 Jahre gut vorhergesagt. Um es zu vereinfachen: keine Rücksicht auf Verluste und alle Mittel sind erlaubt..
Ein kleines Zitat von ein Friedensnobelpreisträger: (Ich glaube an die Einzigartigkeit der USA - mit jeder Faser meines Seins. Was uns so einzigartig macht, ist aber nicht unsere Fähigkeit, uns über internationale Normen und das Recht hinwegsetzen zu können; es ist unser Wille, dies durch unser Handeln umzusetzen.)"
Zitat von 57-er:Zitat von 57-er: ...
Welches Buch?
Du meinst wahrscheinlich dieses Buch:
Nein, es ist ein Buch welches 97 erschienen ist und in dem die Strategie der US beschrieben ist. Es gibt zwei Strategen in den USA. Kissinger und Zbingniev Brezinski ( Die einzige Weltmacht, das Buch des Letzteren ). Er hat die letzten 20 Jahre gut vorhergesagt. Um es zu vereinfachen: keine Rücksicht auf Verluste und alle Mittel sind erlaubt..
Ein kleines Zitat von ein Friedensnobelpreisträger: (Ich glaube an die Einzigartigkeit der USA - mit jeder Faser meines Seins. Was uns so einzigartig macht, ist aber nicht unsere Fähigkeit, uns über internationale Normen und das Recht hinwegsetzen zu können; es ist unser Wille, dies durch unser Handeln umzusetzen.)"
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.522.433 von Mietzi543 am 21.10.16 08:24:40
Kannst Du mal kurz verlinken, wann und was Du an Immo`s in dein Musterdepot aufgenommen hast ?
Was sind eigentlich Tscharts, wie Du ständig schreibst ? Aufschnitt ?
Zitat von Mietzi543: Immobilien spielen in meinem Anlagedepot weiterhin eine große Rolle....warum auch nicht (die u.a. Tscharts sind ohne die üppigen Dividenden abgebildet)
Kannst Du mal kurz verlinken, wann und was Du an Immo`s in dein Musterdepot aufgenommen hast ?
Was sind eigentlich Tscharts, wie Du ständig schreibst ? Aufschnitt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.522.565 von Mietzi543 am 21.10.16 08:47:55
Hmmm....ausser von Dir (andauernd) hab ich hier nie was von Microdoof gelesen...ist das eine Wurstwaage auf Windows ?
Zitat von Mietzi543: Der eine oder andere "Investor" hier im Thread, dürfte deine Qualitätspostings zum Thema Weltbörsen auch einfach schlichtweg nicht verstehen. Gutes Beispiel: Microdoof (Windows braucht kein Mensch).
Hmmm....ausser von Dir (andauernd) hab ich hier nie was von Microdoof gelesen...ist das eine Wurstwaage auf Windows ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.036 von 57-er am 21.10.16 15:13:53Für jüngere ist die Rente noch weit weg. Sie haben oft wenig Geld und aktuell kaum lohnende Anlagemöglichkeiten. Und beeinflussen kann man das Zwangssystem Rente auch nicht.
Wer in frühestens 10 Jahren in Rente geht, sollte besser ohne die Rente kalkulieren. Das Verhältnis Einzahler zu Nehmern wird immer ungünstiger. Die Überalterung der Bevölkerung und der Verlust von 5 Mio. Vollzeitarbeitsplätzen in den letzten 25 Jahren beschleunigen es. Die ganzen Minijobber zahlen kaum was ein und fallen hinterher eh in die Grundsicherung.
Ferner werden sich auch die zugereisten Kulturbereicherer an unseren Sozialkassen bereichern wollen. Das sollte den Exitus auch beschleunigen.
Wer in frühestens 10 Jahren in Rente geht, sollte besser ohne die Rente kalkulieren. Das Verhältnis Einzahler zu Nehmern wird immer ungünstiger. Die Überalterung der Bevölkerung und der Verlust von 5 Mio. Vollzeitarbeitsplätzen in den letzten 25 Jahren beschleunigen es. Die ganzen Minijobber zahlen kaum was ein und fallen hinterher eh in die Grundsicherung.
Ferner werden sich auch die zugereisten Kulturbereicherer an unseren Sozialkassen bereichern wollen. Das sollte den Exitus auch beschleunigen.
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