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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11000)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 14:20:51 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 13:07:55
      Beitrag Nr. 238.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.150.280 von Red Shoes (†) am 27.08.16 11:33:26
      Zitat von 57er: Es reicht eben nicht, Eichelburg zu zitieren, sondern man muss auch verstehen, welches Gesamtbild er durch das Zusammentragen seiner Wirtschaftsnachrichten in den Fokus rückt. Hier ist alles nachlesbar. Man muss es nur in der Gesamtbedeutung verstehen und sich an die Fakten halten und diese in der Bedeutung richtig gewichten
      Zitat von Red Shoes: Eben das ist seit Jahren Ihr und sein (Eichelburgs) Problem
      Vielleicht etwas streng. Ohne Walter und seine treuen Gesellen hätten wir auf viele interessante Punkte verzichten müssen:

      Kaiserreich, Numerologie, exakte Crash-Termine, Briefings der Drehbuchautoren, Geldtransporter mit neuer Währung, Kartoffelacker, Kaiserkrönung in Aachen, Straßenzüge für 1 Oz. Gold, leere Supermärkte, IM Larve, Islands Euro-Austritt, Abbruch aller Dekadenzen, Mittelalter durch Stromausfälle, Straflager, verborgene Eliten, "V", IM Erika und Adelungen der Goldbesitzer.

      Auch in anderen Argumentationen bedient WE sich simpelster Stammtisch-Argumente, damit sein Gefolge auch leicht versteht und lernt. Auch bekommen alle "Goldanleger" nach dem "Crash der Weltbörsen" ein persönliches Züchtigungsrecht.

      Neuerdings übertragen diverse Fernsehsender beinahe täglich Reportagen und Dokumentationen über Königshäuser - das soll ein klares Zeichen dafür sein, dass die Schafe auf die kommende Monarchie vorbereitet werden sollen.....vermutlich noch im September.

      Man muss alles nur in der Gesamtbedeutung verstehen und diese in der Bedeutung dann richtig gewichten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 12:47:19
      Beitrag Nr. 238.177 ()
      TNK und DHT sind attraktiv weil saubillig... auch so die frage hier wo der boden sein könnte.
      ich dachte eigentlich der wäre schon erreicht vor monaten in bezug auf DHT. TNK schau ich jetzt nur mit wegen charlie, der die gut ausgesucht hat... laufen ja letztlich auch gleich wegen des sektors.
      ansonsten spannend POE und CNL (hatte beide vor jahren wegen ölpreisverfall verkauft)
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 12:14:25
      Beitrag Nr. 238.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.150.280 von Red Shoes (†) am 27.08.16 11:33:26doofe argumentation... jelgiches ponzi basiert auf wethaltigenm:
      aktien, rohstoffe, immos usw
      nichts geht auf 0. immer nur eine frage der bewertung.

      der DAX hat kein eigenleben. er macht was der S&P und dr DOW machen.
      da auch der DAX in USD bewertet wird hatten wir bei 12.000 diesen spike
      als EUR/USD deutlich kippte.

      die FED wird die zinsen erhöhen. die marrgin debt der amis ist extrem hoch
      und schon leicht rückläufig. das shiller-kgv ist extrem hoch.
      der grund für die hohen aktienkurse (billiges geld) fällt weg.
      es kann sich grob so halten oder es kann fallen aber es wird nich mehr weitersteigen....
      der DAX macht´s nur nach... der DAX in USD....
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 11:33:26
      Beitrag Nr. 238.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.749 von 57-er am 27.08.16 09:47:38Es reicht eben nicht, Eichelburg zu zitieren, sondern man muss auch verstehen, welches Gesamtbild er durch das Zusammentragen seiner Wirtschaftsnachrichten in den Fokus rückt. Hier ist alles nachlesbar. Man muss es nur in der Gesamtbedeutung verstehen und sich an die Fakten halten und diese in der Bedeutung richtig gewichten.

      Eben das ist seit Jahren Ihr und sein (Eichelburgs) Problem:

      Sie interpretieren wirtschaftliche Fakten im Hinblick auf die Börsenentwicklung fast notorisch falsch - und haben bis heute nichts daraus gelernt.

      Ganz abgesehen davon, daß Behauptungen, der DAX repräsentiere (sinngemäß) das Ponzi-Schema, absoluter Blödsinn sind. Denn die DAX-Unternehmen existieren real und sie erzeugen reale Produkte - also die ganz wesentlichen Aspekte, die über ein Ponzi(betrugssystem) ausgeschlossen sind.

      Das bedeutet gleichzeitig, daß Sie zeitweise wirtschaftliche Fakten komplett ignorieren und angebliche Tatbestände als solche anführen, die gar keine sind. Ist ja nicht das erste Mal.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      44 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 11:22:38
      Beitrag Nr. 238.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.581 von greenanke am 27.08.16 09:10:01
      Zitat von greenanke: DAX 30.000? :cool:

      Niemals zuvor war mehr Geld in der Welt. Das dürfte sich über kurz oder lang auf die Aktienmärkte auswirken. Charttechnik: 30.000 im DAX in den nächsten Jahren möglich. - Aktien alternativlos.
      ...
      Langfristig jedoch sei die Aktie alternativlos und jeder Anleger sollte Wertpapiere von guten Unternehmen besitzen - auch wenn es geopolitische Krisen geben sollte wie zum Beispiel in der der Türkei oder eben auch das Russland-Ukraine-Thema. Politische Börsen hätten jedoch immer kurze Beine so Boyardan.

      http://www.mmnews.de/index.php/politik/81796-dax-30000 :cool:

      :cool:


      Naja, es gibt aktuell aber auch eine krass gegenteilige Einschätzung:

      Eine Warnung: Die mögliche, große SKS im DAX
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8874624-warnung-mo…
      Die dürfte den Goldbugs hier eher gelegen kommen. ;)

      Ich kann allerdings überhaupt nicht nachvollziehen, wie die Nackenlinie dort angelegt wurde.

      Horst Szentiks (Red Shoes)

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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:56:25
      Beitrag Nr. 238.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.749 von 57-er am 27.08.16 09:47:38Interessant, dass Du heute bereits Wusch und Eichelburg zu Autoritäten erhoben hast ...?! :D :D

      Hast Du nichts Besseres zu bieten?! :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:49:04
      Beitrag Nr. 238.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.650 von 57-er am 27.08.16 09:28:32Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Chefs von PIMCO nicht mehr dabei sind.
      Mohamed A. El-Erian und Bill Gross sind ausgestiegen.


      Fairerweise solltest Du dazusagen, dass beide aus Karrieregründen und Unstimmigkeiten untereinander bzw. mit den Kapitaleignern ausgestiegen sind!

      Beide machen jetzt noch das Gleiche wie vorher, nur eben nicht bei Pimco! ;)

      Oder ist mir eventuell was entgangen? Investieren die jetzt etwa in Gold und Silber?! :rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:47:38
      Beitrag Nr. 238.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.596 von Mietzi543 am 27.08.16 09:13:47
      Zitat von Mietzi543: Die Deutsche Bundeskrank meint:

      Selbstüberschätzung (Overconfidence) ist ein emotionaler Faktor, der nach der psychologischen Forschung die Erwartungsbildung beeinflusst. Sie äußert sich beispielsweise darin, dass Menschen bei Prognosen vielfach den Grad der Unsicherheit unterschätzen.“

      Quelle: https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Home/home_node.html


      Tja Mietz,
      Deine strikte Fortschreibung linearer Charts auf die Zukunft ist bei Deinen Prognosen das Problem.
      Die unterschätzt den "Grad der Unsicherheit ebenfalls deutlich", weil Du gar nicht oder nur unzureichend mit einbeziehst, was gerade in der Finanzwelt dieses Planeten passiert. Sichtbar für alle passiert.

      Es reicht eben nicht, Eichelburg zu zitieren, sondern man muss auch verstehen, welches Gesamtbild er durch das Zusammentragen seiner Wirtschaftsnachrichten in den Fokus rückt. Hier ist alles nachlesbar. Man muss es nur in der Gesamtbedeutung verstehen und sich an die Fakten halten und diese in der Bedeutung richtig gewichten.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:28:32
      Beitrag Nr. 238.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.443 von greenanke am 27.08.16 08:37:17
      Zitat von greenanke: Sind Aktien im Vergleich mit Anleihen teuer oder günstig?



      Der oben abgebildete Chart des US-Fondshauses Pimco verdeutlicht das Dilemma:


      Weder noch.
      Alles Unsinn mit diesem Vergleich.

      Das Geschäftsmodell mit den Anleihen ist längst zusammengebrochen und wird nur noch durch Zentralbanken künstlich am Leben erhalten. Palliativmedizin pur. Auch die jetzt noch mit positivem Zinssatz gehaltenen Bonds sind im Zinssatz künstlich und in den erheblichen Risiken in einer völligen Fehlbewertung.

      Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Chefs von PIMCO nicht mehr dabei sind.
      Mohamed A. El-Erian und Bill Gross sind ausgestiegen.

      Da hat er natürlich Recht:
      Bill Gross: $10 trillion negative yield 'supernova' will 'explode'
      http://www.cnbc.com/2016/06/10/bill-gross-10-trillion-negati…

      Und die von Dir zum Vergleich mit Bonds zitierten Aktienmärkte haben ein ähnliches Problem. Auch hier werden sich die Risiken realisieren und die grosse, von Zentralbanken aufgebaute Ponzipyramide wird in sich zusammenstürzen. Auf heiße Luft kann man eben nicht bauen. ;)
      Die Exponentialfunktion lässt grüssen.
      Ich verweise ergänzend auf wuschelers Ausführungen. Zur Vermeidung von Wiederholungen. ;)

      Das Finanzmärkte zusammenhängen und der anstehende Zusammenbruch der Bondsmärkte (= doppeltes Volumen der Aktienmärkte) sämtliche Finanzmärkte (also auch Aktienmärkte) zum Einsturz bringen werden, bedarf keiner näheren Erläuterung. ;)

      Ist alles nicht so schlimm. :cool:
      Fangen die Papierinvestoren eben alle wieder von vorne an.
      Wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:13:47
      Beitrag Nr. 238.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.578 von Mietzi543 am 27.08.16 09:09:54Die Deutsche Bundeskrank meint:

      "Empirische Beobachtungen weisen außerdem darauf hin, dass die durch häufiges Handeln anfallenden höheren Transaktionskosten durchschnittlich nicht durch entsprechende Mehrerträge kompensiert werden.

      Dieses auch bei Privatanlegern häufig anzutreffende Phänomen lässt sich mit der Neigung von Individuen in Verbindung bringen, die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten – inklusive der Prognosefähigkeiten – zu überschätzen.

      Selbstüberschätzung (Overconfidence) ist ein emotionaler Faktor, der nach der psychologischen Forschung die Erwartungsbildung beeinflusst. Sie äußert sich beispielsweise darin, dass Menschen bei Prognosen vielfach den Grad der Unsicherheit unterschätzen.“


      Quelle: https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Home/home_node.html
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