Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11110)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
Beiträge: 348.163
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 56
Gesamt: 19.337.908
Gesamt: 19.337.908
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.710,00
PKT
+0,04 %
+8,00 PKT
Letzter Kurs 18:00:35 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:50 Uhr · LYNX Broker Anzeige |
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.012.251 von coldplay66 am 08.08.16 12:56:16Es geht nur um Öl Gas Ressourcen und Macht.
Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht. Auch 400.000 Tote wie derzeit in Syrien.
Friedensnobelpreis für Hillary
Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht. Auch 400.000 Tote wie derzeit in Syrien.
Friedensnobelpreis für Hillary
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.011.570 von hangseng62 am 08.08.16 11:13:09
Investitionen in neue Unternehmen können nicht in beliebiger Höhe erfolgen. Die plötzlichen kleinen Zuwendungen werden also kaum zu neuen Investitionen führen, abgesehen von der Flucht in absatzfähige Vermögenswerte, an der es auch heute nicht mangelt. Die vernünftigsten Empfänger werden ihre Schulden zurückzahlen – ganz im Gegensatz zur Intention der Geldmengenausweitung. Dass Teuerung von Konsumgütern als Symptom der Wirtschaftsbelebung angesehen wird, ist eine verhängnisvolle Täuschung. Keine Volkswirtschaft kann sich reichkonsumieren, sowenig wie sich Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen kann.
http://www.fuw.ch/article/helikoptergeld-ende-des-systems/
Zitat von hangseng62:Zitat von bernieschach: ...
solange unser Schuldensystem funktioniert,ist das alles kein Problem.
wenn aber ein Teil der derzeitigen Strukturen des Welt BIP auf Kapitalverzehr ausgelegt ist,wovon ich ausgehe,haben wir ein mächtiges Problem.
was in der Realität immer schmerzhafter werden wird,ist,dass erstens Strukturen existieren,die niemand mehr zum Überleben braucht
und zweitens die notwendigen Umschichtungen in der Realwirtschaft nicht mehr erfolgen können,weil zuviel Kapital verfressen worden ist,und weiter verfressen wird.
Alle Affen dieser Welt sind überwiegend damit beschäftigt,das System noch eine Runde weiter zu bringen.Damit wird die realwirtschaftliche Grundlage immer dünner.
Die fällige Bereinigungskrise wird in die Geschichtsbücher eingehen
Die Realwirtschaft investiert zu wenig, das ist das Problem. Wenn überhaupt investiert wird, führt das inzwischen zu einer Minderung menschlicher Arbeit, die ja alleine fürs Kapitalerzeugen verantwortlich ist.
Früher konnte man in Produktivitätssteigerung investieren und das führte trotzdem zu einem mehr an notwendiger menschlicher Arbeit. Das ist endgültig vorbei.
Zum Glück hat die Wissenschaft zugelegt und wird hoffentlich die notwendigen Antworten liefern.
Investitionen in neue Unternehmen können nicht in beliebiger Höhe erfolgen. Die plötzlichen kleinen Zuwendungen werden also kaum zu neuen Investitionen führen, abgesehen von der Flucht in absatzfähige Vermögenswerte, an der es auch heute nicht mangelt. Die vernünftigsten Empfänger werden ihre Schulden zurückzahlen – ganz im Gegensatz zur Intention der Geldmengenausweitung. Dass Teuerung von Konsumgütern als Symptom der Wirtschaftsbelebung angesehen wird, ist eine verhängnisvolle Täuschung. Keine Volkswirtschaft kann sich reichkonsumieren, sowenig wie sich Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen kann.
http://www.fuw.ch/article/helikoptergeld-ende-des-systems/
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.007.907 von Boersiback am 07.08.16 15:20:03
Da gebe ich dir Recht.
Es ist allerdings müßig über krank und " noch kränker " zu reden. Es gibt keine Mehrzahl.
Krank sind sie alle mit ihrem Scheinheiligen Krieg gegen den Terror den sie selbst laufend neu anzetteln.
Beispiele gibt es ja am laufenden Band.
Zitat von Boersiback: Clinton: "THE NUCLEAR OPTION SHOULD NOT BE TAKEN OF THE TABLE"
interview video stelle 3:25
http://www.globalresearch.ca/video-hillary-clinton-a-threat-…
u.a. china und russland werden ihren preis bezahlen...
auch sonstige hasstiraden...
für mich ist Clinton noch kranker als Trump... aber sie ist intelligent und verkauft sich nicht wie ein psychopat.
genau das macht sie viel gefährlicher als trump...
Da gebe ich dir Recht.
Es ist allerdings müßig über krank und " noch kränker " zu reden. Es gibt keine Mehrzahl.
Krank sind sie alle mit ihrem Scheinheiligen Krieg gegen den Terror den sie selbst laufend neu anzetteln.
Beispiele gibt es ja am laufenden Band.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.012.065 von Vivian664 am 08.08.16 12:20:34
http://www.finon.info/blog/was-verstehen-boersianer-unter-zi…
An der Börse gelten für viele spezielle Fälle ganz eigene Begriffe. So ist mit einem Zitronenhandel nicht etwa ein Geschäft gemeint, bei dem Zitronen gekauft oder verkauft werden, sondern an der Börse spricht man hier von schlechten Geschäften. Genau genommen handelt es sich beim Zitronenhandel um schlechte Wertpapiere, die aber als besonders hochwertige Papiere an der Börse angeboten werden.
Der Begriff stammt aus dem Englischen „lemon trading“ und ist spätestens seit der Subprime Krise in den USA auch im deutschen Sprachraum gebräuchlich. Der Trend zum Zitronenhandel entsteht vor allem dadurch, dass die viele Börsenteilnehmer auf einen kurzfristigen Gewinn aus sind. Bei einer langfristigen Denkweise würden keine minderwertigen Produkte angeboten werden, da die Käufer ansonsten nicht mehr von den jeweiligen Händlern kaufen würden.
----------------
Bildquelle: https://buchstaeblich.files.wordpress.com/2008/10/zitronenha…
Zitat von Vivian664: Sektorauswahl ist egal beim Handel mit Zitronen.Was verstehen Börsianer unter Zitronenhandel?
Wird sowieso alles enteignet, was bringt's mir da im richtigen Sektor zu sein.
http://www.finon.info/blog/was-verstehen-boersianer-unter-zi…
An der Börse gelten für viele spezielle Fälle ganz eigene Begriffe. So ist mit einem Zitronenhandel nicht etwa ein Geschäft gemeint, bei dem Zitronen gekauft oder verkauft werden, sondern an der Börse spricht man hier von schlechten Geschäften. Genau genommen handelt es sich beim Zitronenhandel um schlechte Wertpapiere, die aber als besonders hochwertige Papiere an der Börse angeboten werden.
Der Begriff stammt aus dem Englischen „lemon trading“ und ist spätestens seit der Subprime Krise in den USA auch im deutschen Sprachraum gebräuchlich. Der Trend zum Zitronenhandel entsteht vor allem dadurch, dass die viele Börsenteilnehmer auf einen kurzfristigen Gewinn aus sind. Bei einer langfristigen Denkweise würden keine minderwertigen Produkte angeboten werden, da die Käufer ansonsten nicht mehr von den jeweiligen Händlern kaufen würden.
----------------
Bildquelle: https://buchstaeblich.files.wordpress.com/2008/10/zitronenha…
"Matherat ist in der Bank verantwortlich für Regulierung, Compliance und den Kampf gegen Finanzkriminalität."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Unsaubere-Geschaeft…
Sägen die jetzt schon am eigenen Ast?
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Unsaubere-Geschaeft…
Sägen die jetzt schon am eigenen Ast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.011.936 von Mietzi543 am 08.08.16 12:00:44Sektorauswahl ist egal beim Handel mit Zitronen.
Wird sowieso alles enteignet, was bringt's mir da im richtigen Sektor zu sein.
Wird sowieso alles enteignet, was bringt's mir da im richtigen Sektor zu sein.
Anlagestrategie - Zitronenhandel
Why Medical Devices ETF Is Among The Winners Of 2016
http://www.investors.com/etfs-and-funds/etf-leaders/why-medi…
ihares U.S. Medical Devices ETF (IHI) is one of the year's top ETF Leaders as it rides some of the best parts of a mixed health care sector.
This year, the medical sector has diverged, with some of its industries faring much better than others. Biotechs and other drugmakers are down roughly 20%. But IBD's medical products and equipment industry groups are up about 14%. Only the diversified medical companies are doing quite as well in 2016 in health care.
Much of the outperformance in medical devices owes to superior results at some of the top manufacturers, where innovation has played a key role in igniting industry leaders.
Bildquelle: http://www.investors.com/etfs-and-funds/etf-leaders/why-medi…
------------------
Gesundheits-Titel aus den Schurkenstaaten gehören weiterhin in jedes Gewinner-Depot - die Outperformance ggb. dem Rekord-S&P500 bleibt beeindruckend und die Grafik oben lässt eine fantastische Performance erahnen.
Für echte Anleger ist und bleibt Sektorenpicking sehr wichtig.
Why Medical Devices ETF Is Among The Winners Of 2016
http://www.investors.com/etfs-and-funds/etf-leaders/why-medi…
ihares U.S. Medical Devices ETF (IHI) is one of the year's top ETF Leaders as it rides some of the best parts of a mixed health care sector.
This year, the medical sector has diverged, with some of its industries faring much better than others. Biotechs and other drugmakers are down roughly 20%. But IBD's medical products and equipment industry groups are up about 14%. Only the diversified medical companies are doing quite as well in 2016 in health care.
Much of the outperformance in medical devices owes to superior results at some of the top manufacturers, where innovation has played a key role in igniting industry leaders.
Bildquelle: http://www.investors.com/etfs-and-funds/etf-leaders/why-medi…
------------------
Gesundheits-Titel aus den Schurkenstaaten gehören weiterhin in jedes Gewinner-Depot - die Outperformance ggb. dem Rekord-S&P500 bleibt beeindruckend und die Grafik oben lässt eine fantastische Performance erahnen.
Für echte Anleger ist und bleibt Sektorenpicking sehr wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.008.747 von greenanke am 07.08.16 19:25:48
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/fonds-etf/id_785389…
Während die potenziellen Folgen des Ausscheidens Großbritanniens aus der Eurozone immer noch völlig im Unklaren liegen, greifen insbesondere private Anleger bei chancenreichen Aktienfonds beherzt zu. Vor allem das regelmäßige Fondssparen erlebt in der aktuellen Niedrigzinsphase einen Aufschwung.
Demnach verzeichnen die befragten Institute Zuwachsraten bei der Nachfrage nach Fondssparplänen von durchschnittlich 13 Prozent. Die Direktbanken Comdirect, Consorsbank und DAB-Bank berichten von einem Plus von jeweils 16 Prozent, bei der Commerzbank ist die Zahl der Fondssparpläne im Vergleich zum Vorjahr sogar um 21 Prozent gestiegen. Einige kleine Online-Broker meldeten noch höhere Zuwächse, allerdings von einem niedrigen Niveau aus.
--------------
Fonds- und ETF-Sparen wird immer beliebter.
Zitat von greenanke: Du solltest Dir mal praxisnah ein Depot anschauen, wo der Halter in den letzten 16,5 Jahren regelmäßig monatlich 300 - 600 € in einen oder mehrere Fonds-/ETF-Sparpläne mit internationalen Werten eingezahlt hat ... (DAX, DOW, S&P ...)Die beliebtesten Fonds für die langfristige Geldanlage
... und nebenbei vielleicht auch noch regelmäßig monatlich seine Hypothek bedient hat!
Glaub mir, da hat sich ganz schön was angesammelt!!!
P.S. Vielleicht schaust Du Dir auch mal an, was Du unter "Cost-Average-Effekt" findest!
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/fonds-etf/id_785389…
Während die potenziellen Folgen des Ausscheidens Großbritanniens aus der Eurozone immer noch völlig im Unklaren liegen, greifen insbesondere private Anleger bei chancenreichen Aktienfonds beherzt zu. Vor allem das regelmäßige Fondssparen erlebt in der aktuellen Niedrigzinsphase einen Aufschwung.
Demnach verzeichnen die befragten Institute Zuwachsraten bei der Nachfrage nach Fondssparplänen von durchschnittlich 13 Prozent. Die Direktbanken Comdirect, Consorsbank und DAB-Bank berichten von einem Plus von jeweils 16 Prozent, bei der Commerzbank ist die Zahl der Fondssparpläne im Vergleich zum Vorjahr sogar um 21 Prozent gestiegen. Einige kleine Online-Broker meldeten noch höhere Zuwächse, allerdings von einem niedrigen Niveau aus.
--------------
Fonds- und ETF-Sparen wird immer beliebter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.007.076 von bernieschach am 07.08.16 10:44:33
Die Realwirtschaft investiert zu wenig, das ist das Problem. Wenn überhaupt investiert wird, führt das inzwischen zu einer Minderung menschlicher Arbeit, die ja alleine fürs Kapitalerzeugen verantwortlich ist.
Früher konnte man in Produktivitätssteigerung investieren und das führte trotzdem zu einem mehr an notwendiger menschlicher Arbeit. Das ist endgültig vorbei.
Zum Glück hat die Wissenschaft zugelegt und wird hoffentlich die notwendigen Antworten liefern.
Zitat von bernieschach:Zitat von hangseng62: ...
Ob 280 oder 220 Prozent ist eigentlich wurscht. Jeder Häuslebauer mit einem Jahreseinkommen (BIP) von 30.000 kann einen Kredit in Höhe von 300.000 bekommen. Also 1000% vom BIP, und die Welt geht nicht unter. Manche verzichten auf Ratenzahungen und kaufen statt dessen Gold für die Kinder, damit die nach dem Dahinscheiden Saufen und Feiern können. Auch nicht schlecht.
solange unser Schuldensystem funktioniert,ist das alles kein Problem.
wenn aber ein Teil der derzeitigen Strukturen des Welt BIP auf Kapitalverzehr ausgelegt ist,wovon ich ausgehe,haben wir ein mächtiges Problem.
was in der Realität immer schmerzhafter werden wird,ist,dass erstens Strukturen existieren,die niemand mehr zum Überleben braucht
und zweitens die notwendigen Umschichtungen in der Realwirtschaft nicht mehr erfolgen können,weil zuviel Kapital verfressen worden ist,und weiter verfressen wird.
Alle Affen dieser Welt sind überwiegend damit beschäftigt,das System noch eine Runde weiter zu bringen.Damit wird die realwirtschaftliche Grundlage immer dünner.
Die fällige Bereinigungskrise wird in die Geschichtsbücher eingehen
Die Realwirtschaft investiert zu wenig, das ist das Problem. Wenn überhaupt investiert wird, führt das inzwischen zu einer Minderung menschlicher Arbeit, die ja alleine fürs Kapitalerzeugen verantwortlich ist.
Früher konnte man in Produktivitätssteigerung investieren und das führte trotzdem zu einem mehr an notwendiger menschlicher Arbeit. Das ist endgültig vorbei.
Zum Glück hat die Wissenschaft zugelegt und wird hoffentlich die notwendigen Antworten liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.010.583 von greenanke am 08.08.16 09:10:07Erste Short-Position im DAX aufgebaut zu 10.455.
Ausbau der Position zu 10.550 und 10.650 geplant. Ziel < 10.300.
Ausbau der Position zu 10.550 und 10.650 geplant. Ziel < 10.300.
14:50 Uhr · LYNX Broker · DAXAnzeige |
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate · SalesforceAnzeige |
09:35 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
09:02 Uhr · Sharedeals · DAX |
08:18 Uhr · Andreas Bernstein · DAX |
25.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
25.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
Zeit | Titel |
---|---|
16:16 Uhr | |
16:00 Uhr | |
25.05.24 | |
25.05.24 | |
25.05.24 | |
24.05.24 | |
24.05.24 | |
23.05.24 | |
22.05.24 | |
22.05.24 |