Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11296)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.520 von wuscheler am 02.07.16 15:38:06(Meinen Mentor Peter Zwegat habe ich kürzlich ausgetauscht gegen (m)einen neuen Guru: Florian Homm! )
Was der Dampfplauderer Müller da über Immobilien faselt, ist kalter Kaffee! Nochmal: Wenn ich für meine eigenen vier Wände inzwischen eine wesentlich (!) geringere Monatsbeastung als für eine vergleichbare Mietwohnung habe, so sehe ich da wirklich nichts Anrüchiges!
Ich gebe zu: Wer heute nicht weiß, was er mit seinem vielen überflüssigen Geld anfangen soll, sollte sich mehrfach ernsthaft überlegen, ob er das in eine (inzwischen fast alle) überteuerte Immobilie als Geldanlage stecken soll!
Besser: Qualitätsaktien und Dividendenaristokraten - breit diversifiziert, ein paar Anleihen, etwas (!) Gold ... und ganz viel Cash!
Was der Dampfplauderer Müller da über Immobilien faselt, ist kalter Kaffee! Nochmal: Wenn ich für meine eigenen vier Wände inzwischen eine wesentlich (!) geringere Monatsbeastung als für eine vergleichbare Mietwohnung habe, so sehe ich da wirklich nichts Anrüchiges!
Ich gebe zu: Wer heute nicht weiß, was er mit seinem vielen überflüssigen Geld anfangen soll, sollte sich mehrfach ernsthaft überlegen, ob er das in eine (inzwischen fast alle) überteuerte Immobilie als Geldanlage stecken soll!
Besser: Qualitätsaktien und Dividendenaristokraten - breit diversifiziert, ein paar Anleihen, etwas (!) Gold ... und ganz viel Cash!
Eine gründliche Analyse der Ursachen des Brexit und möglicher Folgen.
Politische Instabilität: Über der EU braut sich ein Sturm zusammen
Über der EU ziehen dunkle Wolken auf: Eine Rezession könnte Europa in eine neue Krise treiben. Sie wird die Euro-Zone genauso treffen wie Großbritannien. Die Briten werden nach einiger Zeit jedenfalls erkennen, dass die EU nicht der Hauptschuldige an der unbefriedigenden wirtschaftlichen Lage ist.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/02/politi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.484 von wuscheler am 02.07.16 15:29:56"Umso schlimmer, dass die Merkel-Junta Deutschland genau da wieder hinführt."
Du solltest Dich etwas mäßigen! Du sprichst von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland!
(Bist Du eigentlich schon umgesiedelt nach Südostasien? Hoffentlich hast Du es da besser vorgefunden als bei uns.)
Du solltest Dich etwas mäßigen! Du sprichst von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland!
(Bist Du eigentlich schon umgesiedelt nach Südostasien? Hoffentlich hast Du es da besser vorgefunden als bei uns.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.460 von greenanke am 02.07.16 15:20:11Wenn du den Leierkasten der Trolle auspackst - kann ich auch.
Hier ist einer deiner Lieblinge:
Zur Miete oder Eigentum?
Peter Zwegat und Dirk Müller bei Markus Lanz
Ergänzend dazu noch den hier:
In D. ist Eigentum ohne Geldreserven Hazard
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=407123
Hier ist einer deiner Lieblinge:
Zur Miete oder Eigentum?
Peter Zwegat und Dirk Müller bei Markus Lanz
Ergänzend dazu noch den hier:
In D. ist Eigentum ohne Geldreserven Hazard
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=407123
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.748.842 von Zeitblom am 02.07.16 12:57:21
Völlig daneben. Auch wenn sie immer so tun als ob und große hohle Sprüche kloppen , deine heißgeliebten amtierenden "Eliten" hatten selbst doch noch nie einen Plan für die Zukunft (und wenn, dann wohl einen destruktiven).
Die USA haben bei all ihren Überfällen und Bombardements fremder Länder keinen Plan für das danach gehabt. In Deutschland hat die UdSSR das Drehbuch quasi vorgegeben (General Zufall also), Indochina musste sich selbst berappeln, in Südamerika und in Arabien herrscht heute noch Chaos.
Und zu dem Thema Merkel und Eurorettung, Flüchtlingskrise oder TTIP hatte ich schon einmal heute geschrieben: auch hier völliger stockblinder Aktionismus ohne Plan (oder auch hier teuflischer Natur).
Umso schlimmer, dass die Merkel-Junta Deutschland genau da wieder hinführt.
Nein, das war nicht unbedingt der Fehler. Der Fehler bestand darin, die Bevölkerungen von dem Prozess ausgeschlossen und statt einem Föderalkonstrukt einen undemokratischen Zentralstaat zu schaffen. Das könnte man ändern, wenn man was retten wollte, wollen die Granden aber anscheinend nicht. Statt dessen werden mittlerweile Außerirdische angefleht
Wenn sich da mal nicht der ein oder andere zukünftig verwundert die entzündeten Augen reiben wird.
Was ist das denn für ein Unsinn? Jeder darf doch Vorschläge machen, auch ein Staatspräsident. Obamba und Murksel machen doch auch täglich große Vorschläge, dürfen die das auch nicht? Die setzen es doch oft sogar einfach um, ohne das Parlament zu fragen!
Zitat von Zeitblom: Völlig richtig.
Völlig daneben. Auch wenn sie immer so tun als ob und große hohle Sprüche kloppen , deine heißgeliebten amtierenden "Eliten" hatten selbst doch noch nie einen Plan für die Zukunft (und wenn, dann wohl einen destruktiven).
Die USA haben bei all ihren Überfällen und Bombardements fremder Länder keinen Plan für das danach gehabt. In Deutschland hat die UdSSR das Drehbuch quasi vorgegeben (General Zufall also), Indochina musste sich selbst berappeln, in Südamerika und in Arabien herrscht heute noch Chaos.
Und zu dem Thema Merkel und Eurorettung, Flüchtlingskrise oder TTIP hatte ich schon einmal heute geschrieben: auch hier völliger stockblinder Aktionismus ohne Plan (oder auch hier teuflischer Natur).
Zitat von Zeitblom: Die westdeutsche Europapolitik nach dem 2. Weltkrieg hatte - wie bekannt ist - nicht vorwiegend wirtschaftliche,sondern historische Gründe.Es war der Versuch,aus der Position des "outlaws" herauszukommen und allmählich wieder ein geachtetes Land zu werden
Umso schlimmer, dass die Merkel-Junta Deutschland genau da wieder hinführt.
Zitat von Zeitblom: Deswegen halte ich einen Austritt z.B. Deutschlands aus der EU - wie er von vielen propagiert wird - für völlig unsinnig. Die rasche Erweiterung der EU nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war zwar ein Fehler
Nein, das war nicht unbedingt der Fehler. Der Fehler bestand darin, die Bevölkerungen von dem Prozess ausgeschlossen und statt einem Föderalkonstrukt einen undemokratischen Zentralstaat zu schaffen. Das könnte man ändern, wenn man was retten wollte, wollen die Granden aber anscheinend nicht. Statt dessen werden mittlerweile Außerirdische angefleht
Zitat von Zeitblom: sie ist aber geschehen und nicht rückgängig zu machen
Wenn sich da mal nicht der ein oder andere zukünftig verwundert die entzündeten Augen reiben wird.
Zitat von Zeitblom: was eigentlich nicht die Aufgabe des Staatsoberhaupts, sondern die des Parlaments wäre, dies vorzuschlagen.
Was ist das denn für ein Unsinn? Jeder darf doch Vorschläge machen, auch ein Staatspräsident. Obamba und Murksel machen doch auch täglich große Vorschläge, dürfen die das auch nicht? Die setzen es doch oft sogar einfach um, ohne das Parlament zu fragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.460 von greenanke am 02.07.16 15:20:11Einfach köstlich.
Gibt's einen noch religiöseren Goldfanatiker und Aktienhasser als wusch? Veilleicht den 57-er.
Gibt's einen noch religiöseren Goldfanatiker und Aktienhasser als wusch? Veilleicht den 57-er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.748.263 von wuscheler am 02.07.16 10:47:32"Der Hass auf EM und das Vergöttern von Aktien hat was von einer Religion."
Könntest Du bitte mal Ross und Reiter nennen: Wer hier im Thread hasst Gold und Silber, wer vergöttert Aktien?
Der "erbitterte Krieg" zwischen diesen beiden (bzw. drei) Assets spielt sich m.E. lediglich in Deinem Kopf und in den Köpfen Deiner Brüder im Geiste ab.
Der besonnene, objektive, kluge und auf Dauer erfolgreiche Anleger hat alle Assets im Auge!
Könntest Du bitte mal Ross und Reiter nennen: Wer hier im Thread hasst Gold und Silber, wer vergöttert Aktien?
Der "erbitterte Krieg" zwischen diesen beiden (bzw. drei) Assets spielt sich m.E. lediglich in Deinem Kopf und in den Köpfen Deiner Brüder im Geiste ab.
Der besonnene, objektive, kluge und auf Dauer erfolgreiche Anleger hat alle Assets im Auge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.686.704 von Red Shoes (†) am 24.06.16 09:28:14
So war es auch dieses Mal wieder:
Dieses Mal hatte ich den Euro Stoxx Banken-Index als indirekten Signalgeber (für die anderen Indizes) gewählt* - wegen der BREXIT-Abstimmung. Mein unteres Ziel/Wendemarke lag für ihn bei ca. 77,55:
Das Korrekturtief lag bei 77,26.
Die US-Indizes haben seit Erreichen dieser Zielmarke noch heftiger gegenreagiert:
* Aus der US-Wochenanalyse, Stand: 24.06-16:
Ansonsten neige ich momentan dazu, den Euro Stoxx Banken-Index als indirekten
Signalgeber zu beachten. Der ist nicht mehr weit von seinen ca. 77,55 entfernt, kommt
allmählich in die Nähe eines extrem überverkauften Bereiches und zeigt dabei – noch -
intakte bullische Divergenzen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Red Shoes: Politische Börsen haben erfahrungsgemäß kurze Beine.
Horst Szentiks (Red Shoes)
So war es auch dieses Mal wieder:
Dieses Mal hatte ich den Euro Stoxx Banken-Index als indirekten Signalgeber (für die anderen Indizes) gewählt* - wegen der BREXIT-Abstimmung. Mein unteres Ziel/Wendemarke lag für ihn bei ca. 77,55:
Das Korrekturtief lag bei 77,26.
Die US-Indizes haben seit Erreichen dieser Zielmarke noch heftiger gegenreagiert:
* Aus der US-Wochenanalyse, Stand: 24.06-16:
Ansonsten neige ich momentan dazu, den Euro Stoxx Banken-Index als indirekten
Signalgeber zu beachten. Der ist nicht mehr weit von seinen ca. 77,55 entfernt, kommt
allmählich in die Nähe eines extrem überverkauften Bereiches und zeigt dabei – noch -
intakte bullische Divergenzen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.748.485 von Mietzi543 am 02.07.16 11:36:05Zitat: Wie kommen die Leute eigentlich darauf, dass ihre brennenden Probleme durch Leute wie Boris Johnson, Beatrix von Storch oder Donald Trump gelöst werden? Wer dazu aufruft, Ja oder Nein zu sagen, muss Wege und Kosten seiner Option skizzieren.
Und Boris Johnson, der konservative Antieuropa-Champion? Und Nigel Farage, der eine ganze Partei mit diesem Thema anführt? Wie sich jetzt zeigt, liegen in ihren Aktenmappen mit der Aufschrift „Plan A“ – nur Löschblätter und alte „Daily-Telegraph“-Artikel von sich selbst. Völlig blank sind sie nämlich, keine Vorstellung haben sie über ihr „Nicht mit uns“ hinaus.
Es hat in der jüngeren Politikgeschichte noch nie ein so unkonstruktives, uninformatives, planloses und nur von Phrasen getragenes Misstrauensvotum gegen einen Status quo gegeben. Selbst Revolutionäre, sofern sie nicht einfach Anarchisten sind, haben seit jeher mehr Gedanken in die Zukunft investiert als Johnson und Farage. Auf die Frage „Was tun?“ einfach nur „Weiß nicht“ zu sagen, ist der Tiefpunkt von Politik.
Völlig richtig. Die westdeutsche Europapolitik nach dem 2. Weltkrieg hatte - wie bekannt ist - nicht vorwiegend wirtschaftliche,sondern historische Gründe.Es war der Versuch,aus der Position des "outlaws" herauszukommen und allmählich wieder ein geachtetes Land zu werden,was auch einigermassen geglückt ist. Ausserdem war es der Versuch,weitere Kriege der europäischen Nationen untereinander in der Zukunft zu verhindern. Deswegen halte ich einen Austritt z.B. Deutschlands aus der EU - wie er von vielen propagiert wird - für völlig unsinnig. Die rasche Erweiterung der EU nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war zwar ein Fehler,sie ist aber geschehen und nicht rückgängig zu machen,es sei denn,einige der ostmitteleuropäischen EU-Mitglieder vollziehen von sich aus einen Austritt. So schlägt ja derzeit der tschechische Staatspräsident ein Referendum über einen Exit der Tschechischen Republik vor - was eigentlich nicht die Aufgabe des Staatsoberhaupts,sondern die des Parlaments wäre,dies vorzuschlagen.
Und Boris Johnson, der konservative Antieuropa-Champion? Und Nigel Farage, der eine ganze Partei mit diesem Thema anführt? Wie sich jetzt zeigt, liegen in ihren Aktenmappen mit der Aufschrift „Plan A“ – nur Löschblätter und alte „Daily-Telegraph“-Artikel von sich selbst. Völlig blank sind sie nämlich, keine Vorstellung haben sie über ihr „Nicht mit uns“ hinaus.
Es hat in der jüngeren Politikgeschichte noch nie ein so unkonstruktives, uninformatives, planloses und nur von Phrasen getragenes Misstrauensvotum gegen einen Status quo gegeben. Selbst Revolutionäre, sofern sie nicht einfach Anarchisten sind, haben seit jeher mehr Gedanken in die Zukunft investiert als Johnson und Farage. Auf die Frage „Was tun?“ einfach nur „Weiß nicht“ zu sagen, ist der Tiefpunkt von Politik.
Völlig richtig. Die westdeutsche Europapolitik nach dem 2. Weltkrieg hatte - wie bekannt ist - nicht vorwiegend wirtschaftliche,sondern historische Gründe.Es war der Versuch,aus der Position des "outlaws" herauszukommen und allmählich wieder ein geachtetes Land zu werden,was auch einigermassen geglückt ist. Ausserdem war es der Versuch,weitere Kriege der europäischen Nationen untereinander in der Zukunft zu verhindern. Deswegen halte ich einen Austritt z.B. Deutschlands aus der EU - wie er von vielen propagiert wird - für völlig unsinnig. Die rasche Erweiterung der EU nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war zwar ein Fehler,sie ist aber geschehen und nicht rückgängig zu machen,es sei denn,einige der ostmitteleuropäischen EU-Mitglieder vollziehen von sich aus einen Austritt. So schlägt ja derzeit der tschechische Staatspräsident ein Referendum über einen Exit der Tschechischen Republik vor - was eigentlich nicht die Aufgabe des Staatsoberhaupts,sondern die des Parlaments wäre,dies vorzuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.748.485 von Mietzi543 am 02.07.16 11:36:05
Weil sie erkannt haben, dass die bisherige Junta die brennenden Probleme überhaupt erst verursacht hat? Und weil diese die Probleme überhaupt nicht erkennen will, geschweige denn lösen? Und man für die Lösung von Problemen andere Leute braucht als deren Verursacher?
Ja, da hast du recht, genau so sollte es sein.
Hast du die Skizzierung von Wegen und Kosten von Juncker, Merkel und deren Junta in Sachen EU, TTIP, Euro-Rettung und Flüchtlingskrise schon vorliegen?
Dann stell sie doch mal ganz kurz hier rein.
Ansonsten unterlasse es doch bitte, derartigen UNSINN hier reinzukopieren.
PS: Wenn hier was lesenswert ist, dann das hier:
Es waren also parteiinterne Querelen, nicht das von dir unterstellte angebliche Fehlen eines "Planes". Fazit: es wird nun die harte Linie gefahren, der Brexit wird wohl tatsächlich kommen.
Die Wirtschaft und die Börsianer sehen es mit Freude: der britische Aktienindex steht heute 5% höher als vor dem Brexit-Votum.
Zitat von Mietzi543: Wie kommen die Leute eigentlich darauf, dass ihre brennenden Probleme durch Leute wie Boris Johnson, Beatrix von Storch oder Donald Trump gelöst werden?
Weil sie erkannt haben, dass die bisherige Junta die brennenden Probleme überhaupt erst verursacht hat? Und weil diese die Probleme überhaupt nicht erkennen will, geschweige denn lösen? Und man für die Lösung von Problemen andere Leute braucht als deren Verursacher?
Zitat von Mietzi543: Wer dazu aufruft, Ja oder Nein zu sagen, muss Wege und Kosten seiner Option skizzieren.
Ja, da hast du recht, genau so sollte es sein.
Hast du die Skizzierung von Wegen und Kosten von Juncker, Merkel und deren Junta in Sachen EU, TTIP, Euro-Rettung und Flüchtlingskrise schon vorliegen?
Dann stell sie doch mal ganz kurz hier rein.
Ansonsten unterlasse es doch bitte, derartigen UNSINN hier reinzukopieren.
PS: Wenn hier was lesenswert ist, dann das hier:
Boris Johnsons Rückzug kam für viele überraschend – offenbar auch für ihn selbst. Das Zugpferd der Brexit-Kampagne hat erst im letzten Moment erfahren, dass er betrogen wurde. Eine Rekonstruktion.http://www.welt.de/politik/ausland/article156746842/Bei-den-…
...
Damit hat die konservative britische Partei der Tories nur wenige Tage, nachdem ihr Anführer David Cameron einem Referendum zum Opfer fiel, zu dem ihn seine einstigen Parteifreunde gedrängt hatten, ihren hellsten Stern verloren. Johnsons Rückzug aus dem Kandidatenrennen räumt nun Theresa May, der amtierenden Innenministerin, die besten Chancen auf die Nachfolge an der Parteispitze ein.
Johnsons Abgang macht zudem den Austritt aus der Europäischen Union zur unvermeidbaren Tatsache. Denn er zerstört auch die geringsten Hoffnungen darauf, dass ein von Boris Johnson angeführtes Großbritannien einen "Brexit light"-Deal mit Brüssel verhandeln könnte, der wiederum den Ausgang des Referendums obsolet machen könnte. Alle verbleibenden Anwärter auf die Tory-Führerschaft haben sich auf einen vollständigen EU-Austritt festgelegt, der Großbritanniens Markt von der Freizügigkeit entbindet.
Es waren also parteiinterne Querelen, nicht das von dir unterstellte angebliche Fehlen eines "Planes". Fazit: es wird nun die harte Linie gefahren, der Brexit wird wohl tatsächlich kommen.
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