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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11642)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 16.04.16 15:32:25
      Beitrag Nr. 231.714 ()
      Heute befassen wir uns mal mit dem Staatbankrott! Wir lesen das Folgende aufmerksam durch ... dann sind wir alle auf dem gleichen Stand! Dann diskutieren wir weiter! ;)


      Staatsbankrott

      https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott


      Nach dem Muster "Wat issene Dampfmaschin?" ab 0:31 https://www.youtube.com/watch?v=Iiyu9SeNTuA
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      schrieb am 16.04.16 14:42:06
      Beitrag Nr. 231.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.203.580 von Cemby am 16.04.16 14:30:15Teil 6....

      deswegen mag ich auch ölaktien.
      hab bislang nur Lukoil und Senex Energy.

      warte mal ab... bleibt öl da wo es ist bricht so oder so angebot weg.
      viele haben gehedged zu weit höhern preisen. viele haben extreme schulden.
      bleibt öl bei 40 wird´s bei einigen knallen.

      ich denke 60 USD rum wäre ein vernünftiger preis
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 14:36:20
      Beitrag Nr. 231.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.202.947 von Mietzi543 am 16.04.16 11:56:58
      Zitat von Mietzi543: Vor allem ist das Geldvermögen (Immobilen wurden nicht bewertet) nach Abzug der Verbindlichkeiten auf beachtliche 3697 Milliarden Euro gestiegen - das ist wirklich stark.

      Die Bundesbank erklärt das mit "beachtlichen Bewertungsgewinnen" bei Wertpapieren und siehe da:

      "Die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsanleger in Deutschland ist 2015 um 560.000 gestiegen, wie die heute veröffentlichte Studie des Deutschen Aktieninstituts zu den Aktionärszahlen zeigt. Insgesamt zählen wir damit in Deutschland gut neun Millionen Menschen mit einem Aktieninvestment. Das entspricht 14 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre und damit dem höchsten Stand seit drei Jahren."

      https://www.dai.de/de/presse/pressemitteilungen.html?d=372

      sehr schön :)


      Oh Gott,
      auch das noch!

      Jetzt kaufen auch die Hausfrauen und Milchmädchen wieder Aktien.

      Das führt doch wieder geradewegs in die Katastrophe.
      :D:laugh::p:laugh::)
      Der Crash kommt!
      :eek::eek::eek:
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      Avatar
      schrieb am 16.04.16 14:30:15
      Beitrag Nr. 231.711 ()
      Die kommende Woche wird volatil und spannend
      :eek::rolleyes::confused::rolleyes::eek:

      Warum, ist hier ausführlich dargelegt:

      Warum dem Dax erneut Gefahr droht
      ...

      1. Teil: Warum dem Dax erneut Gefahr droht
      2. Teil: Risiko 2 und 3: Bilanzsaison in USA und Europa
      3. Teil: Intel bis Goldman: Schwergewichte lassen sehen
      4. Teil: EZB tagt am Donnerstag - warum Draghi den Ball zunächst noch flachhält
      5. Teil: Volkswagen: Frist in USA läuft ab
      6. Teil: Weitere Ölfirma pleite, jedem dritten Förderer droht das Aus

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-aktien-…
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      Avatar
      schrieb am 16.04.16 13:54:14
      Beitrag Nr. 231.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.201.864 von charliebraun am 16.04.16 03:23:45ja eben... das waren seltene erden auch mal.
      lithiumaktien hab ich letztes jahr mal ein paar angeschaut, aber immer war was was mir nicht gefiel, von daher hab ich auch keinen. ansonsten könnte man die natürlich noch halten so lange der trend stimmt, mit dem bewusstsein daß sich sowas auch schnell mal wieder halbieren kann.

      plateau ist ein explorer aber mit sehr guten werten. auch die pea war stark.
      muss man abwarten. explorer sind halt immer abhängig von geldgebern und bei uran sind die permits nie einfach. dafür ist die vola halt auch extrem.
      wenn die 10 mal höher bewertet wären derzeit würd ich nicht mal sagen dass die zu teuer sind.
      eine gewisse willkür ist eben immer dabei. das ende des weges von scheitern bis hochprofitabel ist halt ungewiss und der markt geht ja manchmal hin- und her mit seine meinung.

      Denison hat ne gute studie rausgebracht kürzlich.
      Berkeley Energia ist weiter als plateau. die hab ich letztes jahr mal gekauft (mitten im anstieg).
      Fission wäre der klassiker. ansonsten hab ich noch Ur-Energy seit der finanzkrise.. keine nennenswerte posi. Uranerz.
      viel mehr gibts ja nicht im sektor ausser cameco natürlich, oder halt kleinere explorer in frühen stadien. ich denke mal nur, daß hier der nexte move eigentlich up sein sollte.
      immer unter beobachtung was asien so vor hat mit seinen AKW´s oder neubauten.

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      schrieb am 16.04.16 13:53:44
      Beitrag Nr. 231.709 ()
      Börse: Letztes Aufbümen vor der Rezession ?
      Wer keinen Einblick in die Art und Weise der tatsächlich errungenen Gewinne der Unternehmen hat ( Einsparungen, Kürzung bei Zukunftsinvestitionen, Verlust der Innovationskraft , Aktienrückkäufe, Schuldenzunahme,...) glaubt wahrscheinlich das Märchen der gut laufenden Wirtschaft. Hilfreich für die Börsen ist auch das sich überall Auflösungstendenzen der Währungen verstärken. Das Mißtrauen gegenüber Euro, Yen, Dollar wächst mit jedem Prozent Anstieg der Verschuldung dieser Währungsländer. In einem Deflationsszenario ist ein Schuldenanstieg tödlich, der einzige Ausweg daraus ist eine Währungsreform. Auch volkswirtschaftlich setzt sich der Weg in die Katastrophe fort, hier eine Einschätzung von http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/…


      Frankreich sitzt in der Klemme, die Arbeits- und Sozialkosten sind viel zu hoch. Das Land verliert fortwährend an Wettbewerbsfähigkeit. In früheren Jahren hätte Paris den Franc abgewertet, um seine Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Dieser Weg ist seit der Euro-Einführung blockiert.
      Nun bleiben nur drastische Lohnkürzungen, längere Arbeitszeiten, weniger soziale Leistungen – oder aber der Marsch in die Schuldenkatastrophe. In derselben Falle zappeln Spanien und Italien. Zarte Aufhellungstendenzen in Spanien können darüber nicht hinwegtäuschen.
      Die hässlichen Szenen von Idomeni, die Asylflut also, und die Unfähigkeit der EU und Deutschlands zumal, darauf eine verantwortbare Antwort zu finden, haben wesentlich zum holländischen Nein beigetragen und beflügeln die britischen Ausstiegs-Befürworter ebenso wie die EU-Kritiker in Mittelosteuropa.
      Ursprung dieser Abspaltungsbewegungen aber war eine selbstherrliche EU-Elite, die sich in die Vorstellung verstiegen hatte, sie könne alle Völker nach ihrer Pfeife tanzen lassen. Die jede Kritik an ihren „Projekten“ als „europafeindlich“, „nationalistisch“, „rück- wärtsgewandt“ und neuerdings „rechtspopulistisch“ vom Tisch wischte. Die wie eine sture Dampfwalze arrogant weiterrollte, wo längst Kurskorrekturen angezeigt gewesen wären – ob beim Euro oder bei der immer weiter voranschreitenden „Integration“ der europäischen Staaten.
      Bei der Asylfrage sind die Akteure auf einen fadenscheinigen Formelkompromiss ausgewichen, wie sie es nur zu oft getan haben. Der Unterschied: Hier hat die Wirklichkeit eine solche Wucht und Schnelligkeit entfaltet, dass die Fadenscheinigkeit schon nach wenigen Tagen ins Gesicht sprang.
      Erfahrene Beobachter fabulieren bereits von 2016 als einem „historischen Jahr“, in dem sechs Jahrzehnte europäischer Integration mit einem Male an ihr Ende kommen und der Kontinent eine völlig neue Richtung einschlägt. Werden sie Recht behalten?
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      Avatar
      schrieb am 16.04.16 13:27:59
      Beitrag Nr. 231.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.202.863 von Oldieman am 16.04.16 11:36:34?????????????

      Jeder Goldeuro der seit 2002 ausgegeben wurde hat einen garantierten Nennwert von 100 Euro!!

      Für diese 100 Euro kannst du überall in Deutschland garantiert den entsprechenden aktuellen Gegenwert kaufen.

      Hinzu kommt der aktuelle Materialwert der Münze. Da der Goldeuro nicht wie gestern von mir 1 unce sondern nur eine halbe Unze schwer ist beträgt der reine Materialpreis ca. 550 Euro.

      Hinzu kommt eventuell noch der Sammlerwert hinzu.


      Natürlich kauft niemand mit diesen Goldstück einfach am Ladenstisch ein.
      Das ist auch nicht der Punkt.
      Jeder der im Besitz einer solchen Münze ist hat aber genau wie bei einem Münzgeld üblich das Recht damit zu bezahlen.
      Es könnte ja auch sein das dieses Metall unter den Materialwert fällt und dann genauso wie Kupfergeld oder Alugeld seinen aufgeprägten Nennwert behält. Der Nennwert ist garantiert!

      Die erste Goldeuromünze kam 2002 auf den Markt und hatte einen Ausgabepreis von 193 Euro!
      Da kanntse mal sehen das es noch Geld gibt das seinen Wert im Laufe der Zeit noch steigern kann!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 13:19:47
      Beitrag Nr. 231.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.201.717 von Boersiback am 16.04.16 00:37:08
      Zitat von Boersiback: mit sowas kann man mich in die flucht schlagen...
      Chile allein könnte den weltmarkt locker überschwemmen

      das ist derzeit mein unbeliebtester rohstoff von allen.


      Tja, Pech gehabt. Schau dir mal die Entwicklung der Lithium-Minen in den letzten Wochen und Monaten an. Zum Beispiel Lithium X. Dein "unbeliebtester Rohstoff" dürfte so manchen reich gemacht haben. Und der Boom steht mglw. erst am Anfang.
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 12:56:39
      Beitrag Nr. 231.706 ()
      Kommt jetzt Bewegung in den Automobilsektor?
      :confused::confused::cool::cool::confused::confused:

      Fiat-Chrysler-Chef Marchionne greift nach Volkswagen


      Fiat Chrysler Automobiles träumt weiter von der Branchenkonsolidierung. Nach der Grossfusion mit Chrysler plant Sergio Marchionne den nächsten Coup.
      ...
      Nachdem sich am Donnerstag bereits der Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann zu dem Thema geäußert hat, legte der Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne am Freitag nach. Er sagte, er habe das Kapitel der Suche nach einem möglichen Allianzpartner nie geschlossen.
      ...
      John Elkann hatte in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief an seinen Großaktionär Exor erneut für die Skaleneffekte, die ein Zusammenschluss mit einem anderen großen Autobauer bringen würde, geworben. Elkann rechnete vor, dass eine solche Fusion jährliche Einsparungen von 10 Milliarden US-Dollar ermöglichen würde.

      http://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/fia…
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 11:56:58
      Beitrag Nr. 231.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.200.556 von Boersiback am 15.04.16 19:59:05Vor allem ist das Geldvermögen (Immobilen wurden nicht bewertet) nach Abzug der Verbindlichkeiten auf beachtliche 3697 Milliarden Euro gestiegen - das ist wirklich stark.

      Die Bundesbank erklärt das mit "beachtlichen Bewertungsgewinnen" bei Wertpapieren und siehe da:

      "Die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsanleger in Deutschland ist 2015 um 560.000 gestiegen, wie die heute veröffentlichte Studie des Deutschen Aktieninstituts zu den Aktionärszahlen zeigt. Insgesamt zählen wir damit in Deutschland gut neun Millionen Menschen mit einem Aktieninvestment. Das entspricht 14 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre und damit dem höchsten Stand seit drei Jahren."

      https://www.dai.de/de/presse/pressemitteilungen.html?d=372

      sehr schön :)
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