Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11820)

[bluechip56]

greenanke,

ca. 40% haben Immobilienbesitz, das könnte stimmen. Bei unseren Südnachbarn sind es mehr als 65% mit Immobilien. Deswegen ist das Vermögen dort auch höher pro Kopf.

Nur, das 80% der Deutschen über "Sachvermögen" verfügen kann ja schon mal überhaupt nicht stimmen, denn 50% haben gar nichts.

Wenn ein Bail in in wenigen Jahren kommt, ist bei uns keiner fein raus. Denn Immobilien könnten mit einer Zwangshypothek belegt werden. Aktiendepot könnten mit einer einmaligen Zwangszahlung belegt werden in dem man z.B. das Verrechnungskonto mit 5000 oder 10 000 ins Minus stellt.

Was machste dann? zahlen oder?

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.399 von RealJoker am 21.03.16 13:25:15

Zitat von RealJoker: Die 10.000 Punkte scheinen für den DAX nicht machbar. Sämtliche Gewinne intraday schon wieder weg. Dann eben die andere Richtung !

Ach was.

Weil zwei meiner Etappenziele knapp darüber und eng beieinander lagen (ca. 10.052 und ca. 10.077), lag es sowieso nahe, daß sich in diesem Zielbereich eine volatile Phase einstellen würde.

Und jetzt läuft halt wieder eine ganz normale Zwischenkonsolidierung.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.243 von Mietzi543 am 21.03.16 13:05:45

Zitat von Mietzi543: Bundesbank-Studie: Nettovermögen in Deutschland gestiegen
http://www.onvista.de/news/bundesbank-studie-nettovermoegen-…

Das ist ein Ergebnis der Bundesbank-Studie «Private Haushalte und ihre Finanzen» (PHF), die die Notenbank zum zweiten Mal durchgeführt hat und deren Daten am Montag veröffentlicht wurden.

Hochgerechnet auf 40 Millionen Haushalte ergibt sich ein durchschnittliches Bruttovermögen von 240 200 Euro. In der ersten Erhebung für das Jahr 2010 waren es noch 222 200 Euro. Abzüglich von Schulden bleibt ein Nettovermögen von 214 500 (2010: 195 200) Euro.

--------------

sehr schön

Die reichsten 1% werden sich über diesen geradeeinmal Inflationsausgleich vielleicht freuen, wenn sie ihn im Tagesgeschäft überhaupt bemerken.

Was daran für die anderen 99% allerdings "sehr schön" sein soll, wird die Metzgerin uns wohl schuldig bleiben. Hauptsache 'ne Phrase gedroschen.

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.024.874 von 57-er am 21.03.16 12:18:41

Zitat von 57-er:

Zitat von Red Shoes: Nach Abschluß der nun angelaufenen Konsolidierung liegt mein nächstes oberes Etappenziel beim DAX bei ca. 10.576 Punkten.

Horst Szentiks (Red Shoes)

Vielleicht klappt das ja noch.

...wenn man die Spitzen der Höchstpunkte miteinander verbindet (---> Ihre Methode).

Das ist mit Sicherheit nicht meine Methode.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[charliebraun]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.441 von videomart2 am 21.03.16 13:30:03

Zitat von videomart2: "Der wichtigste und gefährlichste Bereich des Finanzsektors wird ganz bewusst vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt"

Hedgefonds setzt auf "finanzielle Massenvernichtungswaffen"

Ernst Wolff 21.03.2016
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47740/1.html

Wow!
Der 10 Mrd $-Hedgefonds Perry Capital setzt 10 Millionen $ auf die "1 Milliarde $"-Wette gegen Investment-Grade-Bonds. Soviel kostete es PC pro Jahr an Beiträgen nämlich. Das ist der ganze Einsatz und das gesamte Risiko von PC bei dieser Wette. Ein Hedgefonds setzt 1 Promill seines Fondsvermögens auf einen Hedge.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.989 von Mac2013 am 21.03.16 10:48:21

Zitat von Mac2013: Gesetzliches Zahlungsmittel
Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man das Zahlungsmittel, das niemand zur Erfüllung einer Geldforderung ablehnen kann, ohne rechtliche Nachteile zu erleiden. Im Euroraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel; nur die Zentralbanken des Eurosystems dürfen es in Umlauf bringen. In Deutschland sind auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. Euro-Münzen sind beschränkte gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Glossareintraege/G/ge…

Wenn das Bargeld eingeschränkt oder gar verboten wird, kannst du diesen Gummiparagrafen in die Tonne kloppen genau so wie die Wahllügen der CDU vor Einführung des Euros.

[charliebraun]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.753 von abgemeldet-524174 am 21.03.16 14:06:43

Zitat von function: Und wir kommen dem Knackpunkt ziemlich nah oder ?

BTW wie groß ist eigentlich der Einfluß des Austausch von Index-Mitgliedern ?
Sieh K+S gegen Prosiebesat1 z.B.
Wenn ich immer die schlechter Laufenden (Kapitalisierung) rauskegele, produziere ich schon dadurch eine steigende Performance.

Der MDAX, der die DAX-Absteiger aufnimmt, ist noch besser gelaufen als der DAX.

[abgemeldet-524174]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.017 von greenanke am 21.03.16 14:35:48

Nur 44 %, ich bin entsetzt

Und das bei den aktuellen Möglichkeiten, sich über beide Ohren zu verschulden.
Greenie, da müssen sie hier noch ein bißchen aus dem Nähkästchen plaudern.
Ist doch alles nicht so schlimm mit dem Abstottern, oder ?
Auch wenn die mit Kredit gekauften Anlagen nicht im Plus sind.

Und es ist auch noch zu klären, ob die 44% wirklich schon komplett abgezahlte Immobilien sind.
Denn sonst ist der Eigentümer die BANK, bis zur Umschreibung nach Tilgung der Hypothek.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.182 von VaJo am 21.03.16 09:11:55

Zitat von VaJo: Die Familienministerin fordert die Beschäftigten im Bund auf Vormundschaften für minderjährige Flüchtlinge zu übernehmen.

Na toll. Jetzt weis man schon nicht mehr wohin.

Die Töchter und Ehefrauen sind bitteschön auch bereitzustellen.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.363 von 57-er am 21.03.16 13:21:50

Die Bundesbank-Studie gibt Auskunft darüber, wie sich das Vermögen zusammensetzt: Traditionell haben die Sachvermögen eine viel größere Bedeutung als die Finanzvermögen. Der wichtigste Teil des Sachvermögens sind Immobilien. 80 Prozent der Deutschen haben Sachvermögen, 44 Prozent sind Eigentümer ihrer Wohnimmobilie. Im Mittel sind diese Immobilien laut den Selbstauskünften von 2014 rund 230.000 Euro wert – rund 13 Prozent mehr als vier Jahre zuvor.


http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/bundesba…


Wer daneben noch über ein sattes Depot mit Dividendenaristokraten verfügt, der ist fein raus ...!