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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13058)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:29:34 von
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      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:31:19
      Beitrag Nr. 217.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.949 von greenanke am 09.10.15 21:32:01
      Zitat von greenanke:
      Zitat von 57-er: ...

      Demnächst beweist Du auch noch die Kausalität der viel diskutierten Korrelation zwischen der Anzahl der Störche und der Anzahl neugeborener Babies. :laugh:

      Dein Beurteilungsmaßstab "Wie etwas aussieht" katapultiert Dich mitten hinein in die große Schafsherde. :D


      57-er, so langsam stehst Du allein auf weiter Flur mit Deinem "Nur Gold ist echtes Geld"!
      Thomas Bachheimer (Walters Harry) nennt Gold ehrfürchtig "das Erhabene" ...
      Das kann doch alles nicht wahr sein?! :rolleyes: :( :confused:

      Glaubst Du wirklich an diesen Humbug? :confused:




      Nee, ne, is jetzt nicht wahr, oder ...:confused: :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:29:23
      Beitrag Nr. 217.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.472 von Chef_III am 09.10.15 20:09:17
      Zitat von Chef_III:
      Zitat von 57-er: ...

      Demnächst beweist Du auch noch die Kausalität der viel diskutierten Korrelation zwischen der Anzahl der Störche und der Anzahl neugeborener Babies. :laugh:

      Dein Beurteilungsmaßstab "Wie etwas aussieht" katapultiert Dich mitten hinein in die große Schafsherde. :D[/Quote

      ....die Schafsherde geht mit dem Trend und verdient Geld, nächste Woche beginnt die Berichtsaison in den USA so richtig und es wird mit knapp 7% weniger Gewinn im S&P500 gerechnet, da dies bereits eingepreist ist wird die Mehrzahl der Unternehmen wie so häufig positiv überraschen.
      Zinswende wird es auch keine geben deshalb kann die Jahresendrally so langsam starten.
      Wird also dieses Jahr wieder nichts mit dem Systemzusammenbruch oder Finanzcrash, mal schauen vielleicht klappt es nächstes Jahr:laugh:



      Du sagst es, Schafe grasen gerne üppige Weiden ab, während Bugs im unergiebigen Schotter stochern ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:25:36
      Beitrag Nr. 217.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.073 von 57-er am 09.10.15 19:15:09
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mac2013: Wie es aussieht, zieht der DAX den Goldpreis mit nach oben ...:cool:


      Demnächst beweist Du auch noch die Kausalität der viel diskutierten Korrelation zwischen der Anzahl der Störche und der Anzahl neugeborener Babies. :laugh:

      Dein Beurteilungsmaßstab "Wie etwas aussieht" katapultiert Dich mitten hinein in die große Schafsherde. :D



      Manno, GottseiDank, ich hatte schon gedacht, du bist mit deiner geliehenen Scholle verschollen, keine Reaktion auf den kleinen Geck ... DAX---> Goldpreis :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:22:00
      Beitrag Nr. 217.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.815.794 von Mietzi543 am 09.10.15 18:36:04
      Zitat von Mietzi543: @Cemby

      BayWa AG


      Bildquelle: www.finanzen100.de




      :D;) :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:21:10
      Beitrag Nr. 217.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.815.764 von Mietzi543 am 09.10.15 18:32:58Hallo Mietzi,
       (je nach Ausstattung der Tiere)  ... wie meinst du das?? Hast du was in Aussicht?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 10.10.15 10:18:25
      Beitrag Nr. 217.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.086 von greenanke am 10.10.15 08:49:22
      Zitat von greenanke: Was ist dabei so verwunderlich? :rolleyes:

      Erfahrene Anleger, Experten, Vermögensberater usw. empfehlen, dass man bei der Geldanlage und beim Vermögensaufbau breit diversifizieren sollte! Neben Aktien, Anleihen, Immobilien, Festgeld, Cash empfehlen sie 5 - 15% in Edelmetallen anzulegen!


      Was alles so empfohlen wird. :laugh::laugh:
      Jeder Vermögensverwalter ist gehalten, für sein "SHIT-Produkt" Werbung zu machen. Und diese ganzen Börsenkommentatoren (sie leben auch alle davon) geben sogar statements im Bereich des Mikrosekundenhandels ab. Und jeder von diesen Typen hat ein Lineal zuhause und malt mit großer Freude zukünftige Chartverläufe. Und scheut sich auch nicht, diesen SERMON zu veröffentlichen.

      Die von den sogenannten Spezialisten "empfohlene" Diversifikation katapultiert die Anleger, die sich danach richten, bis zu 95% in Papierpositionen. Und wenn beim Papier die Bombe einschlägt - und genau danach sieht es aus - hat diese Schäfchenherde die große A....-Karte gezogen. Ich sehe nur noch Papierdiversifikanten.

      Ich bin ebenfalls erfahrener Anleger. Ich bin seit den 80-er Jahren Börsianer. Und sage 1. es läuft derzeit ein SALAMI-CRASH (der gerade erst begonnen hat) und 2. es besteht eine große Gefahr für einen Papier-Crash (EURO-Crash) in EUROPA.

      Die nicht zu stoppenden Flüchtlingsströme und das damit verbundene deutliche Ansteigen der Staatsverschuldungen nahezu aller Staaten in EUROPA, die große Derivateblase bei den Banken, die deutliche Unterkapitalisierung der Banken, die ohne Wirkung bleibenden Gelddruckaktionen der EZB, das massive Aufkaufen der Staatsanleihen durch die EZB sind nur allzu deutliche Anzeichen, dass hier in absehbarer Zeit etwas passieren wird. Denn das lässt sich nicht "ewig" so praktizieren. Man achte auf die "tödliche Mischung", die hier entsteht und die einen späteren Dominoeffekt geradezu impliziert. Den dann auch niemand aufhalten kann, da er gigantische Geldsummen erfordert (die niemand hat), um ihn zu stoppen.

      Zur Unterkapitalisierung der Banken:
      Die 4.760.000.000.000 Euro Lücke
      http://www.rottmeyer.de/die-4-760-000-000-000-euro-luecke/

      2008 hat die Kanzlerin uns öffentlich versichert, dass alle Sparguthaben gesichert seien und "dass der Staat hierfür garantiere". Eine glatte Lüge. Bei einem EURO-Crash (Währungsreform) haftet ohnehin niemand. Selbst bei Bankenpleiten haftet der Staat sehr bald nicht mehr, sondern nur noch die Banken. So eine EU-Richtlinie, die auch bald bei uns in Deutschland umgesetzt wird. Und dies führt dazu, dass die Banksparer (nahezu) leer ausgehen.

      In Österreich gilt dies bereits ab JULI 2015:
      99,2 Prozent aller Sparer in Österreich gehen bei Bankenpleite leer aus
      Epoch Times, Mittwoch, 7. Oktober 2015 20:40
      http://www.epochtimes.de/wirtschaft/992-prozent-aller-sparer…


      Das Hauptproblem der hiesigen Anleger ist, dass sie glauben, ständig etwas machen zu müssen. Dass sie glauben, dass sie im jetzigen Aktienmarkt mit den Profi-Gegenspielern bei den Banken mitten in einem Salami-Crash "GEWINNEN" zu können.
      Klar, es werden Einige gewinnen. Dies sind aber Wenige, die die üblichen Trampelpfade verlassen haben. Aber die weitaus grösste Mehrheit wird bei den VERLIERERN landen. Da sich aber jeder für einen Gewinner hält, wird diese Wahrheit erst am Ende auf dem Tisch liegen. ;) Auch selbsternannte Trader hören meist erst auf, wenn sie restlos pleite sind.
      72 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 10:07:18
      Beitrag Nr. 217.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.814.879 von carrincha am 09.10.15 16:55:34
      Zitat von carrincha: Es nützt vorangig denen die auf leistungslose Einkommen setzen!


      Genau, den Südländern der PIIGS!
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 09:51:29
      Beitrag Nr. 217.575 ()
      Zukunft der Arbeit

      „Ich bin überzeugt, dass uns die Arbeit nicht ausgeht“

      Machen Roboter und Algorithmen den Menschen in der Arbeitswelt bald ersetzbar? Nein, sagt der Arbeitswissenschaftler Wilhelm Bauer vom Fraunhofer-Institut.

      ...

      Ja, sicherlich ist dies in den nächsten Jahren ein Element des demographischen Anpassungsprozesses. Wir werden das Ausscheiden der Babyboomer-Generation erleben, und das wird für die Wirtschaft ein ganz schmerzhafter Aderlass sein. Diesen auszugleichen wird wohl auch bei signifikanter Zuwanderung nicht möglich sein. Insofern werden wir diesen sehr erheblichen Verlust im Beschäftigtenangebot nur durch Rationalisierung und Automatisierung ausgleichen können, wenn wir weiter dem - wie ich meine, immer noch grundsätzlich sinnvollen - Wachstumsparadigma folgen wollen.


      ...

      http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/intervie…
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 09:51:13
      Beitrag Nr. 217.574 ()
      Anheuser-Busch lässt bei SABMiller nicht locker - hoffentlich handelt meine Altria (besitzt 27% an SABMiller) richtig und beteiligt sich wenn, dann auch an dem neuen Bier-Riesen - der langfristig an den Weltbörsen ein interessanteste Investment darstellen könnte.

      "Der überarbeitete Vorschlag, den AB InBev heute vorgelegt hat, sieht die Übernahme von SABMiller zu 42,15 GBP pro Aktie in bar vor. Alternativ gibt es eine Aktienbeimischung für ca. 41 % der SABMiller-Aktien. AB InBev hat SABMiller bereits zwei vertrauliche schriftliche Vorschläge unterbreitet, den ersten zu 38,00 GBP pro Aktie in bar und einen weiteren zu 40,00 GBP pro Aktie in bar"

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-10/35212852…
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 09:46:15
      Beitrag Nr. 217.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.822 von 57-er am 10.10.15 01:15:14
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Chef_III: ....die Schafsherde geht mit dem Trend und verdient Geld, nächste Woche beginnt die Berichtsaison in den USA so richtig und es wird mit knapp 7% weniger Gewinn im S&P500 gerechnet, da dies bereits eingepreist ist wird die Mehrzahl der Unternehmen wie so häufig positiv überraschen.
      Zinswende wird es auch keine geben deshalb kann die Jahresendrally so langsam starten.
      Wird also dieses Jahr wieder nichts mit dem Systemzusammenbruch oder Finanzcrash, mal schauen vielleicht klappt es nächstes Jahr:laugh:


      Die jetzigen kleinen Kursausschläge bei den Aktien sind lediglich eine kleine Bärenmarktrallye mitten in einem fetten Salami-Crash. :D
      Man kann damit Geld verdienen. Aber nur, wenn man weiß, wann "Ende im Gelände" ist. ;)
      Und genau dies traue ich den Meisten hier im thread nicht zu. :cool:


      DAX


      Das Blabla mit "eingepreist" und "Zinswende" offenbart mir, dass Du offenbar in LONG-Positionen "GELD VERDIENEN" willst. Dann mal toi toi toi. ;)

      Vom Jahr 2000 bis 2003 und auch 2008 bis 2009 hat der DAX jeweils 51% abgegeben. Und dies ist auch die absolute Mindestgröße, die wir jetzt sehen werden. ;) Ich gehe allerdings von ganz anderen Größenordnungen aus.


      Vom Jahr 2000 bis 2003 und auch 2008 bis 2009 hat der DAX jeweils 51% abgegeben. Und dies ist auch die absolute Mindestgröße, die wir jetzt sehen werden. ;) Ich gehe allerdings von ganz anderen Größenordnungen aus.


      Derjenige der diese Phasen hautnah miterleben durfte, hat einen unbezahlbaren Erfahrungsschatz.
      Ich glaube es waren 2000 - 2003 beim DAX sogar 75% und beim Neuen Markt 90% Verlust. Da meines Wissens bei 100% Schluss ist, kann es bei deinem erhofften Zusammenbruch auch nicht viel schlimmer kommen als 2000 - 2003.
      Ich fühl mich ganz gut mit meinem DAX CALL und mit meinen Lenovo und Dialog Semiconductor Aktien welche ich sofort verkaufen kann wenn sich der Wind dreht.:)
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