Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13436)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.914 von charliebraun am 07.09.15 19:35:10
Im Lynchmob-Forum ...
Zitat von charliebraun:Zitat von carrincha: Manche begreifen es nie!
Meinst Du mich, oder was?
Zetsche erwähnt, er würde gerne syrische Flüchtlinge einstellen, woraufhin sich eine Woge der Empörung und Verachtung in diesem Lynchmob-Forum ergießt.
Wo samma denn?
Im Lynchmob-Forum ...
Was DAX-Konzerne für die Flüchtlinge tun
Daimler-Chef will Flüchtlinge einstellen
Siemens erwägt Flüchtlingen Ausbildungsplätze anzubieten
Bayer legt Bildungsprogramm für Flüchtlingskinder auf
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bayer-legt-Bildungs…
Über eine dieser Firmen habt Ihr Euch ja schon ausgelassen.
Und wo laßt Ihr Euch ausbeuten?
Daimler-Chef will Flüchtlinge einstellen
Siemens erwägt Flüchtlingen Ausbildungsplätze anzubieten
Bayer legt Bildungsprogramm für Flüchtlingskinder auf
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bayer-legt-Bildungs…
Über eine dieser Firmen habt Ihr Euch ja schon ausgelassen.
Und wo laßt Ihr Euch ausbeuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.953 von moulin36 am 07.09.15 19:40:56Roland Koch ist dein Vorbild ..so sieht es aus....Vorbild und du auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.296 von Erdmann111 am 07.09.15 18:04:14Genauso ist es. Das Kapital hat nur ein Ziel: mehr Profit. Dafür brauchen sie Dumpinglöhne und prekäre Beschäftigung. Für die 1. Phase brauchten sie Schröder mit seiner Agenda 2010.
Die Phase ist "erfolgreich" abgeschlossen.
Jetzt soll die Regierung ein Millioneheer als Lohndrücker von außen hereinholen. Parteiideologie stört dabei und wird auf Befehl der wirklich Mächtigen rasch über Bord geworfen.
"Moral" ist nur Marketing und Geklingel fürs Volk. His masters voice bellt immer auf Kommando.
Wie sollte man sonst erklären, dass die CDU vor 15 Jahren noch eher ausländerfeindlich war. z.B. Rüttgers Spruch:"Kinder statt Inder" oder "Wer betrügt, der fliegt" oder
"Wer nicht den Mut hat, an das Asylverfahrensrecht heranzugehen, wird mit der Union keine Problemlösung hinbekommen" (Roland Koch)- er lehnte übrigens so gut wie jeden Asylbewerber ab.
Die Phase ist "erfolgreich" abgeschlossen.
Jetzt soll die Regierung ein Millioneheer als Lohndrücker von außen hereinholen. Parteiideologie stört dabei und wird auf Befehl der wirklich Mächtigen rasch über Bord geworfen.
"Moral" ist nur Marketing und Geklingel fürs Volk. His masters voice bellt immer auf Kommando.
Wie sollte man sonst erklären, dass die CDU vor 15 Jahren noch eher ausländerfeindlich war. z.B. Rüttgers Spruch:"Kinder statt Inder" oder "Wer betrügt, der fliegt" oder
"Wer nicht den Mut hat, an das Asylverfahrensrecht heranzugehen, wird mit der Union keine Problemlösung hinbekommen" (Roland Koch)- er lehnte übrigens so gut wie jeden Asylbewerber ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.743 von carrincha am 07.09.15 19:14:39
Meinst Du mich, oder was?
Zetsche erwähnt, er würde gerne syrische Flüchtlinge einstellen, woraufhin sich eine Woge der Empörung und Verachtung in diesem Lynchmob-Forum ergießt.
Wo samma denn?
Zitat von carrincha: Manche begreifen es nie!
Meinst Du mich, oder was?
Zetsche erwähnt, er würde gerne syrische Flüchtlinge einstellen, woraufhin sich eine Woge der Empörung und Verachtung in diesem Lynchmob-Forum ergießt.
Wo samma denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.296 von Erdmann111 am 07.09.15 18:04:14
Manche begreifen es nie!
Mensch, was war man da trotz allem früher weiter. Da hatte man erkannt, dass es Jobs innerhalb einer arbeitsteiligen Gesellschaft gibt, die zwar nicht besonders schön sind, aber notwendig.
Und wie notwendig sogar!
Also hat man sie gewürdigt und anständig entlohnt. Ob das dann letztlich ökonomisch richtig war, ist gar nicht das Thema.
Keiner verlangt ja, dass ein Kurier besser bezahlt sein sollte, als der Direktor einer Sparkasse.
Aber leben sollte er doch davon können. Ohne Zubrot von der Behörde. Und vor allem ohne Angst, bereits am morgigen Tag am Ende der eigenen Liquidität angelangt zu sein.
Wer von seiner Arbeit leben kann, der darf getrost über den Dünkel der Gesellschaft lachen und denen zuprosten, die mit blanker Verachtung sprechen. Das fällt dann garantiert leichter.
Geld stinkt nicht.
Zitat von Erdmann111:Zitat von charliebraun: ...
Und der Zetsche ist wahlweise ein gieriger Blutsauger oder ahnungsloser, terrorfördernder Naivling, weil er syrische Flüchtlinge einstellen will?
Es wird immer besser.
Bitte schreibe nicht so´nen Mist!
Das unterschiedliche Entlohnungsmodelle für gleiche Arbeit nicht gerade dem Betriebsklima förderlich ist, sollte einleuchten. Hier werden Gruppen gegeneinander ausgespielt. Wenn Du meinst, Zetsche und andere tun dieses aus purem Altruismus, biste schief gewickelt. Knallhartes Renditedenken steckt dahinter. Im übrigen ist dieses Gelalle und Gesülze vom Facharbeitermangel im Lande oftmals Schwachsinn. Es mag durchaus Mängel geben, aber die Wahrheit dürfte eine andere sein. Von den vielen Arbeitslosen im Lande gibt's sicherlich einige, die aus verschiedenen Gründen dem qualifizierten Markt nicht zur Verfügung stehen z. B. Süchtige jeder Art, Kranke, Behinderte etc. Es ist nicht vorstellbar das Zetsche nicht im Heer der hiesigen Arbeitslosen fündig wird, nach gewisser Einarbeitungszeit kann jeder halbwegs intelligente und körperlich gesunde Mensch am Band Komponenten montieren, oder Blechpressen bedienen etc. Die Krux liegt woanders, man möchte eben nicht einem mittvierziger Arbeitslosen den Lohn zahlen, der in seiner Altersklasse bezahlt wird, man sucht immer mehr Dumpinglöhner. Deshalb sind die Zeitarbeitsfirmen in den letzten gewachsen.
Manche begreifen es nie!
Mensch, was war man da trotz allem früher weiter. Da hatte man erkannt, dass es Jobs innerhalb einer arbeitsteiligen Gesellschaft gibt, die zwar nicht besonders schön sind, aber notwendig.
Und wie notwendig sogar!
Also hat man sie gewürdigt und anständig entlohnt. Ob das dann letztlich ökonomisch richtig war, ist gar nicht das Thema.
Keiner verlangt ja, dass ein Kurier besser bezahlt sein sollte, als der Direktor einer Sparkasse.
Aber leben sollte er doch davon können. Ohne Zubrot von der Behörde. Und vor allem ohne Angst, bereits am morgigen Tag am Ende der eigenen Liquidität angelangt zu sein.
Wer von seiner Arbeit leben kann, der darf getrost über den Dünkel der Gesellschaft lachen und denen zuprosten, die mit blanker Verachtung sprechen. Das fällt dann garantiert leichter.
Geld stinkt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.617 von X-Remi am 07.09.15 18:59:23
Genau darum geht es in einigen Wochen wieder. Keine Sorge.
Dann wirst Du wieder von Flüchtlingen abgeschottet, dann kann in Deinem Namen weiter irgendwo gekämpft und Waffen verteilt werden. Neue Flüchtlinge wollen kommen und dann sollen bitte die Mauern so hoch sein, dass diese Typen nicht nerven.
Ein paar Peanuts im Trading sind Dir wichtiger, schon klar.
Zitat von X-Remi: was soll dieses Forum hier...einige eingeschränkte, viele ausländerfeindliche Idioten, und nicht wenige mit hasserfüllte machen sich hier luft ...was hat das mit Wirtschaft und Dax zu tun...zum kotzen.
Genau darum geht es in einigen Wochen wieder. Keine Sorge.
Dann wirst Du wieder von Flüchtlingen abgeschottet, dann kann in Deinem Namen weiter irgendwo gekämpft und Waffen verteilt werden. Neue Flüchtlinge wollen kommen und dann sollen bitte die Mauern so hoch sein, dass diese Typen nicht nerven.
Ein paar Peanuts im Trading sind Dir wichtiger, schon klar.
ich glaube die Arbeitslosen hier im Forum machen sich sorgen dass die Flüchtlinge ihnen Konkorenz bei Harz IV machen..oder beim Faulenzen,,deswegen sind die so laut hier im Forum...
wer seine Arbeit gut macht und ist gut in seinem Fachgebiet braucht nicht vor den Flüchtlingen Angst zu haben
wer seine Arbeit gut macht und ist gut in seinem Fachgebiet braucht nicht vor den Flüchtlingen Angst zu haben
was soll dieses Forum hier...einige eingeschränkte, viele ausländerfeindliche Idioten, und nicht wenige mit hasserfüllte machen sich hier luft ...was hat das mit Wirtschaft und Dax zu tun...zum kotzen.
Die Mär vom Fachkräftemangel und der daher angeblich notwendigen Zuwanderung von Millionen Zuwanderern ist absurd. Genau das Gegenteil ist der Fall.
D.h.: es wird ein riesiges Prekariat enstehen. Leute, die gegeneinander um den schäbigsten Job kämpfen und die Gesellschaft wird zerreißen, da die betriebswirtschaftliche Denkweise der exzessiven globalen Konkurrenz Motor der Kapitallogik ist und eine Verkürzung der Arbeitszeiten als einzig vernünftige Lösung ausschließt:
50% aller Jobs gehen weg, und es kommen keine neuen
Jeremy Bowles von der London School of Econonics lässt gerade ganz Europa mit einer Analyse aufschreien, in der er berechnet, wie viele Jobs durch die Digitalisierung wegfallen werden. Denn Bowles prognostiziert nichts anderes als den totalen Arbeitsplatzverlust. Rund 50 Prozent aller Arbeitsplätze gehen in den west- und nordeuropäischen Gesellschaften aufgrund der Digitalisierung bis 2050 verloren, prognostiziert der Wissenschaftler, in Südeuropa noch mehr als im fortschrittlicheren Norden. Und in Deutschland mehr als etwa in Großbritannien, die frühzeitig auf Dienstleistungen, speziell Finanzen, gesetzt haben und nun das Programmieren verpflichtend in Grund- und Mittelschule machen werden.
http://karriereblog.svenja-hofert.de/2014/07/50-aller-jobs-o…
Hat die Mikrotechnologie bereits als erster Innovationsschub mehr Arbeitsplätze gekostet als neu geschaffen, wird die weitere Digitalisierung fast menschenleere Produktionshallen, LKWs und Züge ohne Fahrer, Bildung fast ohne Lehrer, Heere von intelligenten Robotern usw. nach sich ziehen.
Die Leute balgen sich dann um schlecht bezahlte Dienstleistungsjobs und der Abstand zwischen wenigen superreichen Profiteuren und vielen Armen wird noch größer werden.
D.h.: es wird ein riesiges Prekariat enstehen. Leute, die gegeneinander um den schäbigsten Job kämpfen und die Gesellschaft wird zerreißen, da die betriebswirtschaftliche Denkweise der exzessiven globalen Konkurrenz Motor der Kapitallogik ist und eine Verkürzung der Arbeitszeiten als einzig vernünftige Lösung ausschließt:
50% aller Jobs gehen weg, und es kommen keine neuen
Jeremy Bowles von der London School of Econonics lässt gerade ganz Europa mit einer Analyse aufschreien, in der er berechnet, wie viele Jobs durch die Digitalisierung wegfallen werden. Denn Bowles prognostiziert nichts anderes als den totalen Arbeitsplatzverlust. Rund 50 Prozent aller Arbeitsplätze gehen in den west- und nordeuropäischen Gesellschaften aufgrund der Digitalisierung bis 2050 verloren, prognostiziert der Wissenschaftler, in Südeuropa noch mehr als im fortschrittlicheren Norden. Und in Deutschland mehr als etwa in Großbritannien, die frühzeitig auf Dienstleistungen, speziell Finanzen, gesetzt haben und nun das Programmieren verpflichtend in Grund- und Mittelschule machen werden.
http://karriereblog.svenja-hofert.de/2014/07/50-aller-jobs-o…
Hat die Mikrotechnologie bereits als erster Innovationsschub mehr Arbeitsplätze gekostet als neu geschaffen, wird die weitere Digitalisierung fast menschenleere Produktionshallen, LKWs und Züge ohne Fahrer, Bildung fast ohne Lehrer, Heere von intelligenten Robotern usw. nach sich ziehen.
Die Leute balgen sich dann um schlecht bezahlte Dienstleistungsjobs und der Abstand zwischen wenigen superreichen Profiteuren und vielen Armen wird noch größer werden.
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