Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13610)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.746 von 57-er am 23.08.15 13:27:55Letztendlich ist es egal mit welcher Strategie man an der Börse agiert, wichtig ist das man langfristig unter dem Strich eine bessere Performance erzielt als wenn man sein Geld der Hausbank überlassen hätte, sonst hätte man sich den enormen zeitlichen Aufwand sparen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.812 von Mietzi543 am 23.08.15 13:49:24Wie man aber von 1987 bis 2000 an den Börsen kein Geld verdienen konnte, ist mit schleierhaft.
Ein Familienangehöriger hat seit den 1970er Jahren einen DAX-Investmentfonds-Sparplan laufen mit regelmäßigen monatlichen Sparraten. Er hat also sämtliche Einbrüche (1987, 2000 - 2003, 2008 miterlebt! Trotz des 5%igen Ausgabeaufschlags (deswegen hat er vor einigen Jahren in einen ETF gewechselt) hat sich ein unglaubliches Vermögen angesammelt.
Will damit nur aus eigener Erfahrung (leider nicht mit eigenem Sparplan) bestätigen, dass es mit Deiner Strategie (regelmäßig in Qualitätswerte zu investieren) langfristig fast unmöglich ist, mit Aktien kein Vermögen zu machen!
Ein Familienangehöriger hat seit den 1970er Jahren einen DAX-Investmentfonds-Sparplan laufen mit regelmäßigen monatlichen Sparraten. Er hat also sämtliche Einbrüche (1987, 2000 - 2003, 2008 miterlebt! Trotz des 5%igen Ausgabeaufschlags (deswegen hat er vor einigen Jahren in einen ETF gewechselt) hat sich ein unglaubliches Vermögen angesammelt.
Will damit nur aus eigener Erfahrung (leider nicht mit eigenem Sparplan) bestätigen, dass es mit Deiner Strategie (regelmäßig in Qualitätswerte zu investieren) langfristig fast unmöglich ist, mit Aktien kein Vermögen zu machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.734 von greenanke am 23.08.15 13:23:32Wegen der Netiquette werde ich sicher nicht verraten, welchen User ich sogar total bescheuert finde.
Außerdem würde das einer sachlichen Diskussion zum allgemeinen Thema zuwider laufen.
Aber wenn Sie's unbedingt wissen wollen, teile ich es Ihnen vertraulich per Boardmail mit.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Außerdem würde das einer sachlichen Diskussion zum allgemeinen Thema zuwider laufen.
Aber wenn Sie's unbedingt wissen wollen, teile ich es Ihnen vertraulich per Boardmail mit.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.746 von 57-er am 23.08.15 13:27:55
Ich will das nicht weiter kommentieren, da ich auch nicht "voll" investiert bin. Ich streue mein Aktien- und Anleihevermögen auf viele Assetklassen, Länder, Währungen und der ca. 10%ige Bullion-EM-Anteil muss die Volatilität im Depot senken und dient als Sicherheit, falls Du mit deinen Annahmen richtig liegst - ich bin quasi überall dabei
Wie man aber von 1987 bis 2000 an den Börsen kein Geld verdienen konnte, ist mit schleierhaft.
DAX Performance-Index
Bildquelle: https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart_kd.html?ID…
Zitat von 57-er:Danke. Schön, dass du mal nicht persönlich wirst und ganz normal argumentierst.Zitat von Mietzi543: Warum ist dieses monatliche Kaufen (durch Verwendung frischer Liquidität) bei dir ein Investmentplan und bei mir nicht?
Diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten, zumal es Leute wie vom Stuttgarter Aktienclub (heute "Börse Aktuell") gibt, die genau das aktuell propagieren. Ich halte dies aber für falsch.
Die Kursrutsche von 1987 und 2000 haben mir die Augen geöffnet, denn ich habe gesehen, wie das Geld regelrecht nach und nach verbrannt wurde. 1987 war ich voll investiert und hatte die gleiche Auffassung wie Du jetzt.
Ich will das nicht weiter kommentieren, da ich auch nicht "voll" investiert bin. Ich streue mein Aktien- und Anleihevermögen auf viele Assetklassen, Länder, Währungen und der ca. 10%ige Bullion-EM-Anteil muss die Volatilität im Depot senken und dient als Sicherheit, falls Du mit deinen Annahmen richtig liegst - ich bin quasi überall dabei
Wie man aber von 1987 bis 2000 an den Börsen kein Geld verdienen konnte, ist mit schleierhaft.
DAX Performance-Index
Bildquelle: https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart_kd.html?ID…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.608 von 57-er am 23.08.15 12:40:36
Diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten, zumal es Leute wie vom Stuttgarter Aktienclub (heute "Börse Aktuell") gibt, die genau das aktuell propagieren.
Ich halte dies aber für falsch.
Die Kursrutsche von 1987 und 2000 haben mir die Augen geöffnet, denn ich habe gesehen, wie das Geld regelrecht nach und nach verbrannt wurde. 1987 war ich voll investiert und hatte die gleiche Auffassung wie Du jetzt. Ab dem Jahr 2000 hatte ich dazugelernt.
Eine fette Baisse an der Börse kann man nicht aussitzen. Die einzige logische Konsequenz ist StoppLoss. Natürlich macht es die Leute kirre im Kopf, wenn im Salami-Modus zwischenzeitlich explosionsartige Zwischenerholungsphasen eintreten. In dieser Zeit labern natürlich viele wieder Dünnschiss und man zweifelt an seinen STOPPLOSS-Entscheidungen und hat den den Impuls, wieder Geld reinzusetzen. Das ist aber falsch. Die Nichtinvestition und das Abwarten hat sich für mich als richtig herausgestellt. Nennen wir es "erlernte Strategie". Obwohl natürlich eine Menge Zocker in den Zwischenerholungsphasen ihre riesigen Aktienerfolge immer herausgestellt haben, bin ich gleichwohl davon überzeugt, dass man mindestens die gleiche Anzahl der Leute in diesen Phasen auf dem falschen Fuß erwischt hat. Dass die Mehrzahl der trader letztlich pleite geht (und dies schon immer so war), hat einen guten Grund. Die Banken sind mit ihren Kamikaze-Produkten mit den riesigen Hebeln, ihren Teams und Hochgeschwindigkeits-Computerprogrammen dem kleinen Privatzocker immer eine deutliche Nasenlänge voraus.
Physisches Silber und Gold und Aktien kann man nicht vergleichen. Nach meiner Einschätzung kann man den Silberpreis nicht mehr deutlich drücken, denn es gibt auf dem Markt kein physisches Silber, was abverkauft werden könnte.
Ob man das Geldmetall Silber mit Tricks noch weiter drücken kann, werden wir sehen. Das Risiko gehe ich bewußt ein! Weil ich nicht in EUROS (derzeit wackelndes Fiatgeld) investiert sein will.
Aktien sind demgegenüber reines Papier. Und wie enorm schnell die Preise für Aktien herunterrauschen, haben wir letzte Woche gesehen. Da muss mir keiner erzählen, dass nächste Woche "alles wieder gut" sei und man auf "blühende Wiesen" zusteuert. Das ist Quatsch.
Zitat von Mietzi543: Warum ist dieses monatliche Kaufen (durch Verwendung frischer Liquidität) bei dir ein Investmentplan und bei mir nicht?
Diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten, zumal es Leute wie vom Stuttgarter Aktienclub (heute "Börse Aktuell") gibt, die genau das aktuell propagieren.
Ich halte dies aber für falsch.
Die Kursrutsche von 1987 und 2000 haben mir die Augen geöffnet, denn ich habe gesehen, wie das Geld regelrecht nach und nach verbrannt wurde. 1987 war ich voll investiert und hatte die gleiche Auffassung wie Du jetzt. Ab dem Jahr 2000 hatte ich dazugelernt.
Eine fette Baisse an der Börse kann man nicht aussitzen. Die einzige logische Konsequenz ist StoppLoss. Natürlich macht es die Leute kirre im Kopf, wenn im Salami-Modus zwischenzeitlich explosionsartige Zwischenerholungsphasen eintreten. In dieser Zeit labern natürlich viele wieder Dünnschiss und man zweifelt an seinen STOPPLOSS-Entscheidungen und hat den den Impuls, wieder Geld reinzusetzen. Das ist aber falsch. Die Nichtinvestition und das Abwarten hat sich für mich als richtig herausgestellt. Nennen wir es "erlernte Strategie". Obwohl natürlich eine Menge Zocker in den Zwischenerholungsphasen ihre riesigen Aktienerfolge immer herausgestellt haben, bin ich gleichwohl davon überzeugt, dass man mindestens die gleiche Anzahl der Leute in diesen Phasen auf dem falschen Fuß erwischt hat. Dass die Mehrzahl der trader letztlich pleite geht (und dies schon immer so war), hat einen guten Grund. Die Banken sind mit ihren Kamikaze-Produkten mit den riesigen Hebeln, ihren Teams und Hochgeschwindigkeits-Computerprogrammen dem kleinen Privatzocker immer eine deutliche Nasenlänge voraus.
Physisches Silber und Gold und Aktien kann man nicht vergleichen. Nach meiner Einschätzung kann man den Silberpreis nicht mehr deutlich drücken, denn es gibt auf dem Markt kein physisches Silber, was abverkauft werden könnte.
Ob man das Geldmetall Silber mit Tricks noch weiter drücken kann, werden wir sehen. Das Risiko gehe ich bewußt ein! Weil ich nicht in EUROS (derzeit wackelndes Fiatgeld) investiert sein will.
Aktien sind demgegenüber reines Papier. Und wie enorm schnell die Preise für Aktien herunterrauschen, haben wir letzte Woche gesehen. Da muss mir keiner erzählen, dass nächste Woche "alles wieder gut" sei und man auf "blühende Wiesen" zusteuert. Das ist Quatsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.722 von Red Shoes (†) am 23.08.15 13:19:15Für wie bescheuert hältst Du eigentlich die User hier ...?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.623 von Chef_III am 23.08.15 12:48:25
Was für ein Quatsch!
Ich stimme mit vielen Bewertungen von wuscheler, Vajo und dem 57er grundsätzlich überein, habe aber einen ganz anderen Zeithorizont für die richtig schwarz gemalten Szenarien.
Noch habe ich meinen Status als Superbulle nicht im Ansatz revidiert:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1152628-321-330/u…
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Chef_III:Zitat von greenanke: Guter Beitrag!
Aber mit Verlaub: Sowas (Positives!) wollen der Wusch, der VaJo und der Horst hier nicht lesen ...! Aus Deutschland wird gar nix mehr: Automobilbranche stürzt ab, die deutsche Wirtschaft stürzt ab, der DAX stürzt ab, der Euro stürzt ab ... ALLES stürzt ab!
P.S. "ALLES stürzt ab! " ... natürlich außer Gold und Silber!
Anarchie, Angst und Schrecken sind für die Untergängler wahrscheinlich etwas positives und schönes
Was für ein Quatsch!
Ich stimme mit vielen Bewertungen von wuscheler, Vajo und dem 57er grundsätzlich überein, habe aber einen ganz anderen Zeithorizont für die richtig schwarz gemalten Szenarien.
Noch habe ich meinen Status als Superbulle nicht im Ansatz revidiert:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1152628-321-330/u…
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.671 von goggoschelle am 23.08.15 12:58:43150 Bälle und 100 Trikots habe ich schon hingeschickt.
Na das ist doch toll. Ein echter Wohltäter.
250000 EUR Verluste "gespart" und davon gleich ma 1000 EUR in Afrika investiert.
Na das ist doch toll. Ein echter Wohltäter.
250000 EUR Verluste "gespart" und davon gleich ma 1000 EUR in Afrika investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.626 von greenanke am 23.08.15 12:52:08Vielen Dank für Deine ehrlichen Worte. Es gibt ja wirklich viel Verrückte und Leute, die über Geld schreiben, aber keines haben. Ich zumindest bin glücklich und dankbar, wenn ich ein bisschen Geld verdiene und davon etwas abgeben kann. Mein Afrikaprojekt mit einer Krankenstation, Schule und jetzt eine neues Ausbildungszentrum braucht dringend Geld. Von meinem Gewinn kann ich dann einiges abgeben. Demnächst werde ich eine Fußballschule gründen, um den jungen Leuten eine sportliche Perspektive zu geben. 150 Bälle und 100 Trikots habe ich schon hingeschickt. Das sind die Dinge, die einem bewegen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.524 von goggoschelle am 23.08.15 12:17:15
Endlich mal jemand von dem man noch was lernen kann, weiter so
Zitat von goggoschelle: Selbstverständlich habe ich es richtig gemacht und bin gegen den Strom geschwommen. Siehe meinen Beitrag vom 12.8.2015 indem ich geschrieben habe, dass ich mein gesamtes Depot gegen den Willen des Bankers aufgelöst habe. Der Banker sieht doch nur seinen Vorteil, davon habe ich nichts. Seitdem schon 250000 Euro behalten, die wären nämlich durch die Kursverluste weg. Und es wird noch weitergehen. Die noch Engagierten werden noch ihr blaues Wunder erleben. Ich habe in meiner fast 50-jährigen Berufserfahrung schon einige solche Situationen mitgemacht und aus Fehler gelernt. Grundsatz: Nicht so gierig sein!
Endlich mal jemand von dem man noch was lernen kann, weiter so
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