Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13781)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
Beiträge: 348.161
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 60
Gesamt: 19.337.243
Gesamt: 19.337.243
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.714,00
PKT
+0,29 %
+55,00 PKT
Letzter Kurs 08:10:12 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:32 Uhr · dpa-AFX |
07:22 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.888 von Mietzi543 am 05.08.15 11:12:18
Man wird schon ziemliches Stockpicking betreiben müssen. Zum einen hat der schwache Euro doch nicht bei allen Exportunternehmen (z. B. Autowerte) die erwarteten positiven Effekte erzielt. Zu anderen wird ein stärkerer Dollar möglicherweise die Kaufkraft im Euroraum schwächen. Ich würde eher auf defensive Werte zurückgreifen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von der_lupenreine_demokrat: Nach einer Verkaufsphase (sie muss nicht mal allzu lang sein), halte ich Deine Empfehlung auf europäische Aktien zu setzen, für erfolgsversprechend. Grundsätzlich rate ich von Investments bei den mögliche Europleitekandidaten ab. Als Argentinien seine Insolvenz vollzog, sind die Kurse dort noch ca. ein Jahr weiter gefallen. Griechenland hat die Insolvenz noch nicht verzogen.Da sind wir uns ja mal völlig einig - Der MDAX hat alleine in diesem Jahr über 25% zugelegt, der TecDAX über 30% und der DAX ja auch immerhin 17%.
Hauptsache man war in diesem Jahr überhaupt investiert - viel falsch konnte man eigentlich nicht machen
Man wird schon ziemliches Stockpicking betreiben müssen. Zum einen hat der schwache Euro doch nicht bei allen Exportunternehmen (z. B. Autowerte) die erwarteten positiven Effekte erzielt. Zu anderen wird ein stärkerer Dollar möglicherweise die Kaufkraft im Euroraum schwächen. Ich würde eher auf defensive Werte zurückgreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.774 von wuscheler am 05.08.15 11:01:16Kauf Kämme, es kommen lausige Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.324 von der_lupenreine_demokrat am 05.08.15 10:14:49
Hauptsache man war in diesem Jahr überhaupt investiert - viel falsch konnte man eigentlich nicht machen
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Nach einer Verkaufsphase (sie muss nicht mal allzu lang sein), halte ich Deine Empfehlung auf europäische Aktien zu setzen, für erfolgsversprechend. Grundsätzlich rate ich von Investments bei den mögliche Europleitekandidaten ab. Als Argentinien seine Insolvenz vollzog, sind die Kurse dort noch ca. ein Jahr weiter gefallen. Griechenland hat die Insolvenz noch nicht verzogen.Da sind wir uns ja mal völlig einig - Der MDAX hat alleine in diesem Jahr über 25% zugelegt, der TecDAX über 30% und der DAX ja auch immerhin 17%.
Hauptsache man war in diesem Jahr überhaupt investiert - viel falsch konnte man eigentlich nicht machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.402 von Goldbug2000 am 05.08.15 10:22:36
Auf die Fliege im Porzellan zielen, nicht daneben!
Zitat von Goldbug2000: Das Gelbe sucht auch schon wieder den Boden.
Auf die Fliege im Porzellan zielen, nicht daneben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.330 von Boersenbommel am 05.08.15 10:14:58
Erinnert sich noch jemand hier an Subprime 2007?
Bei kleinen Kindern ist das Böse zwar weg wenn man die Augen schließt.
Nur kann man nicht sein ganzes Leben lang die Augen schließen, die Ohren schon gar nicht.
Die Erwachsenen leben noch die Leichtigkeit des Urlaubs. Sonne, Cocktail, Chica im Arm und Strahlemann im Gesicht. Pech nur, dass auch die längsten Ferien mal zu Ende sind und die Realität zurückkehrt.
Es reicht, wenn einer der Spieler den Stecker zieht - also nicht nur nein spricht, sondern auch nein handelt.
Der Erste kann mit etwas Glück noch den Jackpot ziehen, dann wird's sehr schnell dünn und alle anderen werden von den Hunden gebissen.
Zitat von Boersenbommel: Erstaunlich, wie schnell z.B. das Thema Griechenland "verschwunden" ist, das war vor 4 Wochen noch das absolute Tagesthema !!!!
Scheint ja alles in trocknen Tüchern zu sein. Auch die Abwertung europäischer Anleihen stört niemanden.......
Das grüne Papier freut sich im Doppelpack.....
Erinnert sich noch jemand hier an Subprime 2007?
Bei kleinen Kindern ist das Böse zwar weg wenn man die Augen schließt.
Nur kann man nicht sein ganzes Leben lang die Augen schließen, die Ohren schon gar nicht.
Die Erwachsenen leben noch die Leichtigkeit des Urlaubs. Sonne, Cocktail, Chica im Arm und Strahlemann im Gesicht. Pech nur, dass auch die längsten Ferien mal zu Ende sind und die Realität zurückkehrt.
Es reicht, wenn einer der Spieler den Stecker zieht - also nicht nur nein spricht, sondern auch nein handelt.
Der Erste kann mit etwas Glück noch den Jackpot ziehen, dann wird's sehr schnell dünn und alle anderen werden von den Hunden gebissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.332.884 von Quando am 05.08.15 07:09:01
Der Einzelfall hat erst einmal keinen direkten Bezug zum Threadthema.
Die Summe der Einzelfälle schon eher, denn sollte der soziale Frieden gefährdet sein, wird dies auch das Wirtschaftsumfeld beeinträchtigen.
Wirklich dramatisch ist jedoch die Ursache der urplötzlich auftretenden Flüchtlingsmassen:
Rund um Europa entsteht ein Kranz aus "failed states".
Vorsätzlich.
Im Süden rund um das Mittelmeer (bislang mit Ausnahme von Israel und Marokko) wurde dank extern initiierter "Farbenrevolutionen", massiv extern finanziertem Terrorismus und ganz offenen, völkerrechtswidrigen militärischen Angriffen das blanke Chaos produziert. Man könnte fast meinen, das wäre gewollt - zumindest (Stichwort Syrien & Türkei) existiert hier im Westen diesbezüglich keinerlei Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen.
Flüchtlinge aus diesen Ländern hat es vor 10 Jahren praktisch gar nicht gegeben, die Leute sind lieber zu Hause geblieben. Zudem ist mit der Zerstörung dieser Länder der natürliche "Sicherheitszaun" für Zentralafrika entfallen.
Wenn die Nummer ungebremst so weiterläuft, machen sich 1,1 Milliarden Afrikaner auf den Weg ins Land von Milch und Honig. Die "Willkommenskultur" wird nämlich per Western Union in die alte Heimat überwiesen, bis genug für die Fahrkarte des Bruders, Schwagers, etc. zusammen ist ...
Wir zerstören uns damit sehenden Auges die Sozialsysteme.
Weiterhin versuchen EU und USA den Osten Europas zu destabilisieren, die Ukraine war der Anfang, in Moldawien wird derzeit auch gezündelt - und die Agitation gegen Russland ist ja schon bekannt.
Europa ist nicht nur mit schuld an den Flüchtlingsströmen, es zerstört sich auch seine natürlichen (weil nahe liegenden) Handelspartner.
Das alles soll keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit auf die Börsen haben? Da bist du aber wirklich Optimist.
Zitat von Quando: ... spektakuläre Ereignisse aus der Flüchlingsproblematik ... Bezug zum Thema Crash ...
Der Einzelfall hat erst einmal keinen direkten Bezug zum Threadthema.
Die Summe der Einzelfälle schon eher, denn sollte der soziale Frieden gefährdet sein, wird dies auch das Wirtschaftsumfeld beeinträchtigen.
Wirklich dramatisch ist jedoch die Ursache der urplötzlich auftretenden Flüchtlingsmassen:
Rund um Europa entsteht ein Kranz aus "failed states".
Vorsätzlich.
Im Süden rund um das Mittelmeer (bislang mit Ausnahme von Israel und Marokko) wurde dank extern initiierter "Farbenrevolutionen", massiv extern finanziertem Terrorismus und ganz offenen, völkerrechtswidrigen militärischen Angriffen das blanke Chaos produziert. Man könnte fast meinen, das wäre gewollt - zumindest (Stichwort Syrien & Türkei) existiert hier im Westen diesbezüglich keinerlei Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen.
Flüchtlinge aus diesen Ländern hat es vor 10 Jahren praktisch gar nicht gegeben, die Leute sind lieber zu Hause geblieben. Zudem ist mit der Zerstörung dieser Länder der natürliche "Sicherheitszaun" für Zentralafrika entfallen.
Wenn die Nummer ungebremst so weiterläuft, machen sich 1,1 Milliarden Afrikaner auf den Weg ins Land von Milch und Honig. Die "Willkommenskultur" wird nämlich per Western Union in die alte Heimat überwiesen, bis genug für die Fahrkarte des Bruders, Schwagers, etc. zusammen ist ...
Wir zerstören uns damit sehenden Auges die Sozialsysteme.
Weiterhin versuchen EU und USA den Osten Europas zu destabilisieren, die Ukraine war der Anfang, in Moldawien wird derzeit auch gezündelt - und die Agitation gegen Russland ist ja schon bekannt.
Europa ist nicht nur mit schuld an den Flüchtlingsströmen, es zerstört sich auch seine natürlichen (weil nahe liegenden) Handelspartner.
Das alles soll keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit auf die Börsen haben? Da bist du aber wirklich Optimist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.330 von Boersenbommel am 05.08.15 10:14:58
Warten wir mal ab, ob das Thema Griechenland politisch wirklich erledigt ist. Ganz sicher ist Griechenland wirtschaftlich erledigt. Die neuen Hilfsgelder werden deshalb schneller versickern und dann haben wir das Thema wieder on top.
Zitat von Boersenbommel: Erstaunlich, wie schnell z.B. das Thema Griechenland "verschwunden" ist, das war vor 4 Wochen noch das absolute Tagesthema !!!!
Scheint ja alles in trocknen Tüchern zu sein. Auch die Abwertung europäischer Anleihen stört niemanden.......
Das grüne Papier freut sich im Doppelpack.....
Warten wir mal ab, ob das Thema Griechenland politisch wirklich erledigt ist. Ganz sicher ist Griechenland wirtschaftlich erledigt. Die neuen Hilfsgelder werden deshalb schneller versickern und dann haben wir das Thema wieder on top.
Das Gelbe sucht auch schon wieder den Boden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.006 von greenanke am 05.08.15 09:41:04Guter Artikel, das ist dann der "Schwarze Schwan" der jetzt noch ganz klein und weiß ist.......
Erstaunlich, wie schnell z.B. das Thema Griechenland "verschwunden" ist, das war vor 4 Wochen noch das absolute Tagesthema !!!!
Scheint ja alles in trocknen Tüchern zu sein. Auch die Abwertung europäischer Anleihen stört niemanden.......
Das grüne Papier freut sich im Doppelpack.....
Scheint ja alles in trocknen Tüchern zu sein. Auch die Abwertung europäischer Anleihen stört niemanden.......
Das grüne Papier freut sich im Doppelpack.....
08:01 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
07:32 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
07:22 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
22.05.24 · dpa-AFX · Analog Devices |
22.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
22.05.24 · dpa-AFX · Analog Devices |
22.05.24 · dpa-AFX · BMW |
Zeit | Titel |
---|---|
07:53 Uhr | |
07:41 Uhr | |
07:17 Uhr | |
06:13 Uhr | |
22.05.24 | |
22.05.24 | |
21.05.24 | |
21.05.24 | |
20.05.24 | |
20.05.24 |