Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14214)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.874 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 19:40:40
Meine Güte, was soll Griechenland denn an einem "Hilfspaket" finden, welches gar keines ist? Ist doch nur eine Umschuldung auf neue Kredite, damit man die Zitrone weiter auspressen kann. Den griechischen Bürgern wird damit keinen Deut geholfen - im Gegenteil!!!
Das einzige Paket, welches wirklich hilft, wäre ein Schuldenerlass und ein Neustart außerhalb des Euros.
Für den Neustart benötigen die Griechen jedoch ernsthaft & nachhaltig interessierte Investoren, die nicht nur an Zinsraffen und Banksterpampern denken, sondern den Griechen eine Chance auf Entwicklung ihrer Resourcen und Ihrer Wirtschaft bieten.
Megapeinlich für die EU, dass dies derzeit nur die Russen bieten.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Meine Güte, was soll Griechenland denn an einem "Hilfspaket" finden, welches gar keines ist? Ist doch nur eine Umschuldung auf neue Kredite, damit man die Zitrone weiter auspressen kann. Den griechischen Bürgern wird damit keinen Deut geholfen - im Gegenteil!!!
Das einzige Paket, welches wirklich hilft, wäre ein Schuldenerlass und ein Neustart außerhalb des Euros.
Für den Neustart benötigen die Griechen jedoch ernsthaft & nachhaltig interessierte Investoren, die nicht nur an Zinsraffen und Banksterpampern denken, sondern den Griechen eine Chance auf Entwicklung ihrer Resourcen und Ihrer Wirtschaft bieten.
Megapeinlich für die EU, dass dies derzeit nur die Russen bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.013.930 von greenanke am 19.06.15 22:10:25
Jesus Christ und die Metbrötschen....
Jesus Christ und die Metbrötschen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.874 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 19:40:40
Die beiden Schlipslosen erweisen sich mehr und mehr als Dilettanten.
Ach, wie wurden sie doch anfangs von unseren Systemhassern bejubelt ...!
Lächerlich, diese Drohung mit Putins Russland!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Die beiden Schlipslosen erweisen sich mehr und mehr als Dilettanten.
Ach, wie wurden sie doch anfangs von unseren Systemhassern bejubelt ...!
Lächerlich, diese Drohung mit Putins Russland!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.013.141 von hangseng62 am 19.06.15 20:24:03
Treiben wir jenes Szenario einmal auf die Spitze und deklarieren die mit GR geschlossenen Verträge infolge der Vorspiegelung falscher Tatsachen für ungültig.
Welchen Einfluss hätte ein solcher "großer Knall" auf die Vermögenswerte griechischer Staatsbürger?
Wohin würde jenes daraus abgeleitete Geld zu flüchten versuchen?
Wie schon oft genug erwähnt:
Ich wünsche der Bevölkerung von GR keinen Grexit, aber wenn die Politik der auf Basis des griechischen Wahlrechts gewählten Regierung Maßnahmen umsetzt, welche zu einem Grexit führen, dann ist das halt so und die Bevölkerung von GR sollte dann auch alle Kosten ihrer Entscheidung tragen und nicht die Bürger jener Staaten, welche für eine unsolide griechische Finanzpolitik haften sollen.
Sterben durch jene Handlungsweise griechische Bürger, wären jene Folgen durch das griechische Wahlrecht legitimiert.
Ob infolge des griechisches Wahlrechts jetzt durch die amtierende Regierung die realisierbaren Ziele der Mehrheit griechicher Bürger repräsentiert werden ist ein anderes Thema.
Die Verantwortung liegt bei der Regierung Tsipras.
Polemik:
Wie viele tote Griechen sind Tsipras&Varoufakis ihre Sesselkleberei wert?
Zitat von hangseng62:Ein Depot ist per Mausklick sperrbar.Die erste Idee wäre vermutlich, das Bankkonto in Staaten zu verlagern, wo die Einlagensicherung funktioniert. Das primäre Ziel dürfte dann DE sein, weil in DE ja praktisch unbegrenzt abgesichert wird.Ein Vermögender wird immer versuchen, sein Geld in Firmen guter, "seriöser" Bekannter zu investieren, denn nur dann ist es wirklich sicher. Der deutsche Steuerberater ist dabei das wichtigste Element.
Treiben wir jenes Szenario einmal auf die Spitze und deklarieren die mit GR geschlossenen Verträge infolge der Vorspiegelung falscher Tatsachen für ungültig.
Welchen Einfluss hätte ein solcher "großer Knall" auf die Vermögenswerte griechischer Staatsbürger?
Wohin würde jenes daraus abgeleitete Geld zu flüchten versuchen?
Wie schon oft genug erwähnt:
Ich wünsche der Bevölkerung von GR keinen Grexit, aber wenn die Politik der auf Basis des griechischen Wahlrechts gewählten Regierung Maßnahmen umsetzt, welche zu einem Grexit führen, dann ist das halt so und die Bevölkerung von GR sollte dann auch alle Kosten ihrer Entscheidung tragen und nicht die Bürger jener Staaten, welche für eine unsolide griechische Finanzpolitik haften sollen.
Sterben durch jene Handlungsweise griechische Bürger, wären jene Folgen durch das griechische Wahlrecht legitimiert.
Ob infolge des griechisches Wahlrechts jetzt durch die amtierende Regierung die realisierbaren Ziele der Mehrheit griechicher Bürger repräsentiert werden ist ein anderes Thema.
Die Verantwortung liegt bei der Regierung Tsipras.
Polemik:
Wie viele tote Griechen sind Tsipras&Varoufakis ihre Sesselkleberei wert?
Die erste Idee wäre vermutlich, das Bankkonto in Staaten zu verlagern, wo die Einlagensicherung funktioniert. Das primäre Ziel dürfte dann DE sein, weil in DE ja praktisch unbegrenzt abgesichert wird.
Ein Vermögender wird immer versuchen, sein Geld in Firmen guter, "seriöser" Bekannter zu investieren, denn nur dann ist es wirklich sicher. Der deutsche Steuerberater ist dabei das wichtigste Element.
Ein Vermögender wird immer versuchen, sein Geld in Firmen guter, "seriöser" Bekannter zu investieren, denn nur dann ist es wirklich sicher. Der deutsche Steuerberater ist dabei das wichtigste Element.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.346 von der_lupenreine_demokrat am 19.06.15 18:28:20
Die erste Idee wäre vermutlich, das Bankkonto in Staaten zu verlagern, wo die Einlagensicherung funktioniert. Das primäre Ziel dürfte dann DE sein, weil in DE ja praktisch unbegrenzt abgesichert wird.
Jetzt gibt es aber die Option der Kontenblockade, weil Mangels bereits existierender Regeln "improvisiert" werden dürfte und in jenem Falle dürften die Staaten versuchen, ihre eigenen Steuerzahler zu schützen, d.h. griechische Auslands Guthaben in Höhe der TARGET2-Salden zu blockieren.
Manch schlauer Grieche denkt sich also, dass er sein Geld besser in hoch liquide Sachwerte steckt, d.h. statt Guthaben jetzt Depotwerte ausweist.
Dieser Effekt könnte also kurzfristig Kurse treiben, d.h. bärisch gestimmten Anlegern Abverkaufsmöglichkeiten bieten.
Wegen jenes potentiellen Fluchtverhaltens erwähne ich schon seit Wochen die Option der Blockade von Auslandsguthaben und -Depots griechischer Bürger, wobei eine Rücküberweisung auf ein in GR gelegenes Konto möglich sein muss, denn enteignen möchte ich jene Leute nicht.
Ich möchte jedoch erreichen, dass Eurolandsteuerzahler ex GR nicht für griechischen Moral-Hazard haften müssen.
Also so ziemlich das Gegenteil dessen, was der Gartenzwergbart als "Lösung" vermarktet.
Ich weiß dass das juristisch schwierig werden könnte, aber ich weiß auch, dass man an Hehlerware kein Eigentumsrecht erwerben kann, d.h. auf solchen betrügerischen Aktivitäten basierende Verträge unwirksam sind.
Im Falle des Erwerbs von Hehlerware muss der Käufer jene abgeben und kann dann juristisch gegen den Verkäufer vorgehen.
Jenen Ansatz übertrage ich jetzt auf den Fall GR...
Ich bin aber kein Jurist!
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Wäre die Währungsreform statt Ende 1923 Ende 1922 gekommen, wäre die These, dass Aktien einen generellen Inflationsschutz bilden, nicht aufgegangen. Somit ist sie falsch. Der Chart zeigt es eindeutig. Die Geldentwertung war bis zu diesem Zeitpunkt schon ca. beim Faktor 1000 zu 1914.Aber überlege einmal, wie du als griechischer Vermögender vorgehen würdest, um "dein" Geld irgendwie zu retten:
Einen Inflationsschutz bilden Aktien eher in Ländern wie damals z. B. Italien (Lire) oder Frankreich (Franc), die bei einer kontinuierlichen Geldabwertung über lange Zeit über eine funktionierende Wirtschaft verfügten.Zitat von charliebraun: ...
DAS hab ich auch nicht behauptet. Wenn Du mit diesem geschichtlichen Beispiel und den darin enthaltenen Relationen nichts anfangen kannst, ist das Deine Sache. Mich interessiert das nicht mehr.
Es sollte nur Leuten wie 57-er zu denken geben, ob nicht Teile ihres Weltbilds einer Revision bedürfen.
Die erste Idee wäre vermutlich, das Bankkonto in Staaten zu verlagern, wo die Einlagensicherung funktioniert. Das primäre Ziel dürfte dann DE sein, weil in DE ja praktisch unbegrenzt abgesichert wird.
Jetzt gibt es aber die Option der Kontenblockade, weil Mangels bereits existierender Regeln "improvisiert" werden dürfte und in jenem Falle dürften die Staaten versuchen, ihre eigenen Steuerzahler zu schützen, d.h. griechische Auslands Guthaben in Höhe der TARGET2-Salden zu blockieren.
Manch schlauer Grieche denkt sich also, dass er sein Geld besser in hoch liquide Sachwerte steckt, d.h. statt Guthaben jetzt Depotwerte ausweist.
Dieser Effekt könnte also kurzfristig Kurse treiben, d.h. bärisch gestimmten Anlegern Abverkaufsmöglichkeiten bieten.
Wegen jenes potentiellen Fluchtverhaltens erwähne ich schon seit Wochen die Option der Blockade von Auslandsguthaben und -Depots griechischer Bürger, wobei eine Rücküberweisung auf ein in GR gelegenes Konto möglich sein muss, denn enteignen möchte ich jene Leute nicht.
Ich möchte jedoch erreichen, dass Eurolandsteuerzahler ex GR nicht für griechischen Moral-Hazard haften müssen.
Also so ziemlich das Gegenteil dessen, was der Gartenzwergbart als "Lösung" vermarktet.
Ich weiß dass das juristisch schwierig werden könnte, aber ich weiß auch, dass man an Hehlerware kein Eigentumsrecht erwerben kann, d.h. auf solchen betrügerischen Aktivitäten basierende Verträge unwirksam sind.
Im Falle des Erwerbs von Hehlerware muss der Käufer jene abgeben und kann dann juristisch gegen den Verkäufer vorgehen.
Jenen Ansatz übertrage ich jetzt auf den Fall GR...
Ich bin aber kein Jurist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.874 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 19:40:40
Na und, dann halt Grexit und gleich den Yuan einführen, ist eh die Leitwährung der Zukunft.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Na und, dann halt Grexit und gleich den Yuan einführen, ist eh die Leitwährung der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.646 von der_lupenreine_demokrat am 19.06.15 19:13:48
Das ist keine Frage von Leben. Man macht's auf oder man macht's zu.
Grazie. Fine. Basta.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Lebt Dein Dax-Call CFD noch? Ich habe gestern mal gegen Euro/Dollar spekuliert, als die starken US-Daten kamen. Heute morgen habe ich verkauft. Das war nicht schlecht.
Das ist keine Frage von Leben. Man macht's auf oder man macht's zu.
Grazie. Fine. Basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.004 von Mietzi543 am 19.06.15 17:53:20
Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.496 von charliebraun am 19.06.15 18:48:10Nichts für ungut! Die meisten hatten damals eh keine Knete für Aktien! Wer damals liquides Vermögen hatte, hatte es bestimmt schon vor 1922 irgendwie vermeintlich inflationsgeschützt investiert. Somit dürfte kaum jemand in Deutschland größeres Barvermögen für den Aktienkauf gehabt haben. Daher vermute ich, dass eher ausländische Investoren mit deutschen Aktien gehandelt haben.
Lebt Dein Dax-Call CFD noch? Ich habe gestern mal gegen Euro/Dollar spekuliert, als die starken US-Daten kamen. Heute morgen habe ich verkauft. Das war nicht schlecht.
Lebt Dein Dax-Call CFD noch? Ich habe gestern mal gegen Euro/Dollar spekuliert, als die starken US-Daten kamen. Heute morgen habe ich verkauft. Das war nicht schlecht.
Zitat von charliebraun: Du kommst echt schwer in die Gänge. Krupp war ein Witz, das war mir gerade eingefallen.
Du bist generell zu konkret, es war ein Beipiel, um eine vermeintlich allgemein bestehende Gesetzmäßigkeit in Frage zu stellen.
Wäre die Währungsreform statt Ende 1923 Ende 1922 gekommen, wäre die These, dass Aktien einen generellen Inflationsschutz bilden, nicht aufgegangen. Somit ist sie falsch. Der Chart zeigt es eindeutig. Die Geldentwertung war bis zu diesem Zeitpunkt schon ca. beim Faktor 1000 zu 1914.
Du bist lustig. Und als die Geldentwertung Oktober 22 so richtig losging (nochmal ein Faktor von 1 000 000 000 drauf) haben Aktien sogar Gold um fast einen Faktor 10 geschlagen. Und bis dahin hatten Aktien Bargeld schon um einen Faktor 100 geschlagen.
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