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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14372)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      schrieb am 22.05.15 12:49:16
      Beitrag Nr. 204.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.261 von Mietzi543 am 22.05.15 12:06:53
      Zitat von Mietzi543: Auch Lawrence Lindsey weiß nicht, was wirklich abläuft....oder darf es nicht sagen. Sobald man das Finanzsystem fallen lässt, wird Gold und Silber explodieren und es wird kein Metall mehr zu kaufen geben.


      Die anstehende grösste Vermögensumverteilung der Menschheitsgeschichte wurde m.E. sehr geschickt und detailliert geplant.

      Geld und Gold wird es immer geben. Man wird es auch kaufen und verkaufen können.
      Warum auch nicht?
      Für uns aber im Kauf nicht bezahlbar, wenn der EURO zuerst crasht (was man wahrscheinlich annehmen muß). Dann wird Gold bei uns in neuer Währung gehandelt werden, die natürlich die Leute bei uns aufgrund des haircuts (wahrscheinlich -95%) nicht in ausreichender Menge haben werden, um damit GOLD kaufen zu können. Die jetzigen Goldanbieter werden ihr Geschäftsmodell dann umstellen und das physische GOLD bei uns vor allem aufkaufen. Aber für die US-Amerikaner wird sich die Sachlage anders darstellen, wenn der US-Dollar die erste Währungscrashphase (des EURO und YEN) zumindest zeitweise "überleben" sollte und sogar noch aufwertet (--> siehe 9 Billionen-USD-Carry Trade).
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      schrieb am 22.05.15 12:48:43
      Beitrag Nr. 204.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.111 von 57-er am 22.05.15 11:51:57Vergiss bei dem Szenario die Chinesen nicht.
      Die liegen auch auf der Lauer.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 12:06:53
      Beitrag Nr. 204.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.831.268 von hase54 am 22.05.15 10:30:19
      Zitat von hase54: Ist vielleicht für den einen oder anderen auch interessant (zumindest für den Hinterkopf)!

      Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.214,18 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) Gold startet einen zweiten Versuch, den Widerstand zu brechen, an dem es zu Wochenbeginn scheiterte. Gold: Zweiter Sturm auf 1225 USD/Unze. Ein Bruch des Widerstands bei Gold würde eine höhere Handelsspanne etablieren, dann wahrscheinlich mit Untergrenze 1225 USD/Unze und Obergrenze im Bereich von 1300 USD/Unze. Lawrence Lindsey sollte man zuhören. Warum? Nun: Er war Berater von George W. Bush.
      Auch Lawrence Lindsey weiß nicht, was wirklich abläuft....oder darf es nicht sagen. Sobald man das Finanzsystem fallen lässt, wird Gold und Silber explodieren und es wird kein Metall mehr zu kaufen geben.
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      Avatar
      schrieb am 22.05.15 11:51:57
      Beitrag Nr. 204.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.831.442 von MrLivermore am 22.05.15 10:45:30Die Amis wollen das TTIP-Abkommen, damit sie ohne Handelsbeschränkungen irgendwelcher Art bei uns durchhandeln können.
      Ein sehr wichtiger Vertrag für die Amis.

      Aktuell sind die USA bei uns zollrechtlich Drittland. Das würde sich nach Abschluss des TTIP-Abkommen ändern, wenn die grosse Freihandelszone etabliert wird. Auch die ganzen haftungsrechtlichen Beschränkungen würden "amerikanisiert" werden. Da ändern auch ein paar neue Gerichtszuständigkeiten nichts dran.

      Sobald das TTIP-Abkommen unter "Dach und Fach" ist, zieht man bei uns den grossen EURO-Stöpsel (Währungsreform). Das ist meine Einschätzung. Die Vermögen weltweit werden dann in den US-Dollar flüchten (=Aufwertung USD) und die DAX-Unternehmen purzeln dann auf wahrscheinlich 10% der heutigen Bewertungen (nach dem haircut in neuer Währung). Dann werden die grossen US-Unternehmen bei uns auf riesige Einkaufstour gehen und die europäischen Aktien für "einen Appel und ein Ei" einsammeln. Die grossen Firmenzentralen werden dann faktisch in die USA verlegt, die dann die EUROZONE wirtschaftlich als "Kolonie" verwalten werden. Ohne irgendwelche Handelsbeschränkungen. "Dank TTIP". Das ist m.E. der Plan. Lassen wir uns doch mal überraschen. ;) Wir sind dann die grosse Kolonie, die man ausplündert. Kartell war gestern. Jetzt kommt TTIP.

      Die Vorstellung, dass die Amis aufgrund ihrer Verschuldung ("XXXXL-Griechenland") mit ihrer Trickkiste am Ende sind und vor dem ganz grossen Kollaps stehen, teile ich nicht. Diese Leute sind gefährlicher denn je. Und sie wissen genau, dass die SOLLBRUCHSTELLE des Finanzsystems in EUROPA liegt und man hier nur noch einen kleinen STUPS benötigt, um hier die Kiste zum Einsturz zu bringen.
      vergl. hierzu: http://www.propagandafront.de/1243530/die-9-billionen-dollar…
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      Avatar
      schrieb am 22.05.15 10:45:30
      Beitrag Nr. 204.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.830.473 von bluechip56 am 22.05.15 09:24:55
      Zitat von bluechip56: Den Amis gehört doch schon der halbe DAX.Durch TTIPP wollen die sich auch noch leichter im deutschen Mittelstand einnisten.


      Der halbe DAX und wahrscheinlich sogar noch mehr gehört nicht nur den Amis, sondern auch vielen Investoren aus anderen Ländern. Und wenn ein Ami oder ein Chinese oder auch sonst noch wer sich bei einem deutschen Mittelständler einkaufen wollte oder will, dann konnte und kann er dies schon immer tun.
      TTIP braucht es dazu keineswegs. Genau so wie sich deutsche Unternehmen beispielsweise in den USA im großen Stil eingekauft haben. Dass das häufig ein Griff ins Klo war ist allerdings eine andere Sache.:mad:
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      schrieb am 22.05.15 10:38:37
      Beitrag Nr. 204.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.831.046 von Oldieman am 22.05.15 10:11:32
      Zitat von Oldieman: Wenn da etwas anderes hineininterpretiert

      du hast schon mal besser argumentiert als so sich zu winden, insbesondere scheint mir sind deine Antworten sehr abhängig wer was schreibt als vielmehr was geschrieben wurde.


      Was heißt hier winden? Es wurde lediglich aufgefordert sich mal andere Länder anzusehen und diese mit unserem zu vergleichen. Das hat nun mal gar nichts damit zu tun darauf hinzuweisen dasses nach unten noch viel Luft gäbe.
      Orientieren sollte man sich immer nach oben. Es wird hier auf hohem Niveau gejammert wie ein Mitforist richtigerweise festgestellt hat.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 10:30:19
      Beitrag Nr. 204.500 ()
      Ist vielleicht für den einen oder anderen auch interessant (zumindest für den Hinterkopf)!


      Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.214,18 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) Gold startet einen zweiten Versuch, den Widerstand zu brechen, an dem es zu Wochenbeginn scheiterte. Gold: Zweiter Sturm auf 1225 USD/Unze. Ein Bruch des Widerstands bei Gold würde eine höhere Handelsspanne etablieren, dann wahrscheinlich mit Untergrenze 1225 USD/Unze und Obergrenze im Bereich von 1300 USD/Unze. Lawrence Lindsey sollte man zuhören. Warum? Nun: Er war Berater von George W. Bush. Und er hat ihn richtig beraten. Er sagte Bush: Der Irakkrieg wird uns 200 Milliarden USD kosten. Das war ein Skandal, dass er das sagte, Bush hat ihn daraufhin rausgeworfen. Bush hörte lieber auf Paul Wolfowitz, der Bush sagte, dass sich die Kriegskosten locker durch das Öl refinanzieren würden, das im Irak gefunden werden können. Heute wissen wir, dass der Irakkrieg insgesamt 2000 (sic!) Milliarden USD gekostet hat, also das Zehnfache der Schätzung Lindseys. Nun hat Lindsey eine neue Prognose: Er meint, es könne jederzeit "Bang" machen an den Märkten, und dann wird jeder die Welt nicht mehr verstehen. "Jeder wird Oh mein Gott!" rufen, warnt er. Er mahnt die US-Notenbank an, jetzt die Zinsen zu erhöhen, wenn man zu lange warte, könnten plötzlich höhere Inflationsdaten eine Zwangssituation und damit Fakten schaffen, die Fed müsste dann die Zinsen schlagartig und in kurzer Zeit zu erhöhen, und das wäre auf einer Magnitudenskala von 0 bis 10 für Marktschwankungen eine „sieben oder acht“. Dieses Risiko könne vermieden werden, wenn die Fed jetzt und noch im Juni damit beginne, die Zinsen anzuheben. Selbst wenn sie ab Juni in jeder Sitzung die Zinsen um einen vierten Prozentpunkt anheben würde, wäre die Fed laut Lindsey erst Ende 2016 geldpolitisch restriktiv. Der frühere Notenbankchef von Dallas, Richard Fisher, stimmt zu, er verglich die US-Notenbank mit einem Supertanker, der explosive Ladung an Bord habe. Wie jeder Tanker muss auch die Fed Kilometer vor dem eigentlichen Ziel damit beginnen, zu bremsen. Am Mittwoch schrieb ich: "Die Weggabelung, an der es sich entscheidet, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird mit dem Gold, liegt bei rund 1225 Dollar. Da haben wir versucht in dieser Woche drüber zu gehen. Jetzt hat ja die EZB ihre Anleihekäufe vorgezogen und die Diskontierung dieser neuen Strategie hat den Euro gestern gedrückt, und damit das Gold. Ich glaube nicht, dass das ein neuer Trend ist, denn hier wurde lediglich ein Stellhebel eines bestehenden Kaufprogramms verändert, um aus technischen Gründen die illiquide Sommerzeit zu überbrücken. Insofern müsste unter sonst gleichen Einflüssen der Goldpreis zumindest noch einen weiteren Angriff auf den Widerstand bei 1225 Dollar starten, bei wieder schwächer werdenden Aktienmärkten." Ich halte an dieser These fest.

      MfG
      hase54
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 10:18:31
      Beitrag Nr. 204.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.543 von greenanke am 21.05.15 20:12:24Greenie aus deiner Frage werd ich nicht ganz schlau,aber es geht darum unseren Lebensstandard zu halten den wir erschaffen haben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 10:11:32
      Beitrag Nr. 204.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.829.052 von MrLivermore am 22.05.15 00:09:36Wenn da etwas anderes hineininterpretiert

      du hast schon mal besser argumentiert als so sich zu winden, insbesondere scheint mir sind deine Antworten sehr abhängig wer was schreibt als vielmehr was geschrieben wurde.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 09:30:27
      Beitrag Nr. 204.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.830.473 von bluechip56 am 22.05.15 09:24:55
      Zitat von bluechip56: Das die Deutschen nicht über Aktien an den deutschen Firmen beteiligt sind, ist auch politisch gewollt. Teilweise ist es aber auch die eigene Schuld der Bürger.


      Ersteres wäre zu belegen, das Nachfolgende stimmt wieder. Nur das Wörtchen "teilweise" könnte man streichen.
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