Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14582)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Aussicht auf höhere Kaufkraft hebt Stimmung der Verbraucher
Berlin (Reuters) - Die Aussicht auf steigende Einkommen beflügelt die Kauflaune in Deutschland. Das Barometer für das Konsumklima im Mai steigt um 0,1 auf 10,1 Zähler - das ist der höchste Stand seit Oktober 2001.
Dabei spiele die niedrige Inflation eine Schlüsselrolle, betont GfK-Experte Rolf Bürkl: "Es bleibt real mehr in den Geldbeuteln." Dies erwarten auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten - insbesondere wegen des Ölpreisverfalls.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0NE0HS201…
Günstigeres Heizen und Tanken lässt den Deutschen in diesem Jahr demnach etwa acht Milliarden Euro mehr in den Portemonnaies. Der gesunkene Ölpreis dämpft die Inflation: 2015 dürfte die Teuerungsrate bei lediglich 0,5 Prozent liegen. Dadurch legt die Kaufkraft spürbar zu, da der Lohnzuwachs deutlich über der Teuerungsrate liegen dürfte. Auch die Bundesbank spricht von einem außergewöhnlich guten Konsumklima, das noch einige Zeit anhalten dürfte.
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Sehr erfreulich
Berlin (Reuters) - Die Aussicht auf steigende Einkommen beflügelt die Kauflaune in Deutschland. Das Barometer für das Konsumklima im Mai steigt um 0,1 auf 10,1 Zähler - das ist der höchste Stand seit Oktober 2001.
Dabei spiele die niedrige Inflation eine Schlüsselrolle, betont GfK-Experte Rolf Bürkl: "Es bleibt real mehr in den Geldbeuteln." Dies erwarten auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten - insbesondere wegen des Ölpreisverfalls.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0NE0HS201…
Günstigeres Heizen und Tanken lässt den Deutschen in diesem Jahr demnach etwa acht Milliarden Euro mehr in den Portemonnaies. Der gesunkene Ölpreis dämpft die Inflation: 2015 dürfte die Teuerungsrate bei lediglich 0,5 Prozent liegen. Dadurch legt die Kaufkraft spürbar zu, da der Lohnzuwachs deutlich über der Teuerungsrate liegen dürfte. Auch die Bundesbank spricht von einem außergewöhnlich guten Konsumklima, das noch einige Zeit anhalten dürfte.
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Sehr erfreulich
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.451 von Mietzi543 am 23.04.15 08:27:55
Immer der gleiche Copy&Paste-Kram aus der untersten Schublade.
Natürlich steigen die Steuereinnahmen weiter kräftig - nur über den Grund dafür möchtest du uns wohl veräppeln und uns die real existierende Ausbeutung als steigenden Wohlstand verdealen?
Und dann greift natürlich die Progression ...
Zitat von Mietzi543: Quo Vadis Systemabbruch ??
Steuereinnahmen steigen weiter kräftig
Immer der gleiche Copy&Paste-Kram aus der untersten Schublade.
Natürlich steigen die Steuereinnahmen weiter kräftig - nur über den Grund dafür möchtest du uns wohl veräppeln und uns die real existierende Ausbeutung als steigenden Wohlstand verdealen?
Und dann greift natürlich die Progression ...
Was würden Sie sicherheitsorientierten Anlegern aktuell raten?
Aktuell haben wir eine ganz missliche Situation. Man muss Anlegern dazu raten, mehr Risiken einzugehen als sie das früher gewohnt waren, auch in der Altersvorsorge. Aber die Börsenmärkte sind momentan so liquiditätsgetrieben durch die verrückte Politik der Europäischen Zentralbank, dass ich jetzt nicht laut rufen würde: ‚Geht endlich mal in Aktien!‘
Was rufen Sie?
Wer noch jung ist, sollte sich kräftig verschulden – machen Sie es wie der Staat! Zu niedrigen Konditionen Geld aufnehmen, sich sein eigenes Häuschen bauen oder in das eigene Unternehmen investieren und den Kredit später mit schlechterem Geld wieder zurückzahlen, so wie der Staat es machen wird. Wenn die Zinsen wieder anziehen, wird die Inflationsrate mit anziehen, sie müssen also weniger zurückzahlen.
Die Deutschen sind bisher noch kaum über Aktien an Unternehmen beteiligt. Ist da Werbung für Aktien nicht sinnvoll?
Ich bin selbst extrem börsenorientiert, mein ganzes Leben gewesen. Aber ich befürchte, dass bei solchen Aktionen nicht genug über die Risiken aufgeklärt wird. Wer im falschen Moment einsteigt und auf einen Schlag einen Großteil seines Vermögens auf Aktien setzt, der kann viel verlieren. Das gilt besonders, wenn er sein Geld kurzfristig wieder braucht und nicht auf die nächste Hausse warten kann. Man kann nur dazu raten, ein Aktienengagement nach und nach aufzubauen. Dann ist man hinterher vielleicht nicht der tolle Hecht, hat aber seine Altersvorsorge vernünftig aufgebaut.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Aktuell haben wir eine ganz missliche Situation. Man muss Anlegern dazu raten, mehr Risiken einzugehen als sie das früher gewohnt waren, auch in der Altersvorsorge. Aber die Börsenmärkte sind momentan so liquiditätsgetrieben durch die verrückte Politik der Europäischen Zentralbank, dass ich jetzt nicht laut rufen würde: ‚Geht endlich mal in Aktien!‘
Was rufen Sie?
Wer noch jung ist, sollte sich kräftig verschulden – machen Sie es wie der Staat! Zu niedrigen Konditionen Geld aufnehmen, sich sein eigenes Häuschen bauen oder in das eigene Unternehmen investieren und den Kredit später mit schlechterem Geld wieder zurückzahlen, so wie der Staat es machen wird. Wenn die Zinsen wieder anziehen, wird die Inflationsrate mit anziehen, sie müssen also weniger zurückzahlen.
Die Deutschen sind bisher noch kaum über Aktien an Unternehmen beteiligt. Ist da Werbung für Aktien nicht sinnvoll?
Ich bin selbst extrem börsenorientiert, mein ganzes Leben gewesen. Aber ich befürchte, dass bei solchen Aktionen nicht genug über die Risiken aufgeklärt wird. Wer im falschen Moment einsteigt und auf einen Schlag einen Großteil seines Vermögens auf Aktien setzt, der kann viel verlieren. Das gilt besonders, wenn er sein Geld kurzfristig wieder braucht und nicht auf die nächste Hausse warten kann. Man kann nur dazu raten, ein Aktienengagement nach und nach aufzubauen. Dann ist man hinterher vielleicht nicht der tolle Hecht, hat aber seine Altersvorsorge vernünftig aufgebaut.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.622.510 von moulin36 am 22.04.15 20:45:18
Die Osteuropäer haben mit Deutschland schlechte Erfahrungen gemacht und ebenso mit Russland. Sogar die Russen haben mit Russen schlechte Erfahrungen gemacht.
Schließlich hat Stalin 30 - 40 Millionen seiner Landsleute auf dem Gewissen.
Dies nur am Rande.
Wenn die guten Erfahrungen die die Osteuropäer mit Russland denn gemacht haben sollen und die nicht so schnell verblassen, warum scheint dann ziemlich eindeutig der Westen, wen man so will der Kapitalismus, für die Osteuropäer so attraktiv dass sie sich in die EU bemüht haben und teils weiterhin bemühen?
Zitat von moulin36: Die bösen Erfahrungen, die Osteuropäer mit den Russen gemacht haben stehen ganz im Gegensatz zu denen, die Osteuropa und Russland mit Deutschland gemacht haben. Russland, Ukraine, Polen u.a.waren nie ein lohnendes Angriffsziel und die guten Erfahrungen verblassen nicht so schnell.
Noch einmal 26 Millionen tote Russen für die Etablierung eines russischen Vasallenstaates der USA und EU? Die Härte der Russen und ihres Gevatters Winter stehen dagegen.
Die Osteuropäer haben mit Deutschland schlechte Erfahrungen gemacht und ebenso mit Russland. Sogar die Russen haben mit Russen schlechte Erfahrungen gemacht.
Schließlich hat Stalin 30 - 40 Millionen seiner Landsleute auf dem Gewissen.
Dies nur am Rande.
Wenn die guten Erfahrungen die die Osteuropäer mit Russland denn gemacht haben sollen und die nicht so schnell verblassen, warum scheint dann ziemlich eindeutig der Westen, wen man so will der Kapitalismus, für die Osteuropäer so attraktiv dass sie sich in die EU bemüht haben und teils weiterhin bemühen?
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.781 von 2VHPN am 23.04.15 08:59:31
Richtig.
Selbst die für den Untergang des Imperiums verantwortlichen eingefallenen Barbarenhorden kamen am Anfang nur aufgrund von Vertreibung und Hunger um im römischen Reich ein besseres Leben zu finden.
Wie sich die Geschichte doch wiederholt. Die EU wird keine 20 Jahre mehr existieren. Dann ist Schicht und wir haben Bürgerkrieg, so wie im römischen Reich am Ende.
Nur damals gab es noch Parlamentarier (Senatoren) mit Eier in der Hose.
Zitat von 2VHPN: Ciceros Rom zerfiel nicht in paar Tagen, immer eine längerer Prozeß.
Richtig.
Selbst die für den Untergang des Imperiums verantwortlichen eingefallenen Barbarenhorden kamen am Anfang nur aufgrund von Vertreibung und Hunger um im römischen Reich ein besseres Leben zu finden.
Wie sich die Geschichte doch wiederholt. Die EU wird keine 20 Jahre mehr existieren. Dann ist Schicht und wir haben Bürgerkrieg, so wie im römischen Reich am Ende.
Nur damals gab es noch Parlamentarier (Senatoren) mit Eier in der Hose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.620.905 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.04.15 17:21:34
Statt lange rumzulabern:
Ist doch ganz einfach: Höhere Überziehungszinsen zwischen Notenbanken.
Dann werden sichs die Länder schon überlegen, ob sie das Target-System permanent mißbrauchen.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Cemby: ifo-Präsident Sinn will höhere Überziehungszinsen für GriechenAh so...
Jährliche Tilgung gefordert
Der Präsident des Münchener ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, hat höhere Überziehungszinsen und eine jährliche Tilgung bei Überziehungskrediten zwischen Euro-Notenbanken gefordert.
"Es kann nicht sein, dass dafür nur 0,05 Prozent Zinsen im Jahr gezahlt werden und dass diese Kredite niemals getilgt werden müssen. Diese Bedingungen fordern zu zusätzlicher Verschuldung geradezu auf und fördern auch noch die Kapitalflucht aus Griechenland", sagte Sinn am Freitag in München.
Sinn bezog sich dabei auf die Tatsache, dass Zahlungen zwischen Notenbanken im Rahmen des Target2-Systems als Verbindlichkeiten und Forderungen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) saldiert, aber nicht regelmäßig ausgeglichen
werden. Zudem zahlen die beteiligten Zentralbanken nur einen "Überziehungszins" in Höhe des Hauptrefinanzierungssatzes von 0,05 Prozent.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Jaehrliche-Tilgung-…
Klingt logisch
Dieser Artikel ist Hangman & EGwmG, den Freunden von HWS, gewidmet.
Und wie möchte dieser Laberkopf das jetzt erreichen?
Zu Guthaben auf den Konten gehören irgendwo Gegenpositionen.
Das ist bei der doppelten Buchführung nun einmal so.
Wenn er möchte dass jene Targetsalden ausgeglichen werden, muss er entweder an die zugehörigen Guthaben ran, oder der Staat, aus welchem das Geld abfließt, muss die Targetsalden über seine Neuverschuldung ausgleichen.
Optional könnte man jenen Betrag auch noch in Eurobonds stecken und demjenigen Staat dafür schenken, dass er die TARGET2-Salden ausgleicht.
Ich fürchte, jener auf Staatskosten schwadronierende Gartenzwergbart muss erst einmal eine kaufmännische Lehre nachholen und die Grundlagen der Buchführung nachlernen.
Tja und was bringen jetzt die von HWS geforderten höheren Zinsen, wenn der damit belastete Staatshaushalt nicht kreditwürdig und insolvent ist und die von HWS gefordertem Zinsen und Tilgungen nicht bezahlen kann?
Möglicherweise würde HWS dann empfehlen, die Bundeswehr solle griechische Inseln pfänden und gegenüber den TARGET2-Salden ausbuchen.
Wenn HWS der beste Ökonom sein soll, den DE zu bieten hat, sähe es in jenem Fachgebiet in DE sehr übel aus.
Ich tippe folglich darauf, dass HWS seine Professur für "Schwadronieren und Bartpflege" bekommen hat und DE wesentlich bessere Ökonomen als ihn vorzuweisen hat.
Statt lange rumzulabern:
Ist doch ganz einfach: Höhere Überziehungszinsen zwischen Notenbanken.
Dann werden sichs die Länder schon überlegen, ob sie das Target-System permanent mißbrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.739 von VaJo am 23.04.15 08:56:11
Ciceros Rom zerfiel nicht in paar Tagen, immer eine längerer Prozeß.
Ciceros Rom zerfiel nicht in paar Tagen, immer eine längerer Prozeß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.146 von greenanke am 22.04.15 22:23:51
Ich kenne niemanden mich eingeschlossen der von dieser "Demokratie" zur EU und allem was damit zusammen gehört jemals gefragt wurde. Ich hatte nicht mal eine Wahlmöglichkeit. Fakt ist das das einige wenige über die Köpfe aller entschieden haben. All diese Entscheidungen wurden diktatorisch über uns bestimmt, unter Mithilfe und Ausnutzung aller staatlichen Institutionen.
Die EU und der Euro ist nicht aus freien Stücken entstanden. Sie wurde uns aufgezwängt.
Irgendwann wird sich diese Erkenntnis bei jedem durchsetzen.
Zitat von greenanke: Ich würde niemals einem Vermögensberater (oder so) vertrauen, der unsere parlamentarische Demokratie in den Dreck zieht!
Ich kenne niemanden mich eingeschlossen der von dieser "Demokratie" zur EU und allem was damit zusammen gehört jemals gefragt wurde. Ich hatte nicht mal eine Wahlmöglichkeit. Fakt ist das das einige wenige über die Köpfe aller entschieden haben. All diese Entscheidungen wurden diktatorisch über uns bestimmt, unter Mithilfe und Ausnutzung aller staatlichen Institutionen.
Die EU und der Euro ist nicht aus freien Stücken entstanden. Sie wurde uns aufgezwängt.
Irgendwann wird sich diese Erkenntnis bei jedem durchsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.451 von Mietzi543 am 23.04.15 08:27:55Hurra, etliche Personen in meinem Bekanntenkreis waren völlig begeistert darüber, wie viel netto von ihrer letzten Gehaltserhöhung übrig geblieben ist. Die schwarze Null braucht die Kohle halt für Griechenland, "Flüchtlinge" oder sonstigen Unfug. Mietzi, hast Du schon mal darüber nachgedacht, in ein Forum wie "Börse und Drogen" zu wechseln? In einem Crash-Forum bist Du irgendwie falsch.
Zitat von Mietzi543: Quo Vadis Systemabbruch ??
Steuereinnahmen steigen weiter kräftig
BERLIN (dpa-AFX) - Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden legen dank der stabilen Wirtschaft und guten Beschäftigungslage weiter zu. Im März stieg das Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Steuereinnahmen-ste…
In den ersten drei Monaten des Jahres legten die Steuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent zu. Das Plus fällt damit deutlich höher aus als im November für das Gesamtjahr geschätzt (plus 2,6 Prozent). Nach der kürzlich verbesserten Konjunkturprognose wird damit gerechnet, dass bei der nächsten Steuerschätzung Anfang Mai die Einnahmeprognosen für die Staatskassen nach oben korrigiert werden.
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