Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14771)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.860 von greenanke am 28.03.15 16:24:51
In diesem Jahr schütten die DAX-Konzerne knapp 30 Mrd. Euro aus, nach Schätzungen von Bloomberg sollen es im nächsten Jahr ca. 32,5 Mrd. Euro werden.
Eigentlich hätten die Ausschüttungen auch noch höher ausfallen können, schließlich haben die 30 DAX-Konzerne im vergangenen Jahr knapp 14% Gewinnplus erzielt.
Zitat von greenanke: Dividenden der Dax-Konzerne sind attraktiv wie nie
Die heiße Phase der Dividendensaison beginnt. Mit ihr können Bundesanleihen, Festgeld und andere Zinsprodukte nicht mithalten. Im Dax locken viele Firmen mit üppigen Renditen.
http://www.welt.de/finanzen/article138646249/Dividenden-der-…
In diesem Jahr schütten die DAX-Konzerne knapp 30 Mrd. Euro aus, nach Schätzungen von Bloomberg sollen es im nächsten Jahr ca. 32,5 Mrd. Euro werden.
Eigentlich hätten die Ausschüttungen auch noch höher ausfallen können, schließlich haben die 30 DAX-Konzerne im vergangenen Jahr knapp 14% Gewinnplus erzielt.
Zum Thema "Volksabstimmung"
Bröckelnde Besonnenheit
Zunehmend wirtschaftskritischer Souverän
Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. (Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone)
Die direkte Demokratie ist eine vielgelobte Besonderheit der Schweiz. Doch das Unbehagen über diesen Standortvorteil wächst auch in Kreisen, die der direkten Demokratie wohlwollend gegenüberstehen und sie nicht als Ort unkontrollierbaren Populismus sehen. Vor allem wird die zunehmende Initiativen-Flut moniert. Während zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und 1970 nie mehr als 2 Initiativen pro Jahr zur Abstimmung kamen, sind es seit der Jahrtausendwende mit durchschnittlich rund 4,6 pro Jahr mehr als doppelt so viele. Im Jahr 2000 gab es 11 Initiativen, 2014 immerhin 9. Bei den Referenden hält sich die Zunahme dagegen in Grenzen. Bis Ende der 1980er Jahre wurde jährlich im Durchschnitt über weniger als 2 Referenden abgestimmt, nach der Jahrtausendwende lag diese Zahl bei 2,6.
Missbrauchtes Initiativrecht
Hinter dieser Entwicklung steckt nicht einfach ein Trend zu «mehr Demokratie», sondern die Nutzung des Initiativrechts zur Verzögerung und Unruhestiftung, und nicht, wie ursprünglich gedacht, als Kontroll- und Oppositionsinstrument
...
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http://www.nzz.ch/wirtschaft/zunehmend-wirtschaftskritischer…
Bröckelnde Besonnenheit
Zunehmend wirtschaftskritischer Souverän
Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. (Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone)
Die direkte Demokratie ist eine vielgelobte Besonderheit der Schweiz. Doch das Unbehagen über diesen Standortvorteil wächst auch in Kreisen, die der direkten Demokratie wohlwollend gegenüberstehen und sie nicht als Ort unkontrollierbaren Populismus sehen. Vor allem wird die zunehmende Initiativen-Flut moniert. Während zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und 1970 nie mehr als 2 Initiativen pro Jahr zur Abstimmung kamen, sind es seit der Jahrtausendwende mit durchschnittlich rund 4,6 pro Jahr mehr als doppelt so viele. Im Jahr 2000 gab es 11 Initiativen, 2014 immerhin 9. Bei den Referenden hält sich die Zunahme dagegen in Grenzen. Bis Ende der 1980er Jahre wurde jährlich im Durchschnitt über weniger als 2 Referenden abgestimmt, nach der Jahrtausendwende lag diese Zahl bei 2,6.
Missbrauchtes Initiativrecht
Hinter dieser Entwicklung steckt nicht einfach ein Trend zu «mehr Demokratie», sondern die Nutzung des Initiativrechts zur Verzögerung und Unruhestiftung, und nicht, wie ursprünglich gedacht, als Kontroll- und Oppositionsinstrument
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http://www.nzz.ch/wirtschaft/zunehmend-wirtschaftskritischer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.731 von MrLivermore am 28.03.15 15:54:15
Es gibt keine Verurteilung des Piloten mehr, denn der Pilot ist bekanntlich tot.
Aber wir werden sehen, was zukünftig als Sachverhalt ermittelt wird.
Zitat von MrLivermore: Im übrigen betreibst du eine klassiche Vorverurteilung des Piloten.
Es gibt keine Verurteilung des Piloten mehr, denn der Pilot ist bekanntlich tot.
Aber wir werden sehen, was zukünftig als Sachverhalt ermittelt wird.
Anlegen mit Exchange-Traded Funds
Welche Tücken sich im Index verstecken
...
Besonders in Indizes von kleineren Ländern kann es schnell zu Klumpenrisiken kommen. Während der Internet-Euphorie Ende der 1990er Jahre machten zum Beispiel die Aktien von Nokia über 70% des finnischen Aktienindexes aus. In der Folge verloren die Titel aber 84% des Wertes und zogen den Index in die Tiefe. Im Jahr 2007 waren die Aktien von UBS und CS für über 20% des SPI verantwortlich. Das Gewicht fiel dann aber in der Finanzkrise auf 8%. Obwohl über den ganzen Index diversifiziert, können sich die ETF-Investoren solchen Aktienbewegungen nicht entziehen.
...
Erhält man zudem mit dem Index wirklich das, was der Name auch verspricht? So legt MSCI, der Weltmarktführer unter den Index-Anbietern, die Auslegung des Begriffs «Weltindex» sehr amerikanisch aus. Im globalen Index von MSCI sind 6000 Aktien aus 23 Ländern kapitalgewichtet enthalten – darunter keine klein kapitalisierten Werte. Die Dominanz der amerikanischen Aktien führt aber zu einer hohen Korrelation von etwa 0,95 mit den US-Börsen. Damit fährt man mit einem Produkt auf den amerikanischen S&P-500-Index etwa gleich. Bei Länder-Indizes sind die Abweichungen meist gering, grösser werden sie bei regionalen Indizes. So sind die Rendite-Differenzen grösser, weil Aktienauswahl und -gewichtung stärker variieren.
http://www.nzz.ch/finanzen/fonds/welche-tuecken-sich-im-inde…
Deshalb diversifiziere ich selbst bei ETFs! Neben dem MSCI World halte ich zwei weitere (Misch-)Fonds (ETFs). Was interessant ist: Auf längere Sicht ist die Performance der Drei trotzdem sehr ähnlich!
Welche Tücken sich im Index verstecken
...
Besonders in Indizes von kleineren Ländern kann es schnell zu Klumpenrisiken kommen. Während der Internet-Euphorie Ende der 1990er Jahre machten zum Beispiel die Aktien von Nokia über 70% des finnischen Aktienindexes aus. In der Folge verloren die Titel aber 84% des Wertes und zogen den Index in die Tiefe. Im Jahr 2007 waren die Aktien von UBS und CS für über 20% des SPI verantwortlich. Das Gewicht fiel dann aber in der Finanzkrise auf 8%. Obwohl über den ganzen Index diversifiziert, können sich die ETF-Investoren solchen Aktienbewegungen nicht entziehen.
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Erhält man zudem mit dem Index wirklich das, was der Name auch verspricht? So legt MSCI, der Weltmarktführer unter den Index-Anbietern, die Auslegung des Begriffs «Weltindex» sehr amerikanisch aus. Im globalen Index von MSCI sind 6000 Aktien aus 23 Ländern kapitalgewichtet enthalten – darunter keine klein kapitalisierten Werte. Die Dominanz der amerikanischen Aktien führt aber zu einer hohen Korrelation von etwa 0,95 mit den US-Börsen. Damit fährt man mit einem Produkt auf den amerikanischen S&P-500-Index etwa gleich. Bei Länder-Indizes sind die Abweichungen meist gering, grösser werden sie bei regionalen Indizes. So sind die Rendite-Differenzen grösser, weil Aktienauswahl und -gewichtung stärker variieren.
http://www.nzz.ch/finanzen/fonds/welche-tuecken-sich-im-inde…
Deshalb diversifiziere ich selbst bei ETFs! Neben dem MSCI World halte ich zwei weitere (Misch-)Fonds (ETFs). Was interessant ist: Auf längere Sicht ist die Performance der Drei trotzdem sehr ähnlich!
Dividenden der Dax-Konzerne sind attraktiv wie nie
Die heiße Phase der Dividendensaison beginnt. Mit ihr können Bundesanleihen, Festgeld und andere Zinsprodukte nicht mithalten. Im Dax locken viele Firmen mit üppigen Renditen.
http://www.welt.de/finanzen/article138646249/Dividenden-der-…
Die heiße Phase der Dividendensaison beginnt. Mit ihr können Bundesanleihen, Festgeld und andere Zinsprodukte nicht mithalten. Im Dax locken viele Firmen mit üppigen Renditen.
http://www.welt.de/finanzen/article138646249/Dividenden-der-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.743 von MrLivermore am 28.03.15 15:59:37Na ja, zumindest gewisse Basics dürften dann verstanden werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Finanzkrise: Griechenland will Hafen von Piräus nun doch verkaufen
Griechenland kämpft mit einem neuen Milliardenloch. Jetzt will die Regierung entgegen ihrer Ankündigung den größten Seehafen des Landes verkaufen. Als aussichtsreicher Bewerber gilt ein chinesisches Unternehmen.
Die griechische Regierung hat bei der Privatisierung des Hafens von Piräus offenbar eine Kehrtwende vollzogen. Man sei bereit, die Mehrheit an dem Hafen binnen Wochen zu verkaufen, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Giannis Dragasakis laut einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Dragasakis ist derzeit auf Besuch in der Volksrepublik.
Nach ihrem Amtsantritt hatte die neue Regierung unter Führung der linken Syriza-Partei im Januar noch erklärt, sie werde Schluss machen mit der Spar- und Privatisierungspolitik der Vorgängerregierungen. Stoppen wollte sie zunächst auch den Verkauf der Mehrheit von 67 Prozent am Hafen von Piräus. Auf der Fünfer-Liste der aussichtsreichen Bewerber für diese Beteiligung stand bis dato auch die chinesische Cosco Group.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-will-…
Griechenland kämpft mit einem neuen Milliardenloch. Jetzt will die Regierung entgegen ihrer Ankündigung den größten Seehafen des Landes verkaufen. Als aussichtsreicher Bewerber gilt ein chinesisches Unternehmen.
Die griechische Regierung hat bei der Privatisierung des Hafens von Piräus offenbar eine Kehrtwende vollzogen. Man sei bereit, die Mehrheit an dem Hafen binnen Wochen zu verkaufen, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Giannis Dragasakis laut einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Dragasakis ist derzeit auf Besuch in der Volksrepublik.
Nach ihrem Amtsantritt hatte die neue Regierung unter Führung der linken Syriza-Partei im Januar noch erklärt, sie werde Schluss machen mit der Spar- und Privatisierungspolitik der Vorgängerregierungen. Stoppen wollte sie zunächst auch den Verkauf der Mehrheit von 67 Prozent am Hafen von Piräus. Auf der Fünfer-Liste der aussichtsreichen Bewerber für diese Beteiligung stand bis dato auch die chinesische Cosco Group.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-will-…
Sollte Freitag nicht die Reformliste aus Greek in Brüssel sein,in 14 Tagen wird ja wohl der Absturz aus den Nachrichten sein?,vielleicht hören wir was bis dahin
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.494 von Vivian664 am 28.03.15 14:38:18
Es steht zu befürchten dass auch ein solcher nichts verändern wird.
Zitat von Vivian664: Ich lese hier nur wieder mal einen grossen PUUUUPS.
Genau deshalb hab ich Dir vor Jahren gesagt, Du sollst einen Lesekurs machen.
Es steht zu befürchten dass auch ein solcher nichts verändern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.542 von 57-er am 28.03.15 14:52:51
Erweiterter Selbstmord ist nicht irgend ein "Begriff der Mainstream",der neu erfunden wurde. Sondern er bezeichnet einen Tatbestand in der medizinischen Terminologie.
Und der ist schon sehr alt und kein Mumpitz. Aber das muss ja wirklich nicht jeder wissen. Dass du es nicht weißt und alles emotional umdeutest ist ja hinlänglich hier ausgebreitet worden.
Im übrigen betreibst du eine klassiche Vorverurteilung des Piloten.
"ich sehe keinen Anhaltspunkt". Schön, aber kennste die psychische Verfassung oder irgendein Motiv, weißt du ob vielleicht Drogen im Spiel waren? Warum glaubste dass hier noch sehr lange gründlich ermittelt werden wird? Man kann wirklich froh sein dass die meisten Richter hier vernünftiger sind als der Stammtischmainstream.
Zitat von 57-er: Du diskutierst - ausgehend von diesem Pilotenfall - über strafrechtliche Tatbestände von "Geisterfahrern" und regst Dich über meinen Beitrag auf?!
Erweiterer Selbstmord. Nur weil irgendein Autor der Mainstream hier irgendeine "wilde" Theorie gefunden hat, ändert dies die Tat ja nicht. Es geht doch schlichtweg nur um die Verwendung von Begrifflichkeiten. Dieser Pilot wußte, dass durch sein Handel 149 Menschen zu Tode kommen. Anders wäre dies doch nur, wenn der Täter sich in einem schuldausschließenden Zustand befand (=ohne Schuld handelte). Dafür sehe ich hier keinen Anhaltspunkt.
Ein Selbstmordattentäter bleibt für mich immer noch ein Selbstmordattentäter. Auch wenn die Mainstream plötzlich neue Begrifflichkeiten erfindet und Du hier in diesen Mumpitz voll einschwenkst.
Erweiterter Selbstmord ist nicht irgend ein "Begriff der Mainstream",der neu erfunden wurde. Sondern er bezeichnet einen Tatbestand in der medizinischen Terminologie.
Und der ist schon sehr alt und kein Mumpitz. Aber das muss ja wirklich nicht jeder wissen. Dass du es nicht weißt und alles emotional umdeutest ist ja hinlänglich hier ausgebreitet worden.
Im übrigen betreibst du eine klassiche Vorverurteilung des Piloten.
"ich sehe keinen Anhaltspunkt". Schön, aber kennste die psychische Verfassung oder irgendein Motiv, weißt du ob vielleicht Drogen im Spiel waren? Warum glaubste dass hier noch sehr lange gründlich ermittelt werden wird? Man kann wirklich froh sein dass die meisten Richter hier vernünftiger sind als der Stammtischmainstream.
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