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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15047)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 01.03.15 18:54:52
      Beitrag Nr. 197.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.210.193 von El_Matador am 01.03.15 18:49:32das ist jetzt der gefuehlt dreiundzwanzigste verweis auf diesen manager magazin artikel.


      Dann eben einfach nicht lesen!

      Oder bist Du evtl. genervt, weil Du nicht auf weitere Steigerungen gesetzt hast?!
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 18:51:21
      Beitrag Nr. 197.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.210.160 von greenanke am 01.03.15 18:44:26
      Zitat von greenanke: Europäische Aktien - Nachholpotenzial bleibt bestehen

      Im vergangenen Jahr gehörten die europäischen Aktien, insbesondere der Euroraum, zu den Marktbereichen mit unterdurchschnittlichen Kursgewinnen. Begründen konnte man dies mit den hausgemachten politischen Problemen, der Nähe zum Krisenherd Ukraine und der wirtschaftlichen Führungsrolle der USA.

      Mittlerweile hat sich die Situation aber grundlegend geändert. Der drastische Preisverfall des Rohöls begünstigt die ölimportierenden Industriestaaten und wirkt wie ein stimulierendes Konjunkturpaket, die signifikante Euroschwäche vor allem gegenüber dem USD erleichtert die Exporte. Das Quantitative-Easing-Paket der EZB hat die Eurozinsen auf Rekordtiefs geschleust, bis mindestens September 2016 werden über eine Billion Euro an Liquidität zur Verfügung gestellt, die zumindest teilweise auch in die Aktienmärkte fließen dürfte. Trotz des sehr guten Jahresbeginns verbleibt daher noch einiger Nachholbedarf für die Euroaktien.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/dax-mdax-medie…


      ABS ;)
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.



      LOG ;)
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 18:49:32
      Beitrag Nr. 197.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.210.118 von greenanke am 01.03.15 18:39:23das ist jetzt der gefuehlt dreiundzwanzigste verweis auf diesen manager magazin artikel.

      ich glaube nicht, dass menschen, die in den letzten sechs jahren nicht an der boerse investiert waren, aufgrund entgangener gewinne durch ein wechselbad der gefuehle gingen. diese menschen haben sich bisher nicht fuer die boerse interessiert und werden es auch in zukunft nicht tun.

      ich glaube vielmehr, dass der autor des artikels sich aergert, dass ihm die hausse nicht frueher aufgefallen ist.
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      Avatar
      schrieb am 01.03.15 18:44:26
      Beitrag Nr. 197.661 ()
      Europäische Aktien - Nachholpotenzial bleibt bestehen

      Im vergangenen Jahr gehörten die europäischen Aktien, insbesondere der Euroraum, zu den Marktbereichen mit unterdurchschnittlichen Kursgewinnen. Begründen konnte man dies mit den hausgemachten politischen Problemen, der Nähe zum Krisenherd Ukraine und der wirtschaftlichen Führungsrolle der USA.

      Mittlerweile hat sich die Situation aber grundlegend geändert. Der drastische Preisverfall des Rohöls begünstigt die ölimportierenden Industriestaaten und wirkt wie ein stimulierendes Konjunkturpaket, die signifikante Euroschwäche vor allem gegenüber dem USD erleichtert die Exporte. Das Quantitative-Easing-Paket der EZB hat die Eurozinsen auf Rekordtiefs geschleust, bis mindestens September 2016 werden über eine Billion Euro an Liquidität zur Verfügung gestellt, die zumindest teilweise auch in die Aktienmärkte fließen dürfte. Trotz des sehr guten Jahresbeginns verbleibt daher noch einiger Nachholbedarf für die Euroaktien.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/dax-mdax-medie…
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      schrieb am 01.03.15 18:39:23
      Beitrag Nr. 197.660 ()
      Rekorde am Aktienmarkt - keine Angst vor dem Crash!

      ...

      Viele Anleger, die ihr Geld lieber im Fest- oder Tagesgeld halten, statt es an der Börse zu investieren, gerieten im Verlauf dieser sechs Jahre zweifellos in ein zunehmend unangenehmes Wechselbad der Gefühle: Auf der einen Seite mussten sie mit Neid verfolgen, wie ihnen am Aktienmarkt erkleckliche Gewinne entgingen - und auf der anderen Seite hielt sie die Furcht vor einem Kursrückschlag, der immer wahrscheinlicher zu werden scheint, vom Einstieg ab.

      Überraschende Analyseergebnisse

      Für Investoren, die aus diesen Gründen zögern, gibt es aber eine gute Nachricht: Vor allem jene, die einen langen Anlagehorizont haben, also insbesondere junge Leute, sollten sich durch die Sorge vor möglichen Rückschlägen oder Crashs nicht unbedingt vom Aktienkauf abhalten lassen. Denn selbst, wenn ein solcher Kurssturz unmittelbar bevorstehen sollte, gilt: Das Geld ist schneller wieder da, als viele denken.

      Eine Analyse des US-Finanzdienstleisters CircleBlack verdeutlicht dies eindrucksvoll. CircleBlack hat für mehrere Börsenphasen in der Vergangenheit berechnet, wie lange es gedauert hat, bis jemand, der unmittelbar vor einem Kurssturz in den Markt eingestiegen war, wieder in den schwarzen Zahlen landete.

      Die überraschende Erkenntnis: Es dauerte in keinem Fall sehr lange. Wer beispielsweise im Jahr 2008, unmittelbar vor der Lehman-Pleite, begann, jährlich 1000 Dollar in US-Aktien zu investieren, kam schon Ende 2009 wieder aus den Miesen, so CircleBlack.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/finanzmarktkol…
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      schrieb am 01.03.15 17:59:07
      Beitrag Nr. 197.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.208.846 von Chef_III am 01.03.15 14:40:19Es sind in der Russischen Föderation im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Putin-Kritikern ermordet worden - alle waren vermutlich Auftragsmorde,aufgeklärt worden ist keiner dieser Fälle. Seit dem Ende der Sowjetunion haben alle diese Fälle Westeuropa beschäftigt. Es waren aber immer nur einzelne Tote - die schlimmste der Auseinandersetzungen in Russland war aber der Tschetschenien-Krieg,mit dem Putin an die Macht kam. Dieser Krieg forderte Zehntausende von Toten - der Westen hat diesen Krieg weitgehend ignoriert, vermutlich weil viele der tschetschenischen Kämpfer islamistisch motiviert waren.
      Nimmt man noch die Wahlfälschungen hinzu,ist Russland schon ein ziemlich skandalöser Staat.
      In der Staatsduma,dem Parlament,sind nach der letzten Wahl vier Parteien vertreten:

      Einiges Russland 52,9 %
      Kommunistische Partei der Russischen Föderation 20,4 %
      Gerechtes Russland 14,2 %
      Liberal-Demokratische Partei Russlands 12,4 %



      Die LDPR nennt sich zwar liberal-demokratisch und bezeichnet sich sogar als „Partei der Mitte“, wird aber von nahezu allen Beobachtern der russischen Politik als nationalistisch-populistisch eingeschätzt.
      In der praktischen Politik tritt die Partei vorwiegend mit nationalistischen Parolen und Forderungen auf und nicht mit liberalen Gedanken. So widerspricht der offiziell propagierte Grundgedanke der Chancengleichheit zahlreichen Forderungen der Partei nach gewollter Bevorzugung von Russen gegenüber nationalen Minderheiten in der Russischen Föderation. Auch sind antisemitische sowie links- und rechtsextreme Äußerungen von Repräsentanten der Partei an der Tagesordnung (Quelle: Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen).
      Weiterhin werden der Partei auch panslawistische, neoimperialistische[1], antikommunistische und etatistische Bestrebungen zugeschrieben.


      Nach Untersuchungen vieler Beobachter, so der des Wiener Statistikamtes hat die Partei Putins - Einiges Russland - bei der letzten Wahl etwa ein Drittel aller Stimmen auf sich vereinigt, aufgrund von Wahlfälschungen wurde das Ergebnis aber auf 52,9 % korrigiert
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 15:54:24
      Beitrag Nr. 197.658 ()
      Stefan Homburg zur Alternative "Nordeuro":

      Der Plan, die Eurozone in zwei Währungsräume aufzuspalten, beruht auf der Vorstellung, dass wirtschaftlich ähnliche Staaten eine gemeinsame Währung haben sollten und wirtschaftlich disparate Staaten verschiedene Währungen. Zur Begründung mag man sich auf Mundells (1961) Theorie optimaler Währungsräume beziehen, doch lautet dessen Argument anders: Entscheidend für Mundell ist die Faktormobilität und nicht der wirtschaftliche Entwicklungsstand. Oberbayern und die Uckermark sind nicht gleichermaßen entwickelt, doch hat zu Zeiten der D-Mark niemand ein Problem darin gesehen, dass diese beiden Regionen über dieselbe Währung verfügten.

      Umgekehrt dürfte die Faktormobilität zwischen Deutschland und Finnland keineswegs höher sein als die zwischen Deutschland und Frankreich. Folglich ist das ökonomische Argument für zwei oder mehrere Währungsverbünde wenig überzeugend.
      Jede Währungsunion bedeutet im Kern die Schaffung einer Allmende, um deren Nutzung die Mitgliedstaaten konkurrieren. Die Allmende besteht zunächst in der gemeinsamen Kasse, im Fall der Eurozone also der Europäischen Zentralbank (EZB). Deren
      Seignorage sollte eigentlich nach festen Regeln auf die Mitgliedstaaten verteilt werden, doch hat sich gezeigt, dass die Mitgliedstaaten versuchen, zusätzliche Beträge für sich und ihre Banken abzuzweigen. Einesteils geschieht dies, indem die EZB nationale Staatsschuldtitel erwirbt, damit deren Kurse stützt und die Zinsen einzelner Schuldner unter das Marktniveau drückt. Anderenteils hat die EZB die Anforderungen an Wertpapiere, die Banken bei ihr als Sicherheit hinterlegen, ständig herabgesetzt und im Fall Zyperns den Bail-Out-Betrag von 10 Mrd. Euro durch eine Emercency Liquidity Assistance (ELA) in eben dieser Höhe präjudiziert.
      Ein zusätzliches, subtileres Allmendeproblem entsteht im Zusammenhang mit der Staatsverschuldung. Um sich weiter preiswert zu verschulden, haben die Mitgliedstaaten ein gemeinsames Interesse zu verhindern, dass einzelne von ihnen in Insolvenz gehen, die Reputation der gemeinsamen Währung beschädigen und damit die Refinanzierung für alle verteuern. Kreditgeber durchschauen dieses Interesse und wissen, dass überschuldete Staaten Beistandszahlungen erhalten; sie vergeben ihre Kredite daher großzügig und zu vorteilhaften Konditionen. Die Nichtbeistandsklausel des Art. 125 AEUV sollte dieser Gefahr begegnen, doch hat sie sich als unwirksam erwiesen. Abelshauser (2010) berichtet, wie er im Jahre 2009 auf einer Investorenkonferenz ausgelacht wurde, nachdem er auf die Nichtbeistandsklausel hingewiesen hatte, immerhin ein Kernelement der Währungsunion.
      Als Zwischenfazit leiden Währungsunionen autonomer Staaten unter der „Tragödie der Allmende“, und das ist ihr Hauptproblem. Alle Versuche, diese Tragödie durch rechtliche Vorgaben einzudämmen (Schuldenankaufsverbot, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Nichtbeistandsklausel, Fiskalpakt, europäisches Semester und „sixpack“) sind unverkennbar gescheitert. Funktionieren würde die Währungsunion bei gleichzeitiger Bildung eines europäischen Staates; diese Lösung ist derzeit aber politische Utopie.
      Einem verbreiteten Ansatz folgend, der nicht nur die Politik beherrscht, sondern auch die unhistorisch arbeitenden Teile der Wirtschaftswissenschaft, muss jede Generation ihre Fehler selber machen. Anders ist die Debatte um den Nord-Euro nicht zu erklären, wenn man sich vor Augen führt, dass es solch eine Währung unter anderer Bezeichnung tatsächlich schon gegeben hat:

      Im Jahre 1872 gründeten Schweden und Dänemark die Skandinavische Währungsunion (Theurl 1991), die später auf Norwegen erweitert wurde. Diese frühe Gemeinschaftswährung erstreckte sich auf Staaten, die nicht nur wirtschaftlich ähnlich und geographisch benachbart waren, sondern die auch zu Recht als fiskalisch besonders diszipliniert gelten und damit denkbar günstige Voraussetzungen mitbrachten. Gleichwohl ist die Skandinavische Währungsunion ebenso gescheitert wie jede Währungsunion autonomer Staaten, die es in der Geschichte gegeben hat. Das Allmendeproblem erwies sich in allen Fällen als zu stark.
      Ergebnis
      Der Vorschlag eines Nord-Euro mag politisch korrekt sein: Er erteilt der Eurozone, die die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt hat, eine Absage, vermeidet aber eine Renationalisierung. Inhaltlich ist diese Idee aber eindeutig abzulehnen; sie würde aus denselben Gründen scheitern wie die Eurozone selbst. Schweden und Dänemark, diese beiden kleinen und hochintelligenten Länder, wissen ganz genau, warum sie ihre nationalen Währungen behalten wollen. Ein Land wie Deutschland muss die schmerzliche Erfahrung einer gescheiterten Währungsunion erst noch machen.
      http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2013/04/nord-euro--ei…


      http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/faktormobilit…
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 15:31:27
      Beitrag Nr. 197.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.208.846 von Chef_III am 01.03.15 14:40:19
      Zitat von Chef_III: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
      Wer auch sonst!
      ...würde sowas schreiben ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 14:40:19
      Beitrag Nr. 197.656 ()
      US-Senator McCain: Egal wer Nemzow erschossen hat, Putin ist schuld.
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten

      Wer auch sonst!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 14:36:27
      Beitrag Nr. 197.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.208.576 von der_lupenreine_demokrat am 01.03.15 13:37:09SD-Karte muss es natürlich heißen. Sonst könnte man ja nicht telefonieren. :laugh:
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