Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15894)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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@red shoes
die aktuelle Rally dauert zwar schon einige Zeit, ist bisher aber "nur" die viert-längste aller Zeiten.
die aktuelle Rally dauert zwar schon einige Zeit, ist bisher aber "nur" die viert-längste aller Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.757 von wuscheler am 17.12.14 19:58:23Da ist nichts von Boom oder auch nur Erholung zu sehen.
Von Boom hat seit 2008 keiner gesprochen! Die großartige Leistung aller Beteiligten liegt darin, dass es 2008 nicht zum Totalcrash gekommen ist, und dass sich die Lage seither peu à peu wieder verbessert hat!
Die Untergangssüchtigen haben vergeblich gewartet und warten weiterhin!
Von Boom hat seit 2008 keiner gesprochen! Die großartige Leistung aller Beteiligten liegt darin, dass es 2008 nicht zum Totalcrash gekommen ist, und dass sich die Lage seither peu à peu wieder verbessert hat!
Die Untergangssüchtigen haben vergeblich gewartet und warten weiterhin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.952 von Red Shoes (†) am 17.12.14 20:16:35Auch die fulminanteste Rally wird laut Wien den Untergang nicht verhindern können, weil eine "gesunde" Ökonomie nur mit dem Goldstandard funktionieren kann.
Diese "Theorie" ist zwar von Marx und anderen widerlegt worden, dafür ist die Wiener Schule umso einfacher.
Diese "Theorie" ist zwar von Marx und anderen widerlegt worden, dafür ist die Wiener Schule umso einfacher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.862 von hangseng62 am 17.12.14 20:07:38*schmunzel ...*
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Fake Leserkommentare bzw hiesige Fake Superkonten gewissser Fakeschreibkreaturen gehören halt zum FAKE-Desinformationsgeschäft.
Nur am Rand: Ulfkottes Buechlein zur Pressemanipulation liest sich FLÜSSIG ohne jeglichen Verschwörungsbeigeschmack.
"Wie sich halt das Leben draussen sich darstellt". Empfehlenswert, gut recherchiert.
Griechenland ruft zum Schwur.... Jamas
Nur am Rand: Ulfkottes Buechlein zur Pressemanipulation liest sich FLÜSSIG ohne jeglichen Verschwörungsbeigeschmack.
"Wie sich halt das Leben draussen sich darstellt". Empfehlenswert, gut recherchiert.
Griechenland ruft zum Schwur.... Jamas
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.757 von wuscheler am 17.12.14 19:58:23Hallo wuscheler,
ich gehe davon aus, daß Sie wissen, daß ich viele Mißstände genauso oder ähnlich sehe wie Sie.
Der Punkt, auf den ich aber insbesondere aus bin, ist hier an der Börse möglichst viele richtige Entscheidungen zum möglichst richtigen Zeitpunkt oder zeitnah treffen zu können.
Wer in den letzten 5 Jahren bullisch einegstellt war, hat zum jetzigen Zeitpunkt zumindest theoretisch mehr Geld erwirtschaften können - um sich z.B. mit Gold und/oder Silber für kommende Krisen eindecken zu können.
Damals in 2009 wollten viele Horror-Crash-Propheten nicht wahrhaben, daß es auf neue Höchststände an der Börse gehen würde. In meiner damaligen Einschätzung bin ich darauf eingegangen:
26.08.09
UNVORSTELLBAR? - Die fulminanteste Rallye aller Zeiten!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1152628-1-10/unvo…
Verstehen Sie, was ich meine?
Horst Szentiks (Red Shoes)
ich gehe davon aus, daß Sie wissen, daß ich viele Mißstände genauso oder ähnlich sehe wie Sie.
Der Punkt, auf den ich aber insbesondere aus bin, ist hier an der Börse möglichst viele richtige Entscheidungen zum möglichst richtigen Zeitpunkt oder zeitnah treffen zu können.
Wer in den letzten 5 Jahren bullisch einegstellt war, hat zum jetzigen Zeitpunkt zumindest theoretisch mehr Geld erwirtschaften können - um sich z.B. mit Gold und/oder Silber für kommende Krisen eindecken zu können.
Damals in 2009 wollten viele Horror-Crash-Propheten nicht wahrhaben, daß es auf neue Höchststände an der Börse gehen würde. In meiner damaligen Einschätzung bin ich darauf eingegangen:
26.08.09
UNVORSTELLBAR? - Die fulminanteste Rallye aller Zeiten!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1152628-1-10/unvo…
Verstehen Sie, was ich meine?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.622 von Red Shoes (†) am 17.12.14 19:46:32
Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten
"Viele Menschen haben jedoch wertvolle Zeit verloren und die Chance auf gute Gewinne verpasst, weil sie auf die Untergangspropheten gehört haben. Vermutlich möchten sie sich dafür nun selbst ohrfeigen, oder sollten es zumindest. Diejenigen, die sich an den Markt getraut haben, als die Welt am trübsten erschien, machen derweil leise lächelnd einen großen Reibach."
Zitat von Red Shoes: Nach meinem Kenntnisstand haben zumindest bisher die Horror-Crash-Propheten regelmäßig versagt - da hat das "Denken können" zumindest - noch - nix gebracht.Ja. Es gibt einmal die w:o Archivfunktion, mit prima Fehlprognosen und auch einen ganz feinen Artikel hierzu :
Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten
"Viele Menschen haben jedoch wertvolle Zeit verloren und die Chance auf gute Gewinne verpasst, weil sie auf die Untergangspropheten gehört haben. Vermutlich möchten sie sich dafür nun selbst ohrfeigen, oder sollten es zumindest. Diejenigen, die sich an den Markt getraut haben, als die Welt am trübsten erschien, machen derweil leise lächelnd einen großen Reibach."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.467 von greenanke am 17.12.14 17:52:45
Das Volkgericht tagt bereits, hatte ich mal hier reingestellt (Youtube). Nach dem Verlesen der Urteile wurden diese wegen Unverständlichkeit gleich wieder eingesammelt...
Zitat von greenanke: [17:20] Jetzt kommen schon wieder diese Häme-Mails, der nächste von mir angekündigte Crash-Termin würde ohne Crash vorbeigehen. Ich kündige keine Crash-Termine an, sondern schreibe von Wahrscheinlichkeiten. Wenn weiter solche Mails kommen, dann werden diese gesammelt und nach dem Crash an die Volksgerichte weitergeben.WE.
http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
Reif für die Klapse ...!!! Endgültig! 'ne Flinte hat er auch schon bereitliegen ...
Hier hat übrigens auch schon mal ein User von Nürnberg 2.0 geträumt ...
Das Volkgericht tagt bereits, hatte ich mal hier reingestellt (Youtube). Nach dem Verlesen der Urteile wurden diese wegen Unverständlichkeit gleich wieder eingesammelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.556 von Red Shoes (†) am 17.12.14 19:40:15
Zitat von Red Shoes: Intelligenz allein ist nicht der Schlüssel zum Erfolg, um einschätzen zu können, wann die Kurse fallen oder steigen werden - völlig unabhängig vom Basiswert, der gehandelt werden soll.Dazu passt "Keynes Beauty Contest": „Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, dass der Durchschnittsbürger tut.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.556 von Red Shoes (†) am 17.12.14 19:40:15Wie im Zusammenhang mit den wieder steigenden Sorgen um Europa ist die Entwicklung in Russland auch deshalb besonders gefährlich für die Weltwirtschaft insgesamt, weil sie auf eine ohnehin schon äusserst labile Situation trifft. Verschärft dürfte die Lage für die Schwellenländer noch durch die Erwartung werden, dass die US-Notenbank Fed im nächsten Jahr ihre Leitzinsen erhöht. Dadurch wächst das Risiko eines weiteren Dollar-Höhenflugs bzw. weiterer Verluste bei den Schwellenländerwährungen und von Kapitalabflüssen von dort. Die US-Notenbank, deren Chefin Janet Yellen am heutigen Mittwochabend wieder ihre geldpolitische Einschätzung erläutert, wird darauf kaum Rücksicht nehmen. Sie hat es bisher nie getan. Das wäre nur anders, wenn sie dadurch bereits Gefahren für die US-Wirtschaft erkennen würde.
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg sind die Währungen der Schwellenländer insgesamt auf ihr tiefstes Niveau seit 2003 gefallen. Doch selbst Währungen von Ländern wie der Türkei oder Indien haben deutliche Währungsverluste verzeichnet, obwohl beide als Importeure von Öl von dessen tieferem Preis profitieren müssten. Der MSCI-Index für die Börsen der Schwellenländer hat im laufenden Monat bereits um 9,6 Prozent nachgegeben. Der 3,3 Milliarden schwere Schwellenländerfonds des Investmenthauses Pimco verlor im vergangenen Monat gemäss der gleichen Quelle allein 7,9 Prozent.
Erste Sorgen um europäische Grossbanken
Neben den Gefahren durch die Veränderung der internationalen Kapitalflüsse hat die Währungskrise aber auch durch die direkten Wirtschaftsverbindungen Folgen für weitere Länder. So sind die europäischen Banken Société Générale (SG) und die österreichische Raiffeisen besonders stark in Russland engagiert.
Quelle: Frei erfunden nach einer wahren Geschichte.
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg sind die Währungen der Schwellenländer insgesamt auf ihr tiefstes Niveau seit 2003 gefallen. Doch selbst Währungen von Ländern wie der Türkei oder Indien haben deutliche Währungsverluste verzeichnet, obwohl beide als Importeure von Öl von dessen tieferem Preis profitieren müssten. Der MSCI-Index für die Börsen der Schwellenländer hat im laufenden Monat bereits um 9,6 Prozent nachgegeben. Der 3,3 Milliarden schwere Schwellenländerfonds des Investmenthauses Pimco verlor im vergangenen Monat gemäss der gleichen Quelle allein 7,9 Prozent.
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