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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16102)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 25.11.14 10:15:21
      Beitrag Nr. 187.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.399.830 von Mietzi543 am 24.11.14 16:36:59
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: Welches Silber hast du gekauft? - Ist das für Dich wirklich wichtig?
      Natürlich. Auch andere Silber-Investoren sind bestimmt ziemlich neugierig, wie du das gemacht hast.


      Sollen sich informieren, die "Silberinvestoren". Und weniger neugierig sein.
      Solange sie nicht ETF's oder sonstiges "Papiersilber" nehmen, können sie nicht ganz viel falsch machen. Münzen sind niedriger besteuert als Barren. Dies ist allgemein bekannt. Und die Reinheit 999 sollte Minimum sein.

      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:01:03
      Beitrag Nr. 187.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.455 von curacanne am 24.11.14 21:34:49
      Es lebe die Deflation
      Zitat von curacanne: ich fühle mich auch ganz wohl mit einem teil in festgeld:rolleyes:da wird s wenigstens nicht weniger.und dinge , die teurer werden, kaufe ich kaum, außer benzin, da fahre ich eben weniger:p


      Es wird doch alles billiger!

      Aldi senkt die Preise und alle anderen gleich mit - Fleisch unter 4 Euro das kg, Milch 50 Cent der Liter, Butter weit unter 1 Euro! :D
      Benzin wird immer günstiger, hab schon unter 1,40 getankt.
      Neuwagen, Computer, Technologie immer biliger, wenn man mal von BMW und Apple absieht. Und auch sonst flattern jede Woche kiloweise Prospekte rein - nur Sonderangebote, soweit das Auge reicht! Und es reicht einen der dutzenden Discounter um sich herum abzuklapppern, denn gegenüber stehen zwei weitere und diese drei haben alle Sonderangebote, die ein Dutzend auch hat. Volle Konkurrenz führt eben zu günstigen Preisen - auch bei den Direktbanken, die um die Kunden nur so uhlen. Da gibts 150 Euro fürs Girokonto, hier 3 % Zinsen und 20 Freitrades für den Depotübertrag - ja alles wird billiger und Strafzinsen wird es für den Privatnleger nie geben. Nur die Sparkassen verlangen vielleicht mehr Gebühren, aber dann wechselt man hat. So wie beim Strom, der auch immer billiger wird. Jedes Jahr bekomme ich mehr Boni als Neukunde und jetzt zahlt man sogar für den Strom 30% weniger!
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      schrieb am 25.11.14 10:00:36
      Beitrag Nr. 187.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.405.038 von greenanke am 25.11.14 09:54:33Sehr lobenswert...bis wann etwa?
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      schrieb am 25.11.14 09:54:33
      Beitrag Nr. 187.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.404.975 von Saddam99 am 25.11.14 09:49:10Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die EU eine kriminelle Vereinigung von Politik, Großkonzernen und Finanzindustrie ist.

      Ich kann diesen blödsinnigen Stuß, der hier im Thread teilweise abgesondert wird, nicht mehr ertragen und nehme eine Auszeit ...
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.11.14 09:49:10
      Beitrag Nr. 187.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.403.589 von bernieschach am 25.11.14 06:22:41
      Zitat von bernieschach:
      Zitat von Saddam99: ...

      Wieso verbittert? Was kommt, wenn die Party vorbei ist? Die Spekulationexzesse übertreffen in einigen Bereichen schon die von 2007-8.

      Entgegen aller Logik kippen die Notenbanken weiter Treibstoff hinein, statt dies zu bremsen. Wir werden spätestens in 2-3 Jahren wieder in einer schlimmeren Situation sein wie 2008. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass dies wohl von Seiten der Notenbanken gewünscht ist.


      Gerade für globalisierte Unternehmen kann es noch sehr unangenehm werden.Japan wird über die gewollte Abwertung der Währung den Währungskrieg weiter anfachen,am Ende dürfte sich das dann in deutlich zunehmendem Protektionismus und fallenden Preisen round about the world entladen.
      Letztlich geschieht das gleiche wie in den 1930 er Jahren,nur diesmal in Zeitlupe.
      Der Aktienmarkt ist von diesem kindlichen Vertrauen in die Zentralbanken getragen,irgendwie schon religiös,der Kommunismus wurde ja auch von diesem tiefen Glauben an das bevorstehende Arbeiterparadies getragen.

      Gruss


      Ich möchte Juncker noch mal zitieren:
      "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

      "Wenn es ernst wird, muss man lügen." - auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011 dapd, zitiert nach spiegel.de

      Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die EU eine kriminelle Vereinigung von Politik, Großkonzernen und Finanzindustrie ist.
      Ziele sind:
      -die Verschiebung der kompletten Steuerlast auf die Bürger und kleinen und mittleren Unternehmen.
      -die Schaffung möglichst unregulierter Märkte zur Prfitmaximierung
      -die Verschiebung wirtschaftlicher und finanzieller Risiken und Haftung auf die Steuerzahler der Mitgliedsländer.
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      schrieb am 25.11.14 08:59:43
      Beitrag Nr. 187.148 ()
      #tischer88, siehe das Ganze doch mal entspannter, die Weihnachstzeit und die Zeit des Konsums stehen an, die Kaufhäuser voll, die Menschen in Konsumlaune, ja sicher Verschuldung hin und her, meine Großmutter sang schon 1929 am 30. Mai ist der Weltuntergang ...
      be.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 08:45:34
      Beitrag Nr. 187.147 ()

      Franziskus, lies ihnen die Leviten!


      Der streitbare Papst Franziskus spricht heute im Europäischen Parlament. Höchste Zeit für eine donnernde Moralpredigt. Hier schon mal ein Entwurf.
      ...
      Pharisäer kommen nicht ins Himmelreich:

      Ist alles schon legitim, nur weil es legal ist? Dazu könnte Papst Franziskus sich direkt an Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker wenden, der in diesen Tagen ein Misstrauensvotum im Parlament überstehen muss. Als die Lux-Leaks enthüllten, in welchem großen Ausmaß er sein kleines Großherzogtum in eine Anlaufstelle für Steuervermeider verwandelt hat, rechtfertigte sich der Luxemburger damit, nie gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Er zeigte auf andere Staaten wie die Niederlande, die ganz ähnlich agiert hätten. Wird Junckers früheres Verhalten damit europäisch verantwortungsbewusster? Natürlich nicht. Juncker will nun endlich Initiativen gegen Steueroasen anstoßen. Franziskus sollte ihn ermutigen und daran erinnern, dass wir von Sündern TÄTIGE Reue erwarten.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/franziskus-vor-eur…
      ;):kiss:;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 07:27:16
      Beitrag Nr. 187.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.403.529 von coldplay66 am 25.11.14 03:21:21Wer diesen Wahnsinn an der Börse mitmachen möchte kann ja weiterhin DAX-Werte kaufen. Meiner Meinung machen das nur noch Spekulanten , Firmen die Ihre eigenen Aktien zurückkaufen und Zentralbanken.
      Dazu http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaert…

      Dass die Notenbanker mit dem ganzen Geldwahnsinn wenig erreichen, verschweigen sie dabei. Das Bruttoinlandsprodukt in Europa ist nicht höher als es Ende 2006 war. In den USA können Millionen Amerikaner auch sechs Jahre nach dem Finanz-Desaster noch nicht sagen, dass sie jetzt besser dastehen – im Gegenteil. In Japan schwächeln die Exporte, der Yen fällt ins Bodenlose und die Wirtschaft hat einen scharfen Rückwärtsgang eingelegt.

      Die Frage ist jetzt nur noch, wann bei der US-Notenbank (Fed) die Wendehälse aus den Löchern gekrochen kommen und das große QE-Rad doch wieder anwerfen. Dafür gibt es seit Wochen leise Zeichen.

      das Protokoll der jüngsten Sitzung des Offenmarkt-Ausschusses vom Oktober weist darauf hin, dass einige in der Fed sich über sinkende Teuerungsraten und »einen schwächeren wirtschaftlichen Ausblick« Sorgen machen. Mehr als einmal wurde bereits laut darüber nachgedacht, ob es Sinn machen würde, wenn die Zinsen später als bisher geplant angehoben würden.

      Das ist mehr als Grübeln, es ist sichtbares Zögern, im Augenblick noch ohne Ansage. Aber die Wall Street feiert das schon, weil die Junkies an den Kreditmärkten eine neue Flut von monetärem Heroin riechen.

      Was dann kommt, wissen wir: Fortschreitende Negativ-Zinsen, massakrierte Ersparnisse, viel Geld für viele schlechte Investitionen, die später zu einer neuen Krise führen. Dazu erneut steigende Rohstoff- und Nahrungspreise bei stagnierenden Löhnen.

      Freuen werden sich vor allem Politiker und besonders Finanzminister, die sich weiterhin super-billig verschulden können und wenig Reformdruck verspüren. Währenddessen türmen sich die Schulden mit einem Tempo auf, das höher ist als das Wachstum der Wirtschaft.

      Der große Knall wird noch einmal verzögert, aber nicht abgesagt. Bis es soweit ist, wird die Welt finanziell noch anfälliger und poröser, das Universum gefährlicher Wertpapiere bläht sich weiter auf. Die Eigendynamik dieser Entwicklung – wachsende politische Lähmung, immer verzweifeltere Notenbanken und verunsicherte
      Verbraucher – verstärkt sich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 06:22:41
      Beitrag Nr. 187.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.848 von Saddam99 am 24.11.14 22:27:38
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von Mietzi543: ...Eine sehr merkwürdige, fast schon verbitterte Analyse von dir :confused::confused::(


      Wieso verbittert? Was kommt, wenn die Party vorbei ist? Die Spekulationexzesse übertreffen in einigen Bereichen schon die von 2007-8.

      Entgegen aller Logik kippen die Notenbanken weiter Treibstoff hinein, statt dies zu bremsen. Wir werden spätestens in 2-3 Jahren wieder in einer schlimmeren Situation sein wie 2008. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass dies wohl von Seiten der Notenbanken gewünscht ist.


      Gerade für globalisierte Unternehmen kann es noch sehr unangenehm werden.Japan wird über die gewollte Abwertung der Währung den Währungskrieg weiter anfachen,am Ende dürfte sich das dann in deutlich zunehmendem Protektionismus und fallenden Preisen round about the world entladen.
      Letztlich geschieht das gleiche wie in den 1930 er Jahren,nur diesmal in Zeitlupe.
      Der Aktienmarkt ist von diesem kindlichen Vertrauen in die Zentralbanken getragen,irgendwie schon religiös,der Kommunismus wurde ja auch von diesem tiefen Glauben an das bevorstehende Arbeiterparadies getragen.

      Gruss
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 03:21:21
      Beitrag Nr. 187.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.239 von daxhasser am 24.11.14 20:58:18
      Zitat von daxhasser:
      Zitat von coldplay66: Am 29. Oktober 2014 gab der ehemalige Vorsitzende der US-Zentralbank, Alan Greenspan, ein Interview, in dem er sich unter anderem auch zum Gold äußerte…

      Alan Greenspan zu zitieren ist eine Pikanterie: Als Leiter der US-Notenbank hatte er wie kein anderer vor ihm das ungedeckte Papiergeld zelebriert, für Spekulationsblasen, Verschuldungs-Exzesse und „Boom-und-Bust“-Zyklen gesorgt. Jedoch trifft Greenspans Aussage den Kern: Gold ist Geld.

      Es ist sicherlich nicht übertrieben zu sagen, dass Gold das ultimative Zahlungsmittel ist. Es wird überall akzeptiert, ohne dass dafür die Garantie eines Dritten erforderlich ist. Die Grafik zeigt, wie viele Konsumgüter man mit einem US-Dollar und einer Feinunze Gold kaufen kann.
      Die Kaufkraft eines US Dollar und einer Feinunze Gold seit 1970




      Der US-Dollar hat – gemessen an den Konsumentenpreisen – seit Anfang 1970 bis heute etwa 84 Prozent seiner Kaufkraft verloren, der des Goldes ist um etwa 480 Prozent gestiegen.

      Gold ist Geld! Nachdem der Heli Ben aus Amt und Würden ist hat er wie viele andere völlig neue Erkenntnisse.
      Ist anscheinend immer so..... :laugh::laugh:

      http://www.rottmeyer.de/gold-ist-geld-kommentar-schweizer-go…

      In diesem Marktreport stellen wir fest: Gold ist Geld. Eine Erkenntnis, die man dieser Tage nicht laut genug verkünden kann....http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/4D4T195IZ8.pdf,...Der „Ur-Zins“ kann nicht negativ werden (S. 6 bis 7) Der Zins lässt sich nicht „abschaffen“. Allerdings können Zentralbanken die Zinsmärkte derart manipulieren, dass zumindest einige Marktzinsen in den Negativbereich gedrückt werden.
      Wirtschaftspolitischer Kommentar: Zur Schweizer
      Gold-Initiative (S. 8 bis 9)
      Am 30. November 2014 stimmen die Schweizer über die „Gold-Initiative“ ab. Eine (Wieder-)Anbindung des Schweizer Franken an das Gold könnte bedeutsam sein für das internationale Währungsgefüge.;)



      Durch das bald beginnende " Quantitative Easing " der EZB werden sich die Blasen an den Aktienmärkten noch weiter erhöhen.
      Da kann der Weidmann machen was er will. Die Notenbank der Zahler wird wie in dem untenstehenden Artikel von heute dauernd überstimmt.
      Die Wirtschaftspolitik in der EURO Zone ist gescheitert. Das viele Geld wird die Arbeitslosenzahlen bei den Pigs auch nicht ändern. Geld drucken wird nicht helfen. Die Bürger werden weiter enteignet und die Bankbilanzen künstlich geschönt.

      Unsere Volksvertreter werden weiter labern und versuchen solange wie möglich an ihren Sesseln zu kleben. Zu sagen haben sie schon lange nichts mehr.

      Ein Grund mehr "wer kann" die Geldmenge mit echtem Geld als privater Vorsorger zu erhöhen.:laugh:



      Auf verlorenem Posten: Weidmann mit Protest-Note gegen Draghi

      Der EZB-Rat entscheidet am 4. Dezember, wann er mit dem umstrittenen Ankauf von Staatsanleihen beginnen wird. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann liefert dazu eine Protest-Note ab. Verhindern kann er die Aktion nicht. Die Bundesbank wird immer wieder in der EZB überstimmt.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/25/auf-ve…
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