Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16282)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.845 von hangseng62 am 07.11.14 09:27:09Das ist der Preiskampf. Der Preis wird gesenkt, die Ölförderung in den Opecstaaten nicht gedrosselt. Die Förderung in Kanada und USA wird weiter forciert. Durch das Überangebot wird der Preis noch weiter gedrückt.
Wieso ist das Nonsens.
Wieso ist das Nonsens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.737 von bluechip56 am 07.11.14 09:21:37
Die Geschichte vom geheimen Krieg der USA gegen BRIC ist Nonsense.
Solange Saudi Arabien den Preis senkt, Lybien und andere fleissig immer mehr fördern, wird es eher eng fürs US-Fracking.
Zitat von bluechip56: Wir befinden uns nach wie vor in einem Ölpreiskrieg zwischen USA/Kanada und der OPEC und BRIC Staaten.
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/boerse+frankfu…
Die Geschichte vom geheimen Krieg der USA gegen BRIC ist Nonsense.
Solange Saudi Arabien den Preis senkt, Lybien und andere fleissig immer mehr fördern, wird es eher eng fürs US-Fracking.
Wir befinden uns nach wie vor in einem Ölpreiskrieg zwischen USA/Kanada und der OPEC und BRIC Staaten.
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/boerse+frankfu…
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Das Säbelrasseln geht weiter ...
Ukraine-Krise: Nato erwägt Großmanöver nahe der russischen Grenze
Die Nato denkt über provokante Aktionen gegen Moskau nach: Das westliche Militärbündnis will möglicherweise erstmals große Manöver in Osteuropa abhalten - und damit in den Grenzregionen zu Russland.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nato-erwaegt-grossmano…
Ukraine-Krise: Nato erwägt Großmanöver nahe der russischen Grenze
Die Nato denkt über provokante Aktionen gegen Moskau nach: Das westliche Militärbündnis will möglicherweise erstmals große Manöver in Osteuropa abhalten - und damit in den Grenzregionen zu Russland.
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In Gold we trust – oder besser doch nicht
Beim Gold geht es mehr um Glauben als um Ökonomie. Obwohl das Edelmetall als Grundlage einer Währungsordnung gescheitert ist, gilt es vielen noch immer als Heilsbringer.
Die Goldinitiative, über die in der Schweiz Ende November abgestimmt wird, ist nur ein Beispiel für die Vorstellung von Gold als monetärem Wundermittel – allerdings ein besonders schlechtes.
...
Freunde des Goldstandards (gleich mehr dazu) sind oft auch Feinde jeglichen staatlichen Einflusses, worunter sie auch die Notenbanken subsumieren – obwohl gerade letztere verhindert haben, dass die Finanzkrise von 2008 nicht erneut in eine schwere Depression wie in den 30er-Jahren abgerutscht ist (wofür der Goldstandard eine zentrale Rolle gespielt hat). Es herrscht die (falsche) Vorstellung vor, die Konjunktur und wirtschaftlichen Aussenbeziehungen würden sich mit dem Goldstandard praktisch wie per Autopilot selbst regulieren, weshalb es keine aktiv handelnden Instanzen brauchen würde.
...
Der Wert von Gold ist nicht stabil. Dieser hängt einerseits von der aktuellen Goldförderung, das heisst dem Goldangebot ab, und andererseits davon, welchen Wert ihm Leute zuschreiben. Damit ist es ein Bubble-Produkt par excellence. Sein Wert nährt sich – anders als bei Immobilien oder Wertpapieren – nicht aus einem aus ihm fliessenden Zahlungsstrom, sondern (abgesehen vom Gebrauchswert als Schmuck) nur von den Erwartungen zur Goldpreisentwicklung auf den Märkten. Wenn Gold als Anlageprodukt gekauft wird, dann vielfach, weil die Käufer auf Preissteigerungen setzen, darauf also, dass andere es aus dem gleichen Grund auch zu einem höheren Preis abkaufen.
...
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35942/in-go…
Beim Gold geht es mehr um Glauben als um Ökonomie. Obwohl das Edelmetall als Grundlage einer Währungsordnung gescheitert ist, gilt es vielen noch immer als Heilsbringer.
Die Goldinitiative, über die in der Schweiz Ende November abgestimmt wird, ist nur ein Beispiel für die Vorstellung von Gold als monetärem Wundermittel – allerdings ein besonders schlechtes.
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Freunde des Goldstandards (gleich mehr dazu) sind oft auch Feinde jeglichen staatlichen Einflusses, worunter sie auch die Notenbanken subsumieren – obwohl gerade letztere verhindert haben, dass die Finanzkrise von 2008 nicht erneut in eine schwere Depression wie in den 30er-Jahren abgerutscht ist (wofür der Goldstandard eine zentrale Rolle gespielt hat). Es herrscht die (falsche) Vorstellung vor, die Konjunktur und wirtschaftlichen Aussenbeziehungen würden sich mit dem Goldstandard praktisch wie per Autopilot selbst regulieren, weshalb es keine aktiv handelnden Instanzen brauchen würde.
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Der Wert von Gold ist nicht stabil. Dieser hängt einerseits von der aktuellen Goldförderung, das heisst dem Goldangebot ab, und andererseits davon, welchen Wert ihm Leute zuschreiben. Damit ist es ein Bubble-Produkt par excellence. Sein Wert nährt sich – anders als bei Immobilien oder Wertpapieren – nicht aus einem aus ihm fliessenden Zahlungsstrom, sondern (abgesehen vom Gebrauchswert als Schmuck) nur von den Erwartungen zur Goldpreisentwicklung auf den Märkten. Wenn Gold als Anlageprodukt gekauft wird, dann vielfach, weil die Käufer auf Preissteigerungen setzen, darauf also, dass andere es aus dem gleichen Grund auch zu einem höheren Preis abkaufen.
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Endlich mal wieder Nachrichten aus Griechenland ...
Griechenland soll von Euro-Partnern Finanzpolster bekommen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Zur Verhinderung neuer Finanzturbulenzen soll Griechenland im kommenden Jahr von den Euro-Partnern eine vorbeugende Kreditlinie bekommen. Dafür gebe es in der Eurogruppe eine "starke Unterstützung", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Donnerstagabend nach Beratungen in Brüssel. Diese Kreditlinie wäre eine Art Finanzpolster, die vom Euro-Rettungsschirm ESM zur Verfügung gestellt wird. Eine Entscheidung dazu soll bis Dezember gefällt werden. Athen erhielt bisher Hilfsprogramme internationaler Geldgeber mit einem Umfang von rund 240 Milliarden Euro. Auch Kreditlinien können nur unter strikten Bedingungen vergeben werden./cb/DP/he
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Griechenland-soll-v…
Griechenland soll von Euro-Partnern Finanzpolster bekommen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Zur Verhinderung neuer Finanzturbulenzen soll Griechenland im kommenden Jahr von den Euro-Partnern eine vorbeugende Kreditlinie bekommen. Dafür gebe es in der Eurogruppe eine "starke Unterstützung", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Donnerstagabend nach Beratungen in Brüssel. Diese Kreditlinie wäre eine Art Finanzpolster, die vom Euro-Rettungsschirm ESM zur Verfügung gestellt wird. Eine Entscheidung dazu soll bis Dezember gefällt werden. Athen erhielt bisher Hilfsprogramme internationaler Geldgeber mit einem Umfang von rund 240 Milliarden Euro. Auch Kreditlinien können nur unter strikten Bedingungen vergeben werden./cb/DP/he
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs19:42 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
Ende der Rekordjagd? DAX, Dow, Nasdaq, Bitcoin & Aktien wie NVIDIA, Coinbase, GameStop & Co im Fokus 19:37 Uhr · Roland Jegen · BaiduAnzeige |
18:06 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17:28 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
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