Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16339)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.182.734 von Mietzi543 am 31.10.14 09:40:04
Da machen sich doch in mehrjähriger Erfahrung begründete Zweifel breit.
Klar werden die Russen zurückstecken müssen.
Aus dem gleichen Grund kommt ja auch schon der norwegische Staatsfonds ins Trudeln und Venezuela steht vor der Staatspleite.
Du kannst dir auch an 5 Fingern abzählen, wann der Bauboom in den Scheichtümern den nächsten Breitseitentreffer meldet.
Die dreckige Fracking-Industrie in den USA erst recht (siehe mein Posting dazu von vor ein paar Tagen).
Aber die Länder, die vom Export von Luxusartikeln (Autos & andere Maschinen) in die Ölländer leben, die werden die dickste Klatsche abbekommen :
Das darfst du jetzt gerne wie gewohnt bejubeln und auf steigende Aktienkurse hoffen.
Zitat von Mietzi543: Wieder etwas dazugelernt
Da machen sich doch in mehrjähriger Erfahrung begründete Zweifel breit.
Klar werden die Russen zurückstecken müssen.
Aus dem gleichen Grund kommt ja auch schon der norwegische Staatsfonds ins Trudeln und Venezuela steht vor der Staatspleite.
Du kannst dir auch an 5 Fingern abzählen, wann der Bauboom in den Scheichtümern den nächsten Breitseitentreffer meldet.
Die dreckige Fracking-Industrie in den USA erst recht (siehe mein Posting dazu von vor ein paar Tagen).
Aber die Länder, die vom Export von Luxusartikeln (Autos & andere Maschinen) in die Ölländer leben, die werden die dickste Klatsche abbekommen :
Ein deutlicher Einbruch der Aufträge und Finanzierungsprobleme belasten das Russland-Geschäft der deutschen Maschinenbauer. Innerhalb eines Monats sind die russischen Aufträge um 60 Prozent zurückgegangen.http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/23/auftra…
Das darfst du jetzt gerne wie gewohnt bejubeln und auf steigende Aktienkurse hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.183.457 von wuscheler am 31.10.14 10:24:24
Was ist das denn? Wo habe ich so etwas empfohlen? Bitte um Quellenangabe, Danke.
Zitat von wuscheler: Gut für gutsituierte Großfamilien mit zentraler generationenübergreifenden Finanzstrategie.
Der Kleinanleger, der darauf seine Altersversorgung aufbaut, sollte dies berücksichtigen braucht etwas mehr Gehirnschmalz statt einem tumben mietzankischen All-In "für die Ewigkeit".
Was ist das denn? Wo habe ich so etwas empfohlen? Bitte um Quellenangabe, Danke.
Gold und Silber sind Out, es lebe das Papiergeld !!!!!
Die Blutpumpenjünger sind heute wieder unterwegs !!!!!
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.183.307 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.10.14 10:17:01
Ich finde es erstaunlich, dass Du jede Form von Bildung ablehnst.
Du solltest Dich zunächst mal mit dem Schuldgeldsystem und dem Geldentstehungsprozess auseinandersetzen, bevor Du in Deiner Dir eigenen belehrenden Aufsatzform immer neue Abstrusitäten postest.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Dass du immer wieder diesen Unsinn verbreiten musst.
Ich finde es erstaunlich, dass Du jede Form von Bildung ablehnst.
Du solltest Dich zunächst mal mit dem Schuldgeldsystem und dem Geldentstehungsprozess auseinandersetzen, bevor Du in Deiner Dir eigenen belehrenden Aufsatzform immer neue Abstrusitäten postest.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.182.035 von Cemby am 31.10.14 08:55:28
Mag sein, nur die Vermögen der Aktionäre leider nicht.
Es sei denn, sie hatten Sitzfleich für ein halbes Jahrhundert und Anlagehorizonte im Mehrgenerationenbereich.
Gut für gutsituierte Großfamilien mit zentraler generationenübergreifenden Finanzstrategie.
Der Kleinanleger, der darauf seine Altersversorgung aufbaut, sollte dies berücksichtigen braucht etwas mehr Gehirnschmalz statt einem tumben mietzankischen All-In "für die Ewigkeit".
Zitat von Cemby: Die Topunternehmen Deutschlands - von Siemens über BASF bis hin zur Deutschen Bank - haben seit 1871 alle Krisen überlebt: Weltkriege, Hyperinflation, Währungsschnitte.
Mag sein, nur die Vermögen der Aktionäre leider nicht.
Es sei denn, sie hatten Sitzfleich für ein halbes Jahrhundert und Anlagehorizonte im Mehrgenerationenbereich.
Gut für gutsituierte Großfamilien mit zentraler generationenübergreifenden Finanzstrategie.
Der Kleinanleger, der darauf seine Altersversorgung aufbaut, sollte dies berücksichtigen braucht etwas mehr Gehirnschmalz statt einem tumben mietzankischen All-In "für die Ewigkeit".
In meinem Schrebergartenverein sind geschätzt 50% der Pächter Russen oder Osteuropäer, die wissen noch wie man Gemüse anbaut, wenn es Inlandsrussen ähnlich machen wird ihnen die Rubelabwertung ziemlich egal sein, vermutlich setzt man da eher auf Tauschhandel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.105.457 von 57-er am 22.10.14 17:08:41![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zinsen kann man auch über den normalen Geldumlauf bezahlen:
Beispiel:
Greenanke findet, dass dein Restaurant neues Geschirr gebrauchen könnte und beschwatzt dich, von ihm einen Kredit über 1000€ zu 5% Zinsen aufzunehmen.
Zurück zahlen müsstest du also die 1000€, sowie 50€ an Zinsen.
Der große Cappucino kostet bei dir jetzt 5€ und Greenanke kauft im folgenden Jahr bei dir wegen des schöneren Geschirrs (und der neuen Kundinnen) 20 zusätzliche Cappucino, d.h. dir verbleiben nach Abzug deiner eigenen Kosten (welche 50% des Preises ausmachen) 50€, welche du von Greenanke mehr eingenommen hast.
Im Folgejahr zahlst du ihm seine 1000€ zurück, sowie seine 50€ Zinsen.
Greenanke ist dann zwar um 50€ ärmer, bekam dafür aber billigeren Cappucino und etwas zu gucken
Zitat von 57-er: Du musst die Berechnung im Gesamtsystem sehen:Dass du immer wieder diesen Unsinn verbreiten musst.
Du zahlst Deinen Kredit + Zinsen für Deine Immo ab.
Mit der Kreditvergabe beginnt der Akt der Geldschöpfung durch die Bank: Es entsteht neues Geld. Was aber bei dieser Geldschöpfung nicht mit entsteht, ist das Geld für die Zinsen. Dieses Geld fehlt im Geldsystem von Anfang an.
Dies bedeutet, dass es einen Wettlauf um das Rückzahlung gibt, weil nicht alles Kreditgeld + Zinsen von allen zurückgezahlt werden kann. Es müssen wieder neue Kredite aufgenommen werden, um die Zinsen zurückzuzahlen. Und irgendwann ist der Zinseszinseffekt exponentiell so gross, dass man nicht mehr genügend neue Kredite einstellen kann, um die Zinsen abzudecken.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zinsen kann man auch über den normalen Geldumlauf bezahlen:
Beispiel:
Greenanke findet, dass dein Restaurant neues Geschirr gebrauchen könnte und beschwatzt dich, von ihm einen Kredit über 1000€ zu 5% Zinsen aufzunehmen.
Zurück zahlen müsstest du also die 1000€, sowie 50€ an Zinsen.
Der große Cappucino kostet bei dir jetzt 5€ und Greenanke kauft im folgenden Jahr bei dir wegen des schöneren Geschirrs (und der neuen Kundinnen) 20 zusätzliche Cappucino, d.h. dir verbleiben nach Abzug deiner eigenen Kosten (welche 50% des Preises ausmachen) 50€, welche du von Greenanke mehr eingenommen hast.
Im Folgejahr zahlst du ihm seine 1000€ zurück, sowie seine 50€ Zinsen.
Greenanke ist dann zwar um 50€ ärmer, bekam dafür aber billigeren Cappucino und etwas zu gucken
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.182.854 von greenanke am 31.10.14 09:45:28
Du scheinst in Düsseldorf noch nicht so häufig Berührungspunkte mit Intelligenz und Wissen gehabt zu haben...
Zitat von greenanke: Er kloppt sich alles passend - wie immer ...!![]()
![]()
... besser gesagt: Er versucht es ...![]()
Du scheinst in Düsseldorf noch nicht so häufig Berührungspunkte mit Intelligenz und Wissen gehabt zu haben...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.182.266 von wuscheler am 31.10.14 09:06:58
Russland wird sich schon zu helfen wissen. Die habe die Armeen Hitlerdeutschlands besiegt, jetzt helfen Deutsche beim Kampf der Sankionen:
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/wel…
Russland ist für mich DIE Chance schlechthin. Wer den RTX nicht auf dem Radar hat, ist selbst Schuld...
Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Rubel-Absturz wird zu Putins Problem
Soso, nahezu alle schwächelnden Industrienationen betteln geradezu um Abwertung ihrer Währung, damit "die Exporte angekurbelt" werden.
Nur bei Russland sagen nun exakt die gleichen "Experten", dass dies zum Problem würde.
Mal Butter bei die Fische: der Rubel verliert an Wert, der Ölpreis in Dollar verliert an Wert - da bleibt doch für einen in Rubelland lebenden Russen im Wesentlichen alles im Lot, oder? Hat der Russe halt nicht mehr soviel Geld, um sich im Ausland Benze und BMWs zu kaufen, aber was juckt es die Russen?
Der Rubelabstzurz wird für Länder wie Deutschland zum Problem, denn bei denen kauft der Russe nun weniger ein!
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