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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16675)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 16.09.14 10:08:33
      Beitrag Nr. 181.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.789.592 von Mietzi543 am 16.09.14 08:54:19Dem dt. Export eine rosige Zukunft bescheiden, wenn Dtld. sich gerade eines eklatanten Teils seiner bisher sichereren wie preiserträglicheren Roh- und Grundstoffversorgung beraubt ... naja.
      – Halt publiziertes Banken-Research, nachdem der Hase gelaufen ist, :yawn: :D
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      schrieb am 16.09.14 10:04:25
      Beitrag Nr. 181.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.789.439 von MrLivermore am 16.09.14 08:43:48>> Eine Unze ist eigentlich so wertvoll dass man sie mit Geld gar nicht aufwiegen kann. <<
      Nicht die Ergüsse der sog. 'goldbugs' so ernst nehmen, :D ...
      War vor gut 10 Jahren schon verkehrt, ;)

      – Schon erstaunlich, wieviel Ressourcen beiderseits für die Gold-Diskussion in einem thread draufgehen, in dem es eigentlich um die 'Weltbörsen' gehen sollte ...
      Gemäß der Erfahrung, dass an Wendepunkten immer besonders heftig "diskutiert" wird, findet "das eine" wohl seinen Boden, derweil "das andere" noch nicht reif dafür ist, *g*

      – Und, ja: Politische Börsen haben, gemeinhin, kurze Beine.
      Die 'Weltbörsen' stehen nicht vor einem Crash, nur weil EU- und da namentlich dt. Politiker ihren Ökonomien out of order ideologisiert ins Knie schießen.

      Und der USD wurde schon im vorletzten Crash totgepredigt, als dass man darauf, nach erfolgter "Bewertungs"konsolidierung nach dem Millenniumshoch, seine zeitnäheren Engagements ausrichten sollte.
      Es gibt einfach keine historisch ähnlich tradierten Alternativen mit entsprechendem ökonomischen (und militärischen) Background – ob's einem gefällt, oder nicht.
      Der EUR widerlegt sich durch die willfährige EU-(Außen)politik jedenfalls gerade selbst als geeignete geschweige denn alternative Reservewährung.

      So gesehen auch müßig, sich über einen Gold(devisen)standard die Köpfe heiß zu diskutieren; et kütt wie et kütt, :D
      – Aktien resp. Wirtschaft müssten auch in so einem Szenario nicht Verlierer sein. Vl. sogar im Gegenteil; es sei da an die Erfindungs- und Industrialisierungsära zu Edelmetallstandardzeiten erinnert.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 09:46:27
      Beitrag Nr. 181.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.789.592 von Mietzi543 am 16.09.14 08:54:19Klar, muss er ja wohl, wenn eine Studie das besagt, der Trend geht eindeutig zu Dritt-Klobürsten, natürlich pro Badezimmer undd Gäste-WC.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 09:44:14
      Beitrag Nr. 181.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.790.150 von Cemby am 16.09.14 09:39:44:D:D


      Das Münchner Abkommen lässt grüßen......



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 09:40:57
      Beitrag Nr. 181.419 ()

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      schrieb am 16.09.14 09:39:44
      Beitrag Nr. 181.418 ()
      Machtkampf in der Ukraine: Merkel und die EU sitzen in der Falle

      In der Ukraine ist ein offener Machtkampf zwischen Präsident Poroschenko und den von Angela Merkel und der EU unterstützten Politikern „Jaz“ Jazenjuk und Julia Timoschenko ausgebrochen. Amerikaner und Russen bereiten unterdessen offenbar die Teilung der Ukraine vor. So wie die Dinge jetzt stehen, bleibt für die Europäer eine altbekannte Rolle: Die des Zahlmeisters für den Scherbenhaufen in der West-Ukraine.

      Die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine sind für die europäischen Steuerzahler äußerst besorgniserregend: Zwischen den politischen Spitzenkräften ist ein offener Machtkampf ausgebrochen. Der stellvertretende Außenminister Danylo Lubkivskiy ist am Wochenende zurückgetreten – aus Protest gegen die Verschiebung des Assoziierungsabkommens mit der EU.
      ...
      Der Hintergrund des Machtkampfs sind die Parlamentswahlen am 26. Oktober.
      ...
      Die Amerikaner haben hinter den Kulissen längst begonnen, sich mit den Russen zu arrangieren. US-Präsident Barack Obama braucht die Russen im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS)
      ...
      Aber auch auf operativen Ebene wird offen über die Teilung der Ukraine gesprochen: So sagte der ehemalige britische Verteidigungsminister Douglas Henderson beim Economic Forum im polnischen Krynica unter lautstarkem Protest der anwesenden polnischen und baltischen Politiker, dass es „eine Neu-Definierung des Territoriums in der Ukraine“ geben müsse, weil eine militärische Lösung des Konflikts nicht möglich sei.
      ...
      Denn auch die Russen scheinen sich bereits mit einigen Fakten abgefunden zu haben. Vladimir Lukin, früherer Berater von Wladimir Putin, sagte Bloomberg, dass die Russen sich mit einer Nato-Mitgliedschaft der West-Ukraine abfinden könnten, wenn ihnen der Ostteil des Landes zugesprochen wird.
      ...
      Angela Merkel muss in der kommenden Wochen der Tatsache ins Auge schauen, dass die von ihr geförderten Politiker „Jaz“ und Timoschenko zwar zu den Hardlinern gehören, jedoch in den großen Deals zwischen Russen und Amerikanern keine Rolle spielen.
      ...
      In dem von Russen und Amerikanern angestrebten Szenario bekommt die EU eine altbekannte Rolle zugewiesen: Sie muss die West-Ukraine mit europäischen Steuergeldern retten. Offenbar haben Moskau und Washington die Euro-Krise sehr genau beobachtet und ordnen der EU unter deutscher Führung besondere Kompetenzen im „Bailout“-Business zu.
      ...
      Wie hoch die Rechnung für die Finanzierung des in Grund und Boden gewirtschafteten Staates sein wird, kann niemand absehen. Tatsache ist: Mit dem Assoziierungsabkommen kommt die EU nicht mehr aus der Falle. Der IWF hat bereits berechnet, dass die Ukraine Milliarden braucht, um die kommenden Monate zu überstehen. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat am Wochenende bereits weitere Zahlungen aus den EU-Steuertöpfen in Aussicht gestellt.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/16/machtk…
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      schrieb am 16.09.14 09:34:40
      Beitrag Nr. 181.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.789.562 von Mietzi543 am 16.09.14 08:52:33
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von Mac2013: ...
      Dafür war ich aber bei einem Weinfest „dabei“ , war mit Sicherheit lebensfroher und kurzweiliger als dem hinterher-eiern - wer mit wem fusioniert.:D:laugh:;)


      Wow...auf einem Weinfest? So etwas bleibt Aktionärinnen natürlich leider verwehrt :laugh::laugh:


      Aber nur Aktionärinnen, die neben ihrer Dividenden-Rendite das „Leben“ vergessen, und/oder meinen, der Betrieb bricht zusammen, wenn“ Frontfrau(?)“ ´mal ´ne Auszeit nimmt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 08:54:19
      Beitrag Nr. 181.416 ()
      Studie - Weltweiter Warenhandel verdreifacht sich bis 2030

      Berlin (Reuters) - "Gute Nachricht für die Exportnation Deutschland: Der weltweite Warenhandel wird sich einer Studie der Großbank HSBC zufolge bis 2030 mehr als verdreifachen.

      "Der Trend zur wirtschaftlichen Globalisierung wird auch in den kommenden Jahren nahezu ungebremst anhalten – trotz der aktuellen politischen Unsicherheiten und kurzfristig schwankender Wachstumsraten", sagte Martin Vetter-Diez von HSBC in Deutschland. Treiber bleibt demnach Asien: Neben China lockten vor allem Vietnam, Indien, Malaysia und Indonesien mit einem durchschnittlichen Wachstum von acht bis elf Prozent jährlich."

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0HB0BP201…

      "Die deutsche Exportwirtschaft mit ihrem starken Fokus auf Werkzeug- und Maschinenbau und den engen Handelsverbindungen mit Asien wird von den positiven Tendenzen in der Weltwirtschaft profitieren", erklärte HSBC. "Exporte werden also weiterhin ein wichtiger Treiber für das deutsche Wachstum bleiben." In 15 Jahre werde sich China zum wichsten deutschen Exportmarkt aufschwingen. Derzeit ist das noch Frankreich.

      HSBC hat für die Studie mehr als 5500 Unternehmen weltweit befragt.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 08:52:33
      Beitrag Nr. 181.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.787.927 von Mac2013 am 15.09.14 22:30:00
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von Mietzi543: ...Klar, wenn man bei der Bieraktien-Hausse bisher nicht dabei gewesen ist und nur zuguggen kann bzw. darf.....das wäre mir auch zu langweilig :D;)

      Dafür war ich aber bei einem Weinfest „dabei“ , war mit Sicherheit lebensfroher und kurzweiliger als dem hinterher-eiern - wer mit wem fusioniert.:D:laugh:;)


      Wow...auf einem Weinfest? So etwas bleibt Aktionärinnen natürlich leider verwehrt :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 08:43:48
      Beitrag Nr. 181.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.789.298 von investival am 16.09.14 08:31:02
      Zitat von investival: >> Nur dummerweise haben die Menschen zu Geld mehr Vertrauen als zu Gold. <<
      'Nur dummerweise'? Wäre aber schon etwas dünn ...

      >> Wenn man die (natürlich manipulierte) Goldpreisentwicklung so betrachtet. <<
      -wäre es doch eher das Gegenteil von 'dummerweise' ... Oder nicht?

      :D


      Die Menschen sind doch dumm weil sie weniger Gold kaufen. Eine Unze ist eigentlich so wertvoll dass man sie mit Geld gar nicht aufwiegen kann. Oder etwa nicht?
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