Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16691)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.185 von Mietzi543 am 14.09.14 11:51:45
Auch gut (die ganze Seite!!!):
http://www.hartgeld.com/aus-gold-und-silber-land.html
u.a. spricht der große Maestro selbst:
Für die Armen werden Silbermünzen die grösste Währungseinheit sein. Daher betrachte ich 1oz Goldmünzen als Investor-Gold, denn in der Unterschicht wird man 1 Jahr dafür arbeiten müssen - am Anfang zumindest.WE.
Auch gut (die ganze Seite!!!):
http://www.hartgeld.com/aus-gold-und-silber-land.html
u.a. spricht der große Maestro selbst:
Für die Armen werden Silbermünzen die grösste Währungseinheit sein. Daher betrachte ich 1oz Goldmünzen als Investor-Gold, denn in der Unterschicht wird man 1 Jahr dafür arbeiten müssen - am Anfang zumindest.WE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.185 von Mietzi543 am 14.09.14 11:51:45
Das könnte stimmig sein. Aber die Eichelburg-Prognosen hat er damit niemals gemeint. Denn die stimmen immer. Zeigt die Erfahrung.
Fähige Mitarbeiter werden nach dem Tag-X nicht gebraucht. Das Besitzen von ein paar Unzen EM reicht völlig aus.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Gold, wohin führt dein Weg?
Jochen Steffens
Gold ist zurzeit deutlich aus dem Fokus der Medien gerückt. Kein Wunder: Seit Mitte 2013 ist hier kein Blumentopf zu gewinnen gewesen.
Dazu passt folgender HG-Leserbrief:
Der Silberfuchs entwirft ein Szenario für die Zeit nach dem Crash:
"Wann immer die Goldbesitzer an der "reich gedeckten Tafel" platz nehmen, wird es noch viel Elend und Armut geben, eine Situation, in der Reiche extrem gefährdet sind. Wenn eine Ordnungsmacht vorhanden ist (die den Verleih von Zweitfahrrädern anordnen kann) kann sie die jetzt sichtbar neuen Reichen (Goldbesitzer) mehr oder weniger schützen.
Aber ob sie es in dieser Situation tut, ist nach meiner Ansicht sehr fraglich. Natürlich braucht sie das EM, aber sind Sie als "Hartgelder" so sicher, daß man Sie als Unternehmer, Manager, als "Macher" haben will? Eine verborgene Elite steht sicher nicht ohne Resourcen auch an fähigen Mitarbeitern da.
Es ist keine ängstliche Zitterei, wenn man sich diese Frage stellt. Prognosen haben die Eigenschaft, oft garnicht, manchmal viel später und immer ganz anders einzutreffen, als vorhergesagt. (Lebenserfahrung, ich bin 81)."
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
Das könnte stimmig sein. Aber die Eichelburg-Prognosen hat er damit niemals gemeint. Denn die stimmen immer. Zeigt die Erfahrung.
Fähige Mitarbeiter werden nach dem Tag-X nicht gebraucht. Das Besitzen von ein paar Unzen EM reicht völlig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.504 von greenanke am 14.09.14 09:07:33
Dazu passt folgender HG-Leserbrief:
Der Silberfuchs entwirft ein Szenario für die Zeit nach dem Crash:
"Wann immer die Goldbesitzer an der "reich gedeckten Tafel" platz nehmen, wird es noch viel Elend und Armut geben, eine Situation, in der Reiche extrem gefährdet sind. Wenn eine Ordnungsmacht vorhanden ist (die den Verleih von Zweitfahrrädern anordnen kann) kann sie die jetzt sichtbar neuen Reichen (Goldbesitzer) mehr oder weniger schützen.
Aber ob sie es in dieser Situation tut, ist nach meiner Ansicht sehr fraglich. Natürlich braucht sie das EM, aber sind Sie als "Hartgelder" so sicher, daß man Sie als Unternehmer, Manager, als "Macher" haben will? Eine verborgene Elite steht sicher nicht ohne Resourcen auch an fähigen Mitarbeitern da.
Es ist keine ängstliche Zitterei, wenn man sich diese Frage stellt. Prognosen haben die Eigenschaft, oft garnicht, manchmal viel später und immer ganz anders einzutreffen, als vorhergesagt. (Lebenserfahrung, ich bin 81)."
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
Zitat von greenanke: Gold, wohin führt dein Weg?
Jochen Steffens
Gold ist zurzeit deutlich aus dem Fokus der Medien gerückt. Kein Wunder: Seit Mitte 2013 ist hier kein Blumentopf zu gewinnen gewesen.
Dazu passt folgender HG-Leserbrief:
Der Silberfuchs entwirft ein Szenario für die Zeit nach dem Crash:
"Wann immer die Goldbesitzer an der "reich gedeckten Tafel" platz nehmen, wird es noch viel Elend und Armut geben, eine Situation, in der Reiche extrem gefährdet sind. Wenn eine Ordnungsmacht vorhanden ist (die den Verleih von Zweitfahrrädern anordnen kann) kann sie die jetzt sichtbar neuen Reichen (Goldbesitzer) mehr oder weniger schützen.
Aber ob sie es in dieser Situation tut, ist nach meiner Ansicht sehr fraglich. Natürlich braucht sie das EM, aber sind Sie als "Hartgelder" so sicher, daß man Sie als Unternehmer, Manager, als "Macher" haben will? Eine verborgene Elite steht sicher nicht ohne Resourcen auch an fähigen Mitarbeitern da.
Es ist keine ängstliche Zitterei, wenn man sich diese Frage stellt. Prognosen haben die Eigenschaft, oft garnicht, manchmal viel später und immer ganz anders einzutreffen, als vorhergesagt. (Lebenserfahrung, ich bin 81)."
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.140 von Chef_III am 14.09.14 11:33:12
Immerhin bestätigt die DWN-Edelfeder dass der Protest der Bevölkerung "berechtigt" war. Da haben sie endlich mal recht.
Aber der Regierungswechsel, der kommt natürlich von der CIA, niemals von der Bevölkerung.
Nach den bisherigen "Erfolgen" und der gezeigten Unfähigkeit der CIA wesentliche Dinge in den beobachteten Ländern (etw in Arabien) auch nur annäherungsweise zu sehen und richtig zu analysieren ist die DWN-Anschauung mehr als unglaubwürdig.
Bei den Zuständen in der Ukraine brauchte es die CIA wahrlich nicht.
Zitat von Chef_III: Die Sanktionen gegen Russland dienen ausschließlich den US-Interessen“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.09.14, 01:29 | 10 Kommentare
Die US-Regierung hat die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung gegen ihre korrupte Regierung verwendet, um einen gewalttätigen Regime-Wechsel in Kiew herbeizuführen. Die CIA operiert weltweit im Interesse der Wall Street, die Regierung in Washington ist offenbar längst nicht mehr Herr der Lage der Machtstrukturen im eigenen Land. Es ist völlig unverständlich, warum sich die EU und die Bundesregierung dem globalen Diktat der USA unterwerfen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/14/die-sa…
Immerhin bestätigt die DWN-Edelfeder dass der Protest der Bevölkerung "berechtigt" war. Da haben sie endlich mal recht.
Aber der Regierungswechsel, der kommt natürlich von der CIA, niemals von der Bevölkerung.
Nach den bisherigen "Erfolgen" und der gezeigten Unfähigkeit der CIA wesentliche Dinge in den beobachteten Ländern (etw in Arabien) auch nur annäherungsweise zu sehen und richtig zu analysieren ist die DWN-Anschauung mehr als unglaubwürdig.
Bei den Zuständen in der Ukraine brauchte es die CIA wahrlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.564 von Chef_III am 14.09.14 09:31:15Die Sanktionen gegen Russland dienen ausschließlich den US-Interessen“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.09.14, 01:29 | 10 Kommentare
Die US-Regierung hat die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung gegen ihre korrupte Regierung verwendet, um einen gewalttätigen Regime-Wechsel in Kiew herbeizuführen. Die CIA operiert weltweit im Interesse der Wall Street, die Regierung in Washington ist offenbar längst nicht mehr Herr der Lage der Machtstrukturen im eigenen Land. Es ist völlig unverständlich, warum sich die EU und die Bundesregierung dem globalen Diktat der USA unterwerfen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/14/die-sa…
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.09.14, 01:29 | 10 Kommentare
Die US-Regierung hat die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung gegen ihre korrupte Regierung verwendet, um einen gewalttätigen Regime-Wechsel in Kiew herbeizuführen. Die CIA operiert weltweit im Interesse der Wall Street, die Regierung in Washington ist offenbar längst nicht mehr Herr der Lage der Machtstrukturen im eigenen Land. Es ist völlig unverständlich, warum sich die EU und die Bundesregierung dem globalen Diktat der USA unterwerfen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/14/die-sa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.020 von VaJo am 14.09.14 11:10:48Super VaJo!!
Erkläre mal anderen Minen- und Explorerklitschen-Investoren wie dat Geschäft läuft.
Erkläre mal anderen Minen- und Explorerklitschen-Investoren wie dat Geschäft läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.999 von Mietzi543 am 14.09.14 11:04:44
Öhm!
Also nach einem Jahr sieht das doch nicht so schlecht aus.
Im Gegensatz zu Dir verkaufe ich wenn es nicht läuft und halte nicht bis zum bitteren Ende
Zitat von Mietzi543: Buchverluste mit Metall und Explorerklitschen in den letzten Jahren? Oder hast du das bewusst eingeplant?
Öhm!
Also nach einem Jahr sieht das doch nicht so schlecht aus.
Im Gegensatz zu Dir verkaufe ich wenn es nicht läuft und halte nicht bis zum bitteren Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.957 von VaJo am 14.09.14 10:55:59Warum? Weil ich mich vorher ausschließlich nur mit Anleihen beschäftigt habe? Glaubst du Anleihen sind ein Selbstläufer?
Wenn du über so viel Erfahrung verfügst....warum dann die "horrenden" Buchverluste mit Metall und Explorerklitschen in den letzten Jahren? Oder hast du das bewusst eingeplant?
Wenn du über so viel Erfahrung verfügst....warum dann die "horrenden" Buchverluste mit Metall und Explorerklitschen in den letzten Jahren? Oder hast du das bewusst eingeplant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.660 von Mietzi543 am 14.09.14 10:01:10
Ja da hast Du ja nun einen sehr großen Erfahrungsschatz
Weist Du Mietzi, wenn man das Laufen noch nicht gelernt hat aber schon darüber referiert wie man die Eiger Nordwand bezwingt dann hat das schon eine gewisse Komik
Meine ersten Aktien hatte ich mit 14 Jahren und bin nun fast 50. Du hast von der Börse noch gar nichts gesehen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Mietzi, wann etwa hast Du mit dem Depotaufbau begonnen?
Hi Greenanke,
vor ungefähr 10 Jahren.
Ja da hast Du ja nun einen sehr großen Erfahrungsschatz
Weist Du Mietzi, wenn man das Laufen noch nicht gelernt hat aber schon darüber referiert wie man die Eiger Nordwand bezwingt dann hat das schon eine gewisse Komik
Meine ersten Aktien hatte ich mit 14 Jahren und bin nun fast 50. Du hast von der Börse noch gar nichts gesehen.
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