Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16806)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Mehr Investitionen Chinas Firmen finden Deutschland toll
Die Bundesrepublik ist für chinesische Unternehmen der attraktivste Standort in Europa. In ein großes Bundesland stecken sie besonders häufig ihr Geld.
Deutschland ist unter chinesischen Investoren offenbar so beliebt wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr haben Unternehmen aus der Volksrepublik direkt in 68 Projekte hierzulande Geld gesteckt, geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor. Ein Jahr zuvor seien es erst 46 gewesen.
Damit habe sich Deutschland als attraktivster Standort für chinesische Unternehmen in Europa behauptet - vor Großbritannien und Frankreich. Innerhalb Deutschlands liege Nordrhein-Westfalen in der Gunst der Chinesen mit 40 Projekten vorn.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/studie-chi…
Die Bundesrepublik ist für chinesische Unternehmen der attraktivste Standort in Europa. In ein großes Bundesland stecken sie besonders häufig ihr Geld.
Deutschland ist unter chinesischen Investoren offenbar so beliebt wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr haben Unternehmen aus der Volksrepublik direkt in 68 Projekte hierzulande Geld gesteckt, geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor. Ein Jahr zuvor seien es erst 46 gewesen.
Damit habe sich Deutschland als attraktivster Standort für chinesische Unternehmen in Europa behauptet - vor Großbritannien und Frankreich. Innerhalb Deutschlands liege Nordrhein-Westfalen in der Gunst der Chinesen mit 40 Projekten vorn.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/studie-chi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.661.837 von wuscheler am 01.09.14 12:50:31
Ist deine schlimme Leseschwäche wieder ausgebrochen
Kein Tag ohne neue Lügenmärchen
Systemabruch Reload
Staat schafft Überschuss - Bund erstmals seit 1991 im Plus
Der deutsche Staat hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Geld eingenommen als ausgegeben.
"Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen erzielten einen Überschuss von 16,1 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dies entspricht 1,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben: 2013 hatte es am Ende einen Überschuss von 0,3 Prozent gegeben, 2012 von 0,1 Prozent. Zu verdanken sei die Verbesserung "einer sehr günstigen Beschäftigungssituation". Dadurch stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Beiträgen für die Sozialversicherung kräftig."
"Die Einnahmen des Staates erhöhten sich im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent auf 636,9 Milliarden Euro, die Ausgaben um 2,5 Prozent auf 620,8 Milliarden Euro. Die wichtigste Geldquelle sind die Steuern, die mit 329,5 Milliarden Euro gut die Hälfte der gesamten Einnahmen ausmachen. Die Einnahmen aus der Lohnsteuer zogen dabei mit 5,0 Prozent überdurchschnittlich an. Das trifft auch auf die Sozialbeiträge an den Staat zu, die um 3,4 Prozent auf 233,7 Milliarden Euro kletterten."
Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben
Dann müsste die Staatsverschuldung von Schland ja sinken.
Kannst du anhand einer Grafik mal beweisen, dass du nicht LÜGST?
Ist deine schlimme Leseschwäche wieder ausgebrochen
Kein Tag ohne neue Lügenmärchen
Systemabruch Reload
Staat schafft Überschuss - Bund erstmals seit 1991 im Plus
Der deutsche Staat hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Geld eingenommen als ausgegeben.
"Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen erzielten einen Überschuss von 16,1 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dies entspricht 1,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben: 2013 hatte es am Ende einen Überschuss von 0,3 Prozent gegeben, 2012 von 0,1 Prozent. Zu verdanken sei die Verbesserung "einer sehr günstigen Beschäftigungssituation". Dadurch stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Beiträgen für die Sozialversicherung kräftig."
"Die Einnahmen des Staates erhöhten sich im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent auf 636,9 Milliarden Euro, die Ausgaben um 2,5 Prozent auf 620,8 Milliarden Euro. Die wichtigste Geldquelle sind die Steuern, die mit 329,5 Milliarden Euro gut die Hälfte der gesamten Einnahmen ausmachen. Die Einnahmen aus der Lohnsteuer zogen dabei mit 5,0 Prozent überdurchschnittlich an. Das trifft auch auf die Sozialbeiträge an den Staat zu, die um 3,4 Prozent auf 233,7 Milliarden Euro kletterten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.548 von VaJo am 01.09.14 09:15:20
Der sollte mal vor sich selbst warnen.
Für den Wohlstand der Deutschen ist er eine der größten Gefahren.
Zitat von VaJo: Unser Steinmeier ist indes dauernd am warnen.
Er warnt vor einer Landbrücke zur Krim.
Er warnt vor einem Kurdenstaat
Er warnt vor dies und jenem.
Und wen juckts? Niemand.
Der sollte mal vor sich selbst warnen.
Für den Wohlstand der Deutschen ist er eine der größten Gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.191 von Mietzi543 am 01.09.14 08:27:18
Dann müsste die Staatsverschuldung von Schland ja sinken.
Kannst du anhand einer Grafik mal beweisen, dass du nicht LÜGST?
Zitat von Mietzi543: Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben
Dann müsste die Staatsverschuldung von Schland ja sinken.
Kannst du anhand einer Grafik mal beweisen, dass du nicht LÜGST?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.477 von Cemby am 31.08.14 22:58:08
Schön, dann können sie den Türken endlich mal etwas entgegensetzen.
Da hat die Welt schon lange drauf gewartet.
Zitat von Cemby: Deutschland liefert Panzerabwehrraketen an Kurden
10.000 Handgranaten, 16.000 Gewehre, 240 Panzerfäuste: Deutschland schickt Kriegsgerät für 4000 kurdische Kämpfer in den Nordirak. Das hat am Sonntagabend die Bundesregierung entschieden.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-deutschland-schic…
Schön, dann können sie den Türken endlich mal etwas entgegensetzen.
Da hat die Welt schon lange drauf gewartet.
Weis jemand einen guten Put auf den Russian RTX?
Repression forever?
Vor wenigen Tagen ging die Tagung der Zentralbanken in Jackson Hole, Wyoming, zu Ende.
Noch im Jahr 1994 galt Alan Greenspan´s Aussage, dass sich die Zentralbanken zu viel Sorgen um die Inflation und zu wenige um Wachstum machen würden, als Ketzerei.
Nun ist sie herrschende Doktrin. Mario Draghi sagte aus, dass die europäische Zentralbank ihr expansives Programm fortsetzen werde und er forderte die Regierungen auf, das auch zu tun. Janet Yellen stimmte die Welt darauf ein, dass das Zinsniveau niedrig bleiben wird, um den Kapitalmärkten zu helfen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Und Haruhiko Kuroda betonte, dass die Bank of Japan ihre expansive Geldpolitik so lange fortsetzen werde, bis die Inflationsrate mindestens bei zwei Prozent stehe.
...
Nach der Grafik, die Mario Draghi wohl in Jackson Hole präsentierte
sollen die Realzinsen in Europa auch 2020 noch deutlich im negativen Bereich liegen, während sie in den USA "schon" um 2019 wieder positiv würden. Mit anderen Worten: Europäische Sparerinnen und Sparer werden noch lange schleichend enteignet. Auch gibt es in Europa mehr zu holen: hier (und in China und in Japan) liegen die Sparvermögen, während Privatpersonen in den USA vor allem Aktiensparpläne, Immobilien und Schulden haben.
Ende 2013 besaßen die Deutschen Bargeld, Sichteinlagen und Festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 2,4 Billionen Euro, Aktien im Wert von 300 Milliarden. Damit machen Aktien gerade mal 12,5 Prozent der Summe aus, welche in Geldanlagen gebunden ist.
Die Grafik zeigt auch nur einen Teil der Realität, denn die Inflationszahlen sind geschönt und nach unten manipuliert. In Wirklichkeit ist die Inflation deutlich höher, nach meiner Schätzung liegt sie bei vier bis fünf Prozent. Geldmarktanlagen sind da wirklich Kapitalvernichtung. In 10 Jahren sind 25 Prozent, in 15 Jahren bis zu 40 Prozent des Vermögens weg.
Es dürfte Ihnen klar sein, dass um Sachanlagen in Form von Immobilien, Aktien oder Edelmetallen zur Vermögenssicherung und -steigerung kein Weg herum geht. Noch finden wir auch genug Aktien, die uns interessant scheinen.
Allerdings gibt es bei Sachanlagen IMMER das Problem der Bewertung und MEISTENS das Problem der Volatilität (Aktien, Edelmetalle). Um damit umzugehen, fehlt Vielen das Wissen oder die Nerven. Wir hoffen, dass wir beides bei Ihnen stärken können.
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Prof-Otte…
Vor wenigen Tagen ging die Tagung der Zentralbanken in Jackson Hole, Wyoming, zu Ende.
Noch im Jahr 1994 galt Alan Greenspan´s Aussage, dass sich die Zentralbanken zu viel Sorgen um die Inflation und zu wenige um Wachstum machen würden, als Ketzerei.
Nun ist sie herrschende Doktrin. Mario Draghi sagte aus, dass die europäische Zentralbank ihr expansives Programm fortsetzen werde und er forderte die Regierungen auf, das auch zu tun. Janet Yellen stimmte die Welt darauf ein, dass das Zinsniveau niedrig bleiben wird, um den Kapitalmärkten zu helfen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Und Haruhiko Kuroda betonte, dass die Bank of Japan ihre expansive Geldpolitik so lange fortsetzen werde, bis die Inflationsrate mindestens bei zwei Prozent stehe.
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Nach der Grafik, die Mario Draghi wohl in Jackson Hole präsentierte
sollen die Realzinsen in Europa auch 2020 noch deutlich im negativen Bereich liegen, während sie in den USA "schon" um 2019 wieder positiv würden. Mit anderen Worten: Europäische Sparerinnen und Sparer werden noch lange schleichend enteignet. Auch gibt es in Europa mehr zu holen: hier (und in China und in Japan) liegen die Sparvermögen, während Privatpersonen in den USA vor allem Aktiensparpläne, Immobilien und Schulden haben.
Ende 2013 besaßen die Deutschen Bargeld, Sichteinlagen und Festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 2,4 Billionen Euro, Aktien im Wert von 300 Milliarden. Damit machen Aktien gerade mal 12,5 Prozent der Summe aus, welche in Geldanlagen gebunden ist.
Die Grafik zeigt auch nur einen Teil der Realität, denn die Inflationszahlen sind geschönt und nach unten manipuliert. In Wirklichkeit ist die Inflation deutlich höher, nach meiner Schätzung liegt sie bei vier bis fünf Prozent. Geldmarktanlagen sind da wirklich Kapitalvernichtung. In 10 Jahren sind 25 Prozent, in 15 Jahren bis zu 40 Prozent des Vermögens weg.
Es dürfte Ihnen klar sein, dass um Sachanlagen in Form von Immobilien, Aktien oder Edelmetallen zur Vermögenssicherung und -steigerung kein Weg herum geht. Noch finden wir auch genug Aktien, die uns interessant scheinen.
Allerdings gibt es bei Sachanlagen IMMER das Problem der Bewertung und MEISTENS das Problem der Volatilität (Aktien, Edelmetalle). Um damit umzugehen, fehlt Vielen das Wissen oder die Nerven. Wir hoffen, dass wir beides bei Ihnen stärken können.
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Prof-Otte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.995 von Cemby am 01.09.14 10:04:58
Was noch viel schlimmer ist als der (heute abend beginnende) Weltkrieg
Reinhold Beckmanns Rückkehr aus der Sommerpause
Maybrit Illners Rückkehr aus der Sommerpause
Günther Jauchs Rückkehr aus der Sommerpause
Markus Lanz‘ Rückkehr aus der Sommerpause
Sandra Maischbergers Rückkehr aus der Sommerpause
Frank Plasbergs Rückkehr aus der Sommerpause
Anne Wills Rückkehr aus der Sommerpause
http://www.titanic-magazin.de/newsticker/
Zitat von Cemby: Vorsorglich heute MDR gucken: Thementag.
Denn:
Thementag bei MDR FIGARO
75 Jahre Zweiter Weltkrieg
In den frühen Morgenstunden des 1. September 1939 begann die deutsche Luftwaffe mit der Bombardierung der polnischen Kleinstadt Wieluń.
http://www.ard.de/home/ard/ARD_Startseite/21920/index.html
Was noch viel schlimmer ist als der (heute abend beginnende) Weltkrieg
Reinhold Beckmanns Rückkehr aus der Sommerpause
Maybrit Illners Rückkehr aus der Sommerpause
Günther Jauchs Rückkehr aus der Sommerpause
Markus Lanz‘ Rückkehr aus der Sommerpause
Sandra Maischbergers Rückkehr aus der Sommerpause
Frank Plasbergs Rückkehr aus der Sommerpause
Anne Wills Rückkehr aus der Sommerpause
http://www.titanic-magazin.de/newsticker/
Mario Draghi hat vorige Woche beim Notenbankertreffen im US-amerikanischen Jackson Hole ein paar vage Andeutungen gemacht. Es wäre "hilfreich", sagte er, wenn es eine engere Verzahnung von Geld- und Finanzpolitik gäbe.
Man kann diese Aussage so interpretieren, dass die ohnehin hoch verschuldeten Euro-Staaten verstärkt auf Pump Geld ausgeben sollen. Sollten die Finanzmärkte dann an der Zahlungsfähigkeit zweifeln und höhere Risikozuschläge verlangen, stünde die EZB bereit, Anleihen aufzukaufen, um die Zinsen unten zu halten.
Um nicht missverstanden zu werden: Draghi hat das so nicht gesagt. Aber nur so würde ein QE-Programm unter den gegenwärtigen Bedingungen der Euro-Zone überhaupt Sinn etwas bewirken - als Ergänzung eines großen, koordinierten, schuldenfinanzierten staatlichen Konjunkturprogramms. Damit verbunden wäre die faktische Aufkündigung des gerade erst verschärften Regelwerks für die Finanzpolitik. Stabilitäts- und Wachstumpakt, Fiskalpakt, das Verbot der "monetären Staatsfinanzierung" durch die EZB - all das wäre wertlos.
Es wäre eine wirtschaftspolitische Verzweiflungstat, gerechtfertigt allenfalls angesichts einer tiefen Depression. Die dabei auflaufenden Schulden müssten später mittels Inflation - oder Schuldenschnitten - getilgt werden.
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/muellers-me…
Man kann diese Aussage so interpretieren, dass die ohnehin hoch verschuldeten Euro-Staaten verstärkt auf Pump Geld ausgeben sollen. Sollten die Finanzmärkte dann an der Zahlungsfähigkeit zweifeln und höhere Risikozuschläge verlangen, stünde die EZB bereit, Anleihen aufzukaufen, um die Zinsen unten zu halten.
Um nicht missverstanden zu werden: Draghi hat das so nicht gesagt. Aber nur so würde ein QE-Programm unter den gegenwärtigen Bedingungen der Euro-Zone überhaupt Sinn etwas bewirken - als Ergänzung eines großen, koordinierten, schuldenfinanzierten staatlichen Konjunkturprogramms. Damit verbunden wäre die faktische Aufkündigung des gerade erst verschärften Regelwerks für die Finanzpolitik. Stabilitäts- und Wachstumpakt, Fiskalpakt, das Verbot der "monetären Staatsfinanzierung" durch die EZB - all das wäre wertlos.
Es wäre eine wirtschaftspolitische Verzweiflungstat, gerechtfertigt allenfalls angesichts einer tiefen Depression. Die dabei auflaufenden Schulden müssten später mittels Inflation - oder Schuldenschnitten - getilgt werden.
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/muellers-me…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.446 von Cemby am 01.09.14 09:05:00
Druck auf Draghi steigt
Mini-Teuerung schürt Deflationsangst
Von stabilen Preisen spricht die EZB bei einer Inflationsrate von um die zwei Prozent. Seit Monaten ist diese aber weit davon entfernt. Im August verschärft sich die Situation erneut. Zentralbank-Chef Draghi ist am Zug, viele Möglichkeiten bleiben ihm nicht.
...
http://www.teleboerse.de/analysen/Mini-Teuerung-schuert-Defl…
Zitat von Cemby: ALDI macht Butter billiger
Das wird Mario aber beunruhigen.
Druck auf Draghi steigt
Mini-Teuerung schürt Deflationsangst
Von stabilen Preisen spricht die EZB bei einer Inflationsrate von um die zwei Prozent. Seit Monaten ist diese aber weit davon entfernt. Im August verschärft sich die Situation erneut. Zentralbank-Chef Draghi ist am Zug, viele Möglichkeiten bleiben ihm nicht.
...
http://www.teleboerse.de/analysen/Mini-Teuerung-schuert-Defl…
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