Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16896)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.572.726 von Mietzi543 am 21.08.14 09:56:05Der Aktienclub läst grüßen
2009 waren solche Erkenntnisse verschwunden.
2009 waren solche Erkenntnisse verschwunden.
Nur noch Zocker und Angsthasen?
"Für die Mehrheit der Anleger ist die typische Schwankungsbreite der Aktienmärkte schlicht und ergreifend inakzeptabel und emotional nicht zu ertragen - umso mehr, wenn das Vermögen eisern zusammengespart wurde. Der langfristige Renditevorteil gegenüber anderen Anlageklassen spielt nur eine sekundäre Rolle. Festgelder und "sichere" Anleihen bleiben weiterhin Trumpf. Dieses Streben nach vermeintlicher Sicherheit lässt Anleger zwar ruhiger schlafen - doch erfolgreiches Investieren sieht eben anders aus."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gruener-Fisher-Kolu…
"Besonders kurios: Viele deutsche Anleger scheuen sich nicht davor, im extrem hochspekulativen Bereich tätig zu sein. Kurzfristige Wetten auf Kursbewegungen liegen im Trend: Eine aktuelle Studie der australischen Gesellschaft "Investment Trends" belegt, dass sich die Anzahl der Deutschen "Zocker" auch im letzten Jahr stetig erhöht hat - während in anderen Ländern diese Anzahl eher rückläufig ist. Deutschland, ein Volk von Angsthasen und Zockern? Eine paradoxe Kombination."
"Die Abneigung der deutschen Anleger zeigt sich schon im "Casino-Sprachgebrauch". Man "riskiert" Investitionen in den Aktienmarkt und "setzt" auf bestimmte Märkte oder Aktien. Diese Begriffe sind für Wetten auf bestimmte Kursbewegungen und diverse Pennystocks sicherlich zutreffend, wirken im Zusammenhang mit dem breiten Aktienmarkt allerdings eher fehlplatziert.
Sie sind beeindruckt von den technischen Innovationen, die Apple, Google, Facebook, Intel, Microsoft und IBM bieten? Sie stellen im Supermarkt fest, dass hinter Ihren favorisierten Produkten bekannte, börsennotierte Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble, Nestlé oder Unilever stecken? Dann haben Sie die Chance, sich durch den Kauf von Aktien an tollen Unternehmen zu beteiligen. Sie "investieren" in Chancen auf zukünftige Erträge und partizipieren an deren Gewinnen und Dividenden!"
"Für die Mehrheit der Anleger ist die typische Schwankungsbreite der Aktienmärkte schlicht und ergreifend inakzeptabel und emotional nicht zu ertragen - umso mehr, wenn das Vermögen eisern zusammengespart wurde. Der langfristige Renditevorteil gegenüber anderen Anlageklassen spielt nur eine sekundäre Rolle. Festgelder und "sichere" Anleihen bleiben weiterhin Trumpf. Dieses Streben nach vermeintlicher Sicherheit lässt Anleger zwar ruhiger schlafen - doch erfolgreiches Investieren sieht eben anders aus."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gruener-Fisher-Kolu…
"Besonders kurios: Viele deutsche Anleger scheuen sich nicht davor, im extrem hochspekulativen Bereich tätig zu sein. Kurzfristige Wetten auf Kursbewegungen liegen im Trend: Eine aktuelle Studie der australischen Gesellschaft "Investment Trends" belegt, dass sich die Anzahl der Deutschen "Zocker" auch im letzten Jahr stetig erhöht hat - während in anderen Ländern diese Anzahl eher rückläufig ist. Deutschland, ein Volk von Angsthasen und Zockern? Eine paradoxe Kombination."
"Die Abneigung der deutschen Anleger zeigt sich schon im "Casino-Sprachgebrauch". Man "riskiert" Investitionen in den Aktienmarkt und "setzt" auf bestimmte Märkte oder Aktien. Diese Begriffe sind für Wetten auf bestimmte Kursbewegungen und diverse Pennystocks sicherlich zutreffend, wirken im Zusammenhang mit dem breiten Aktienmarkt allerdings eher fehlplatziert.
Sie sind beeindruckt von den technischen Innovationen, die Apple, Google, Facebook, Intel, Microsoft und IBM bieten? Sie stellen im Supermarkt fest, dass hinter Ihren favorisierten Produkten bekannte, börsennotierte Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble, Nestlé oder Unilever stecken? Dann haben Sie die Chance, sich durch den Kauf von Aktien an tollen Unternehmen zu beteiligen. Sie "investieren" in Chancen auf zukünftige Erträge und partizipieren an deren Gewinnen und Dividenden!"
Finanzierungen
Wie riskant ist der Hauskauf ohne eigenes Geld?
Für ein neues Haus verlangen manche Banken noch nicht einmal eigenes Kapital. Klingt wunderbar, hat aber viele Tücken.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/finanzier…
Wie riskant ist der Hauskauf ohne eigenes Geld?
Für ein neues Haus verlangen manche Banken noch nicht einmal eigenes Kapital. Klingt wunderbar, hat aber viele Tücken.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/finanzier…
Zitat von Cemby: DAX im Härtetest: Bei welchen Titeln der Einstieg lohnt
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Richtig-reagieren-D…
Aus dem Bericht:
"Das Bewertungsniveau des Gesamtindex hat sich nach dem Kursrutsch entspannt. Das KGV ist auf Basis der in den kommenden zwölf Monaten erwarteten Gewinne von 13,3 auf 12,1 gesunken und liegt leicht über dem historischen Durchschnitt von 11,5. Der Index ist also weder extrem teuer noch billig. Halt geben sollte die Dividendenrendite, die mit knapp drei Prozent deutlich über der Rendite deutscher Staatsanleihen liegt. Die Banken bleiben trotz des rauen Börsenklimas bei ihren Kurszielen für den Index. Die DZ Bank etwa sieht den Index zum Jahresende bei 10.200 Punkten."
Schon bemerkenswert, nach so einer Performance - Ich mag den DAX trotzdem nicht
DAX im Härtetest: Bei welchen Titeln der Einstieg lohnt
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Richtig-reagieren-D…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Richtig-reagieren-D…
Statt sich sinnfrei über, mehr oder weniger, phantasieschwangere Crash-Propheten und entrückte Gold-Gurus zu belustigen, meinerseits abschließend – habe hier alles was mir in Sachen "dräuender Crash anno 2014" wichtig scheint in den letzten 2 Wochen geschrieben, erwidert und diskutiert – noch mal eine Reflektion über den wohl eigentlichen Hasen im Pfeffer, die '4. Gewalt':
Für die Pessimisten ...
... ein Leserkommentar im faz.net zu einem Beitrag eines Journalisten zum aktuellen Konflikt mit Russland:
> Wenn der erste so vorbereitete Krieg im Desaster für Deutschland endet,
wird alle Welt sich einig sein, dass Deutschland der Auslöser des Krieges war.
Man wird uns dann Zeitungsausgaben und Artikel / Kommentare der Onlineausgaben der deutschen Zeitungen als Beweise für unsere Kriegswut und unseren Fanatismus vorlegen.
Die Leserkommentare zu den Artikeln werden dann allesamt gelöscht sein. <
– Alle Leserkommentare zu Ukraine-bezogenen faz.net-Artikeln waren kurz danach nicht mehr zugänglich; seither kann zu Ukraine-bezogenen faz.net-Artikeln nicht mehr kommentiert werden.
Für die Optimisten ...
http://www.wiwo.de/politik/ausland/100-prozent-grupp-wladimi…
... bleibt zu hoffen, dass Unternehmer – die Arbeitgeber, die sich bei einem "Weiterso" ganz sicher neue Gedanken um Entlassungen machen müssen – nun stärker die Rolle ausfüllen werden (und können), die der deutsche Journalismus inzwischen größtenteils einfach weggeworfen hat.
Für die Pessimisten ...
... ein Leserkommentar im faz.net zu einem Beitrag eines Journalisten zum aktuellen Konflikt mit Russland:
> Wenn der erste so vorbereitete Krieg im Desaster für Deutschland endet,
wird alle Welt sich einig sein, dass Deutschland der Auslöser des Krieges war.
Man wird uns dann Zeitungsausgaben und Artikel / Kommentare der Onlineausgaben der deutschen Zeitungen als Beweise für unsere Kriegswut und unseren Fanatismus vorlegen.
Die Leserkommentare zu den Artikeln werden dann allesamt gelöscht sein. <
– Alle Leserkommentare zu Ukraine-bezogenen faz.net-Artikeln waren kurz danach nicht mehr zugänglich; seither kann zu Ukraine-bezogenen faz.net-Artikeln nicht mehr kommentiert werden.
Für die Optimisten ...
http://www.wiwo.de/politik/ausland/100-prozent-grupp-wladimi…
... bleibt zu hoffen, dass Unternehmer – die Arbeitgeber, die sich bei einem "Weiterso" ganz sicher neue Gedanken um Entlassungen machen müssen – nun stärker die Rolle ausfüllen werden (und können), die der deutsche Journalismus inzwischen größtenteils einfach weggeworfen hat.
Uncle Sam und seine braven BRD-Soldaten
Schwarze, nächtliche Schatten überziehen ganz Europa seit Jahren, etliche Bürger wundern sich nur noch, blicken dem politischen „Wetter“ skeptisch entgegen. Ganz Europa? Pardon, ein kleiner Staat namens BRD, wo Menschen lachen, von rosigen „Big-Brother-Zeiten“ sprechen, leistet massiven Widerstand gegen kritische Geister. Wer es unter ihnen wagt, Wahrheiten anzusprechen, wird sofort an den Pranger gestellt, ist ein: Putinversteher, Rassist, Rechtsextremist, Diktatorfreund oder ewig gestriger Verschwörungstheoretiker. Pfui, wie kann man Uncle Sam nur verunglimpfen, der seit Jahrzehnten aufopfernd teure Bomben für den „Frieden“ abfeuert.
Mittendrin lebte Staatsmutter Angie von BRD Merkel, die völlig unruhig neue Stöckchen erwartete seitens Uncle Sam, denn sämtliche Volksspiele mussten weitergehen, unabhängig, ob sie antihuman bzw. verwirrend, Hauptsache das liebe Volk wurde unterhalten, denn im Ersatznarrenzirkus streikten
inzwischen Akteure, zur Trauer der Staatsmutter.
http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-08/uncle-sam-und-s…
Schwarze, nächtliche Schatten überziehen ganz Europa seit Jahren, etliche Bürger wundern sich nur noch, blicken dem politischen „Wetter“ skeptisch entgegen. Ganz Europa? Pardon, ein kleiner Staat namens BRD, wo Menschen lachen, von rosigen „Big-Brother-Zeiten“ sprechen, leistet massiven Widerstand gegen kritische Geister. Wer es unter ihnen wagt, Wahrheiten anzusprechen, wird sofort an den Pranger gestellt, ist ein: Putinversteher, Rassist, Rechtsextremist, Diktatorfreund oder ewig gestriger Verschwörungstheoretiker. Pfui, wie kann man Uncle Sam nur verunglimpfen, der seit Jahrzehnten aufopfernd teure Bomben für den „Frieden“ abfeuert.
Mittendrin lebte Staatsmutter Angie von BRD Merkel, die völlig unruhig neue Stöckchen erwartete seitens Uncle Sam, denn sämtliche Volksspiele mussten weitergehen, unabhängig, ob sie antihuman bzw. verwirrend, Hauptsache das liebe Volk wurde unterhalten, denn im Ersatznarrenzirkus streikten
inzwischen Akteure, zur Trauer der Staatsmutter.
http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-08/uncle-sam-und-s…
Glaubt man dem Anlageexperten Roland Leuschel, dürften die Tage von Euro und US-Dollar gezählt sein. Im Juli 2013 gab er gegenüber dem „Deutschen Anlagefernsehen“ überzeugt: „Alles arbeitet darauf hin“, dass Mitte August 2014 eine „große Währungsreform“ kommt“.
Freitag, der 29. August wäre also die letzte Chance. Meine Bankberaterin meinte, dass eine Währungsreform überhaupt nicht ansteht...
Freitag, der 29. August wäre also die letzte Chance. Meine Bankberaterin meinte, dass eine Währungsreform überhaupt nicht ansteht...
Es bilden sich neue Achsen in der Welt.
Die Seidenstraße 2.0 nimmt Gestalt an - nur der Westen hat sich selbst ausgeschlossen:
Die Seidenstraße 2.0 nimmt Gestalt an - nur der Westen hat sich selbst ausgeschlossen:
Ägypten schließt sich dem Neuen Paradigma anhttp://bueso.de/node/7618
...
Vom 3.-4. August besuchte Chinas Außenminister Wang Yi Kairo und überbrachte einer persönlichen Botschaft von Präsident Xi Jinping an al-Sisi. Xi lädt damit Ägypten ein, sich an Chinas Zukunftsstrategie der Infrastruktur- und Handelsnetze der Neuen Seidenstraße und Maritimen Seidenstraße, die er bei seinem Besuch in Zentralasien und Südostasien 2013 dargelegt hatte, zu beteiligen.
...
Zitat von Cemby: Sanktionen - neu gedacht.
Die Kriegserklärung des IS müssen wir annehmen
Der "Islamische Staat" bedroht die westliche Zivilisation. Er muss militärisch bekämpft werden. Und wer diese Islamofaschisten unterstützt, wie Katar oder Saudi-Arabien, sollte Sanktionen spüren.
...
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article131412723/Die-K…
Obs hilft?
Und wer diese Islamofaschisten unterstützt, wie USA und EU, Türkei, Katar oder Saudi-Arabien, sollte Sanktionen spüren.
Oder wer hat die "Freiheitskämpfer" gegen Assad nicht nur lauthals freudestrahlend bejubelt und moralisch, finanziell & militärisch hochgepäppelt?
Und wer sich nach Russland noch die wenigen anderen Energiegroßlieferanten zum Feind machen will, der hat sich hoffentlich schon ein Pferd zugelegt: als Autoersatz und zum Heizen mit Pferdemist.
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