Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17439)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12:18 Uhr · Christoph Geyer |
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Zitat von wuscheler:Zitat von MrLivermore: ...
Wunderschön ausgedrückt. Formidabel, wie immer.
Kleiner Haken: Gold haste vergessen.
Kleiner Haken:
DU hast Gold vergessen, ich ganz sicher nicht
Acg Gottchen, konnte man Gold nicht wirklich vergessen? So in der letzten Zeit?
Aber haste Recht, wie immer. Der Aktienbesitzer der jetzt seine, na ja was?, veräußert, bekommt ja nur wertlose Papierfetzen.
Wer hingegen seine Goldunzen veräußert, der bekommt ... äh, verdammt noch mal, hilf mir bitte,... Geld? Also Baumwollfetzen? Ne, kann doch nicht wahr sein, oder?
Kleiner Trost aber, ganz oersönlich: Gold wird auch wieder einmal an Wert, also in Baumwollfetzen gemessen, steigen. Nur Geduld, der Einstandskurs naht, irgendwann, mit Sicherheit.
ML
Zitat von Choleriker: Der neue Fonds wirbt auf seiner Webseite damit, dass Konzerne mit drei oder mehr Frauen in der obersten Führungsriege durchschnittlich eine 84 Prozent höhere Umsatzrendite erzielen als rein männerdominierte Unternehmen.
Daran sieht man, wie geldgeil Frauen sind. Sie fracken in Wohngegenden, wo ahnungslose Kinder spielen, und zerstören unseren Planeten.
Nur ein Konzern der so viel Geld verdient, kann sich solche Frauen leisten.
Zitat von bernieschach:Marktkräfte bewirken aber auch nur, dass kurzfristige Vorteile zulasten langfristiger Nachteile bevorzugt werden.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Blödsinn:
Du hast doch in praktisch allen Ländern das Problem der Arbeitslosigkeit.
Diese ergibt sich zwangsläufig aus einem Mix aus Produktivitätssteigerungen und begrenztem Planeten.
Mit einer eigenen Währung kannst du also nur versuchen, deine eigene Arbeitslosigkeit in andere Länder zu verlagern, indem du deine eigene Bevölkerung durch Währungsabwertung verarmst.
Den gleichen Effekt haben Lohnsenkungen (z.B. im Euro).
Der ganze Kram mit der "Generation Praktikum" oder der Aufstockerei, etc. sind doch nichts anderes als Symptome der gleichen Ursache, nämlich dass die aktuelle Wirtschaftspolitik algorithmisch eine Deflationsspirale ausbildet.
Dieser unerträgliche Gartenzwergbart scheint das noch immer nicht begriffen zu haben. Sollte er es doch begriffen haben, dann lügt er.
Und verschärfend kommt noch hinzu,dass es ohne Marktkräfte auch zu keinen Umschichtungen in der Realwirtschaft kommt.Du hast dann die Situation wie in Japan die letzten 20 Jahre,dass es unzählige Unternehmen gibt,die im Grunde keiner mehr braucht,die z.B. aber wertvolle Rohstoffe blockiern.
"Der Markt" folgt dann doch zuerst dem aktuellen Trend, um dann irgendwann (wenn es keine kurzfristigen Vorteile mehr gibt) ganz entsetzt festzustellen, dass er ja massive langfristige Nachteile aufgebaut hat, deren Rechnung nun präsentiert wird.
Ohne regulativen Eingriff wird das dort also nix.
Zitat von bernieschach: Solche Strukturen lassen sich nur durch Kapitalverzehr aufrechterhalten(0% Zinsen),was sich Europa aber immer weniger leisten kann.Zunächst einmal muss der Anreiz weg, Geld für die Altersvorsorge ansparen zu müssen. Am Besten dürfte dies funktionieren, indem die Umlagerente vernünftig finanziert wird: Nämlich auf Basis des Volkseinkommens, denn dann ist sie unabhängig von Produktivitätssteigerungen und der sich daraus ergebenden Problematik von Arbeitslosigkeit&Co:
Wenn es so weitergeht,gibt es spätestens in 20 Jahren Parteien,die den Jungen einreden werden,die medizinische Versorgung der Alten einzustellen.Bezahlen tun immer die Schwächsten.
Gruss
Die Rente hängt dann einfach nur noch davon ab,
- wie viele Rentner es gibt
- wie hoch das Volkseinkommen ist (also die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft)
- wie viel ein Rentner im Laufe seines Lebens relativ zum mittleren (median?) Einkommen verdient hat
- wie viel € ein mittleres (median?) Einkommen als Rente wert ist
Eine Umlagerente kommt ohne angespartes Geld (woanders Schulden) oder das Risiko von Assetblasen aus und basiert letztendlich auf der Leistungsfähigkeit der kompletten Volkswirtschaft.
Ist also die Umlagerente sauber finanziert (via Volkseinkommen) und drängt das Steuerrecht sehr hohe und überschüssige Einkommen in riskante Anlageformen (bevorzugt neue Investitionen und keine Assetblasen), dann sollte sich die von dir beschriebene Problematik vermeiden lassen.
Zitat von Quando: Ich verzeihen Dir auch...Der Staat braucht immer Geld...
Es war ja auch schon spät!
Was ist den mit den "Kunden" die soviel zuviel Zinsen/Erträge/Gewinne bekommen ?? Die soviel bekommen, dass sie es weder ausgeben können und/oder wollen oder noch schlimmer es virtuell und gehebelt einsetzen und einfach Ihren gierigen Hals nicht vollbekommen, die kriminell sind, für die Gerechtigkeit, Gemeinwohl, Ökologie etc. Fremdworte sind. Für die deren ganzes Leben nur
um den Mammon kreist.... mehr, noch mehr , immer mehr ????
....und mit den Milliarden Menschen für die Zinsen nur eine mit der
Geburt erworbene Erbschuld und Ursache für ein Leben in Sklaverei ist???
quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.124.018 von greenanke am 08.06.14 20:57:06Oooch, die letzten sieben Jahre kann ich mich des Werterhaltes (gemessen in EUR) plus xx Prozent erfreuen, inklusive einer dicken EM-Position. Rezept:
- sehr(!) breit streuen, sowohl in Währungen als auch Sektoren.
- wenig umrubeln, sondern jahrelang liegen lassen. Trading erzeugt Herzinfarkt.
Wenn's denn knallt, und das wird es irgendwann mal heftig, kommen auf die +xx Prozent der letzten Jahre -yy Prozent zur Sicherung des Weltfriedens obendrauf. Ich hoffe stark, daß yy << xx sein wird.
Schönen kühlen Montag noch!
- sehr(!) breit streuen, sowohl in Währungen als auch Sektoren.
- wenig umrubeln, sondern jahrelang liegen lassen. Trading erzeugt Herzinfarkt.
Wenn's denn knallt, und das wird es irgendwann mal heftig, kommen auf die +xx Prozent der letzten Jahre -yy Prozent zur Sicherung des Weltfriedens obendrauf. Ich hoffe stark, daß yy << xx sein wird.
Schönen kühlen Montag noch!
Zitat von Choleriker: Der neue Fonds wirbt auf seiner Webseite damit, dass Konzerne mit drei oder mehr Frauen in der obersten Führungsriege durchschnittlich eine 84 Prozent höhere Umsatzrendite erzielen als rein männerdominierte Unternehmen.
Daran sieht man, wie geldgeil Frauen sind. Sie fracken in Wohngegenden, wo ahnungslose Kinder spielen, und zerstören unseren Planeten.
Geldgeil waren hier anfangs garantiert alle mal. Als es dann mit dem Reichwerden (mittels Aktien) zunehmend schieflief, wurde ein großer Teil von ihnen Revoluzzer und/oder Weltverbesserer. Auch die Goldbugs waren geldgeil und träumten anfangs von Kursvervielfachungen. Als das dann auch schiefging, wollten sie plötzlich nur noch den Werterhalt ...
Der Fuchs und die Trauben ...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.121.258 von Mietzi543 am 07.06.14 13:41:04Der neue Fonds wirbt auf seiner Webseite damit, dass Konzerne mit drei oder mehr Frauen in der obersten Führungsriege durchschnittlich eine 84 Prozent höhere Umsatzrendite erzielen als rein männerdominierte Unternehmen.
Daran sieht man, wie geldgeil Frauen sind. Sie fracken in Wohngegenden, wo ahnungslose Kinder spielen, und zerstören unseren Planeten.
Daran sieht man, wie geldgeil Frauen sind. Sie fracken in Wohngegenden, wo ahnungslose Kinder spielen, und zerstören unseren Planeten.
Zitat von Mietzi543: Auch wenn die 57er´s dieser Welt immer und immer wieder behaupten, dass das deutsche Schaf in Aktien getrieben wird....die Aktionärszahlen gehen weiter zurück.
Im Land der Sparbuch-Liebhaber - Eine Analyse
"Der Dax steigt erstmals über 10 000 Punkte, doch die Deutschen setzen weiterhin auf Sparbücher und Lebensversicherungen anstatt Aktien. Dadurch lassen sich die Bundesbürger viele Milliarden Euro entgehen - warum nur?
Die Dax-Konzerne gehören mehrheitlich ausländischen Anlegern. Vorzeigebetriebe wie Adidas, die Allianz oder Bayer sind überwiegend in fremder Hand. Der Rest gehört nicht den Deutschen, sondern wenigen Deutschen. Während der Dax vergangenes Jahr um 25 Prozent zulegte, schrumpfte die Zahl der Aktionäre - um 600 000. Inzwischen besitzt nicht mal jeder neunte Deutsche die Dividendenpapiere, die in den vergangenen Jahren reich machten."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-aktienkultur-…
"Denken die Deutschen um, jetzt da der Dax erstmals 10 000 Punkte übersteigt und Geld auf dem Sparbuch schrumpft? Sieht nicht so aus. Die Zahl der Aktionäre schrumpfte nicht nur 2013. Seit zur Jahrtausendwende alle über Aktien redeten und die ARD den Dax ins Wohnzimmer zu schicken begann, sank die Zahl der Besitzer von Aktien oder Aktienfonds um vier Millionen..."
Das mag zwar die SZ behaupten, allein der Wuschelige weiß es viel besser.
Stimmt alles nicht, ätsch!
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