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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18911)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 16.08.13 09:52:30
      Beitrag Nr. 159.032 ()
      Aus der NZZ von heute:


      Austerität in der Praxis

      Die Mär vom Spar-Meister Deutschland

      Obwohl sich die Haushaltslage seit 2009 (im Bild) verbessert hat, schreibt der Bund immer noch Defizite.Obwohl sich die Haushaltslage seit 2009 (im Bild) verbessert hat, schreibt der Bund immer noch Defizite. (Bild: Hermann J. Knippertz / AP)
      Deutschland gilt als Vorbild in Sachen «Sparen». Doch die Bundesregierung hat nicht gespart, sondern sich auf die konjunkturbedingt stark steigenden Steuereinnahmen verlassen. Das birgt Risiken für die Zukunft.

      Matthias Benz, Berlin


      Im europäischen Ausland gilt der deutsche Staat als Inbegriff für hartes Sparen. Aus einer deutschen Warte heraus kann man sich über diese Sicht nur wundern. Gewiss, der deutsche Staatshaushalt präsentiert sich deutlich solider als die Etats in vielen anderen Ländern. Aber bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass in den vergangenen Jahren nicht wirklich gespart wurde. Das gilt zum einen für den Bundeshaushalt, der im Zentrum der folgenden Analyse steht. Es trifft zum andern aber auch für die Bundesländer und die Gemeinden zu, die im deutschen Föderalismus für gut die Hälfte des öffentlichen Haushaltes (ohne Sozialversicherungen) verantwortlich zeichnen.

      Keine Ausgabenkürzungen
      Der für den Bundeshaushalt zuständige Finanzminister Schäuble hat in der zurückliegenden Legislaturperiode in zweierlei Hinsicht nicht gespart. Zum Ersten hat der Bund zwar sein Haushaltsdefizit seit 2009 deutlich reduziert (vgl. Grafik). Aber der Bund schreibt immer noch Defizite – und spart also nicht in dem landläufigen Sinne, dass weniger ausgegeben wird als eingenommen. Gemäss den neuen Budgetplänen wird die Zentralregierung im kommenden Jahr einen Fehlbetrag von 6,4 Mrd. € ausweisen. Bereinigt um konjunkturelle Effekte und Sondereinflüsse soll ein strukturell ausgeglichener Haushalt resultieren. In den Jahren darauf will der Bund dann Überschüsse erzielen und Schulden zurückzahlen. Diese rosigen Aussichten sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen. So stehen im Herbst Bundestagswahlen an, und nach Wahlen präsentiert sich erfahrungsgemäss vieles etwas anders. Auch wurden in der Vergangenheit schon so häufig Überschüsse versprochen, dass man erst daran glauben darf, wenn sie tatsächlich eintreffen.

      Zum Zweiten hat Schäuble in dem Sinne nicht gespart, dass die Staatsausgaben nicht reduziert wurden. In der Krise stiegen die Auslagen des Bundes stark, sie erreichten im Jahr 2010 ein Niveau von rund 300 Mrd. €. Auf diesem Stand sind sie seither mehr oder weniger verharrt. Zu Kürzungen wesentlicher Ausgaben ist die Bundesregierung nicht geschritten. Das illustriert eine aufschlussreiche Episode. Im Juni 2010 kündigte das Kabinett Merkel angesichts düsterer wirtschaftlicher Prognosen mit Pauken und Trompeten ein «Sparpaket» an. Heute erinnert sich niemand mehr an dieses «Sparpaket», und es ist nicht bekannt, dass die Regierung jemals darüber informiert hätte, was aus den damaligen Sparvorhaben tatsächlich geworden ist.

      Ungenutzte Chancen

      Der Bundesregierung kam entgegen, dass verschiedene glückliche Umstände für sie arbeiteten. Gegen Mitte des Jahres 2010 zog das Wirtschaftswachstum in Deutschland überraschend stark an, und der ausgedehnte Nach-Krisen-Boom schlug sich auch positiv auf die Ausgabenseite des Bundeshaushaltes nieder. Dank dem deutlichen Rückgang der Arbeitslosenzahlen sanken etwa die Ausgaben für «Arbeit und Soziales». Zudem bescherte die Rolle Deutschlands als «sicherer Hafen» in der Euro-Schuldenkrise dem Bund historisch niedrige Zinsen und markant geringere Ausgaben für den Schuldendienst. Diese Verschiebungen führten zu einer veränderten Struktur der Staatsausgaben (vgl. Grafik). Die Bundesregierung hätte diese positiven Entwicklungen dazu nutzen können, um die absolute Höhe der Staatsausgaben zu reduzieren. Wie so häufig in der Politik entschloss sie sich aber dazu, den finanziellen Spielraum für neue Ausgaben zu verwenden. So wurden die Mittel für Bildung und Infrastruktur aufgestockt, es wurden aber auch neue soziale «Wohltaten» wie das sogenannte Betreuungsgeld beschlossen.

      Nicht zuletzt hat der Bund in den letzten Jahren immer mehr Lasten von den Ländern und Gemeinden übernommen. Schäuble gab Pressionen der Gliedstaaten häufig vorschnell nach – zuletzt etwa im Streit über die Umsetzung des europäischen Fiskalpakts in Deutschland. So hat sich ein höchst problematischer Prozess der Zentralisierung im deutschen Föderalismus beschleunigt fortgesetzt.

      Dass die Konsolidierung des Bundeshaushaltes trotzdem weitgehend gelang, hatte vor allem einen Grund. Die gute Wirtschaftslage liess die Steuereinnahmen kräftig steigen. Dank der wirtschaftlichen Dynamik seit 2010, die bis zuletzt nicht völlig abgebrochen ist, erhöhten sich die Einnahmen des Bundes in den letzten vier Jahren um fast 40 Mrd. €. Das allein liess das Haushaltdefizit schrumpfen. Gegenwärtig verfügt die Bundesrepublik über die höchsten Steuereinnahmen ihrer Geschichte. Es gehört zu den Schwächen der amtierenden Regierung, dass sie es selbst mit diesem historisch hohen Steueraufkommen nicht geschafft hat, die staatliche Defizitwirtschaft ganz zu beenden.

      Der halbherzige Wille zur Haushaltskonsolidierung könnte sich in den kommenden Jahren rächen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Steueraufkommen bei einer Wirtschaftsschwäche wieder zurückgehen wird. Dann stünde der erste Härtetest für die Schuldenbremse an. Diese sieht vor, dass der Bund ab 2016 über den Konjunkturzyklus hinweg nur noch neue Schulden im Umfang von 0,35% des Bruttoinlandprodukts (BIP) machen darf. Ob die Schuldenbremse greifen wird, wenn zu ihrer Einhaltung schmerzhafte Ausgabenkürzungen notwendig werden, muss sich erst weisen. Auch steht das Risiko im Raum, dass die Zinsen wieder steigen. Der Schuldendienst würde dadurch teurer.

      Das grösste Risiko bildet indessen die potenziell enorme Belastungen im Zuge der Euro-Schuldenkrise. Bisher hat der Bund zwar «nur» hohe Haftungen übernommen; unmittelbare Zahlungen aus dem Bundeshaushalt wurden erst vereinzelt nötig (etwa für die Kapitaleinlagen in den Euro-Rettungsschirm ESM oder für gewisse Zusagen im Rahmen des dritten Hilfspakets für Griechenland). Doch das muss nicht so bleiben. Eine erste gesalzene Rechnung könnte folgen, wenn erneut ein Schuldenschnitt für Griechenland nötig würde. Dabei müssten die verbliebenen öffentlichen Gläubiger – unter ihnen prominent Deutschland – bluten. Der Bundeshaushalt könnte je nach Art und Höhe des Schuldenschnittes mit gut und gerne 25 Mrd. € belastet werden.

      Die rosigen Aussichten auf einen ausgeglichenen Bundeshaushalt würden damit Makulatur. Er wäre endgültig dahin, der Mythos der erfolgreichen deutschen Sparpolitik.
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      Avatar
      schrieb am 16.08.13 09:50:59
      Beitrag Nr. 159.031 ()
      Zitat von sauron62: Darüber sprechen die verantwortlichen Poltiker auch nicht gerne!:mad:


      Pssssst! Wir sind vor der Wahl, da darf nichts die hervorragenden Leistungen der Sekretärin für AgitProp trüben!
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 09:49:14
      Beitrag Nr. 159.030 ()
      Zitat von Mietzi543: Guten Morgen Wuscheler,
      gut das Du diese Lügenmeldung aufgeklärt hast....ich habe das nämlich so verstanden, dass die hohe Nachfrage nach Barren und Münzen auf 507 to. nicht ausreichte um den 12%igen Nachfrageeinbruch auf 856 to. zu kompensieren.


      1. Redest du von Gold oder von Papieransprüchen auf Gold?

      2. Da Gold nicht beliebig vermehrbar ist: für jeden Verkäufer gibt es zwangsläufig auch einen Käufer. Die Mengen müssen also zwangsläufig gleich sein. Oder jemand muss das Zeug in den Straßengraben entsorgt haben, weil er partout keinen Käufer gefunden hat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 09:43:48
      Beitrag Nr. 159.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.263.037 von sauron62 am 16.08.13 09:02:56Danke dass Du uns hier gezeigtgt hast wie völlig bescheuert es wäre aus dem Euro auszutreten.

      Dazu kommen natürlich noch die Verluste der Exportindustrie, von Banken, Versicherungen, Sparern, die Kosten der massiven Expolsion der Arbeitslosigkeit...

      Insofern können wir ja wirklich froh sein, dass die Rettungspolitik jetzt zu wirken beginnt (positives Wachstrum in 2Q + weitere Verbesserung der Frühindikatoren)

      Die Target2Salden gehen zurück, das Wachstum der "Krisenländer" kommt aus dem Export (was ja laut Herrn Sinn nur durch Abwertung der Währung möglich ist) und der arme Herr Sinn wird gar nicht mehr auf Kongresse und Vorträge eingeladen. Ich hoffe, dass er noch in billige Talkshows gehen darf.

      Griechenland Schuldenschnitt ? Bei Schulden ist nicht unbedingt die Höhe entscheidend, sondern wieviele Zinsen ich Zahle und wann ich Tilgen muss. Zinsen sind überschaubar und Tilgung erst in frühestens 10 Jahren. Die Diskussion geht ja eher in die Richtung. Wenn Griechenland weiter seine Reformen durchzieht, senken wir die Zinsen und entlasten damit Griechenland. Was die üblichen laut plärrenden Kleingeister als Schuldenschnitt verstehen wollen.


      Und jetzt erwarte ich den gesammelten Hass der hier anwesenden Freizaitvolkswirte und Euro- bzw. Südeuropahasser.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 09:02:56
      Beitrag Nr. 159.028 ()
      Darüber sprechen die verantwortlichen Poltiker auch nicht gerne!:mad:



      Wer glaubt schon daran das diese Summen stimmen!:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 16.08.13 08:48:09
      Beitrag Nr. 159.027 ()
      Was den Steuerzahler ein Schuldenschnitt in Griechenland kosten wird!!:(




      Kommt der Schuldenerlass, wären nach den Banken dieses Mal die Steuerzahler dran. Für Deutschland würde es einen Milliardenverlust bedeuten. Deutschland haftet für knapp 27 Prozent der Verluste des Rettungsschirms EFSF, der bislang 133 Milliarden Euro nach Griechenland überwiesen hat. In gleicher Höhe steht Deutschland für Ausfälle der EZB gerade. Dazu kommen die Kredite der deutschen Förderbank Kfw, die zu Anfang der Hilfen bilateral geflossen sind. Auch für diese knapp 15 Milliarden Euro bürgt der Staat.

      Aha die Kfw hat nochmals zusätzlich 15 Milliarden Euros ins nirgendwo verladen!:mad:

      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-329…
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 08:42:36
      Beitrag Nr. 159.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.261.295 von greenanke am 15.08.13 21:34:40Schade, dass der 57-er hier nicht mehr mispielt! Und Die Klucke! Und Bollodotz!

      Frag' Dich mal, warum...
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 08:39:03
      Beitrag Nr. 159.025 ()
      Zitat von greenanke: Schade, dass der 57-er hier nicht mehr mispielt! Und Die Klucke! Und Bollodotz! Wäre doch schön mitzuerleben, wie sie diesen Freudentag genießen! Ob das heute die ersten Anzeichen für den Tag-X sind? :) Sollten wir uns morgen auch bei Aldi und Lidl eindecken? :confused:


      Guten Morgen,
      diese Erklärung für den Kurssprung gestern erscheint mir am plausibelsten:

      Langsam kehrt der Markt zurück: JP Morgan braucht Gold

      Ein überraschender Sprung im Goldpreis könnte sich durch die Aktivitäten der Investmentbank JP Morgan erklären. Kunden der Bank wollen Gold kaufen, die Bank kann nicht liefern, weil sie sich erst kürzlich von einem Großteil der Bestände getrennt hat. Und plötzlich gilt das alte Gesetz wieder, dass erhöhte Nachfrage den Preis bestimmt.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/15/langsa…

      Der entscheidende Punkt ist, dass viele Großinvestoren wie Henry Paulson oder George Soros den Großteil ihres Goldes verkauft haben. Auch sie können JP Morgan nun nicht beliefern. Daher muss die Bank am Markt tätig werden.

      Dort gibt es offenbar weiter einen beachtlichen Mangel an physischem Gold: Ein Trader berichtete auf Bloomberg TV, dass sein Unternehmen seit acht Wochen auf eine Lieferung von physischem Gold warte.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 08:14:57
      Beitrag Nr. 159.024 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mietzi543: Goldnachfrage so schwach wie seit vier Jahren nicht mehr

      Die weltweite Nachfrage nach Gold ist im zweiten Quartal im Zuge einer Flucht von spekulativen Anlegern eingebrochen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/US-Markt-schwach…

      Für die Monate April bis Juni meldete der Branchenverband World Gold Council am Donnerstag im Jahresvergleich einen Rückgang um 12 Prozent auf 856 Tonnen. Dies ist der niedrigste Quartalswert seit vier Jahren. Experten sehen die Ursache für den Rückgang vor allem bei Anlegern in den USA, die in den vergangenen Monaten dem Goldmarkt den Rücken gekehrt hatten.



      Tja, und wenn man da mal nach den Quellen guckt, entdeckt man faustdicke Lügen in deinen Quellen:


      Q2/2013: Goldkäufe steigen – asiatische Konsumenten rechnen mit höheren Preisen
      Der World Gold Council (WGC) hat heute seinen neusten "Gold Demand Report" für das zweite Quartal 2013 veröffentlicht. Während aus westlichen ETFs viel Gold abgezogen wurde, kauften private Anleger – vor allem aus China und Indien – große Mengen an Goldmünzen, -barren und -schmuck.
      Im zweiten Quartal 2013 hat die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen weltweit deutlich angezogen: Mit insgesamt 507,6 Tonnen wurden soviele Münzen und Barren verkauft wie schon lange nicht mehr – der WGC schreibt in seinem neusten Bericht gar von einem "record quarterly investment in gold bars and coins" [Rekordquartal bei Investments in Goldbarren und -münzen].
      Die Nachfrage nach Goldmünzen und -barren stieg damit im Vergleich zum vorangegangen Quartal um sagenhafte 221,7 Tonnen bezeihungsweise um 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      http://german.china.org.cn/business/txt/2013-08/15/content_2…



      Guten Morgen Wuscheler,
      gut das Du diese Lügenmeldung aufgeklärt hast....ich habe das nämlich so verstanden, dass die hohe Nachfrage nach Barren und Münzen auf 507 to. nicht ausreichte um den 12%igen Nachfrageeinbruch auf 856 to. zu kompensieren.

      Danke und einen schönen Tag;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 07:42:46
      Beitrag Nr. 159.023 ()


      Ein Frosch, der in einen Topf gesetzt wird, lässt sich bereitwillig kochen – sofern man die Wassertemperatur langsam genug erhöht. Das gleiche gilt offenbar für deutsche Sparer. Sie stören sich kaum noch daran, dass sie bei Tagesgeld und Sparbuch nur noch Mini-Zinsen bekommen, obwohl sie dadurch einen realen Vermögensverlust erleiden.:eek:

      Ganze 16 % der Anleger haben ihr Anlageverhalten geändert!:(
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