Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18926)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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14.08.2013 10:05 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Deutschland wird sein Gold nie wiedersehen
Nach jahrelangen kritischen Hinweisen, insbesondere auch in den "Vertraulichen", gestand die Deutsche Bundesbank vor einigen Monaten endlich öffentlich und sehr eindeutig ein, daß ein Großteil des deutschen Goldschatzes nach dem Zweiten Weltkrieg in ausländische Lagerstätten - vor allem in die USA - überführt wurde. Eine Überprüfung (Inventur) der angeblich im Ausland liegenden Goldvorräte fand über Jahrzehnte hinweg nicht statt. Politik und Bundesbank begnügten sich vielmehr mit der "Hoffnung", daß das seinerzeit Ausgelagerte schon noch vorhanden sein wird...
Und noch vor wenigen Jahren war es politisch nicht "korrekt", nach dem aktuellen Schicksal dieses Goldes zu fragen. In den Jahren 2002 und 2003 - unsere "älteren" Leser werden sich gewiß erinnern - war es z.B. der damalige CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann, der, unter anderem von den "Vertraulichen" dazu ermuntert, im Bundesfinanzministerium nach dem genauen Verbleib der deutschen Goldvorräte fragte. Erst kam gar keine Antwort und nach einer erneuten "Erinnerung" erreichte Hohmann ein im großen und ganzen nichtssagendes Schreiben. Weitere Nachforschungen blieben Hohmann dann verwehrt, weil man ihn (nach einem entsprechenden Hinweis aus den USA!) Ende Oktober 2003 antisemitischer Äußerungen bezichtigte, die er nachweislich nie getätigt hatte. Er war politisch "erledigt"...
Jahre später nahm der öffentliche Druck in dieser Sache jedoch so weit zu, daß die Deutsche Bundesbank nicht nur die ausländische Lagerung ihrer meisten Goldvorräte eingestehen mußte. Es kam sogar zu einer stichprobenartigen Überprüfung dieser Goldvorräte, wobei den "Prüfern" (darunter auch einige Bundestagsabgeordnete) vor Ort einige Goldbarren mit dem Hinweis präsentiert wurden, daß es sich dabei um einen Teil des deutschen Goldschatzes handele.
Eine eindeutige Bestandsaufnahme erfolgte unseres Wissens jedoch genauso wenig wie eine Überprüfung der Prägestempelabdrucke. Den "Prüfern" wurden mithin nur einige Goldbarren "zur Beruhigung" präsentiert! Schließlich wurde angekündigt, daß ein Teil des Goldes innerhalb der nächsten Jahre (warum nicht umgehend?) zurückgeführt werden solle.
Gleichwohl, so hieß es z.B. aus dem deutschen Finanzministerium, sollten erhebliche Goldbestände auch weiterhin im Ausland lagern, um deren Einsatz bei währungspolitischen Schwierigkeiten so schnell und effektiv wie möglich gewährleisten zu können. Für so sicher wie offiziell "versprochen", das wurde damit klar, halten unsere Währungshüter den Euro offenbar nicht!
Inzwischen deutete mit William Kaye der erste Hedgefonds-Manager an, daß es bei der angekündigten Rückführung eines Teils des deutschen Goldes noch zu erheblichen Schwierigkeiten kommen dürfte. Er hält einen Großteil des in den USA eingelagerten Goldes für gar nicht mehr "abrufbar", weil die Fed große Teile davon an Geschäftsbanken wie Goldman Sachs oder JP Morgan "verliehen" haben dürfte, um den Goldpreis über etliche Jahre hinweg zu drücken.
Diese Banken dürften laut Kaye das meiste Gold weiter - veräußert haben, wo es dann vor allem über die Hongkonger Goldbörse in den Depots auch mancher Hedgefonds gelangt sein dürfte. Vorher, so Kaye weiter, wurden die aus den USA gelieferten Goldbarren im Regelfall eingeschmolzen, so daß der physische Verbleib des meisten Goldes kaum mehr nachprüf bar sei.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4041
14.08.2013 10:05 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Deutschland wird sein Gold nie wiedersehen
Nach jahrelangen kritischen Hinweisen, insbesondere auch in den "Vertraulichen", gestand die Deutsche Bundesbank vor einigen Monaten endlich öffentlich und sehr eindeutig ein, daß ein Großteil des deutschen Goldschatzes nach dem Zweiten Weltkrieg in ausländische Lagerstätten - vor allem in die USA - überführt wurde. Eine Überprüfung (Inventur) der angeblich im Ausland liegenden Goldvorräte fand über Jahrzehnte hinweg nicht statt. Politik und Bundesbank begnügten sich vielmehr mit der "Hoffnung", daß das seinerzeit Ausgelagerte schon noch vorhanden sein wird...
Und noch vor wenigen Jahren war es politisch nicht "korrekt", nach dem aktuellen Schicksal dieses Goldes zu fragen. In den Jahren 2002 und 2003 - unsere "älteren" Leser werden sich gewiß erinnern - war es z.B. der damalige CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann, der, unter anderem von den "Vertraulichen" dazu ermuntert, im Bundesfinanzministerium nach dem genauen Verbleib der deutschen Goldvorräte fragte. Erst kam gar keine Antwort und nach einer erneuten "Erinnerung" erreichte Hohmann ein im großen und ganzen nichtssagendes Schreiben. Weitere Nachforschungen blieben Hohmann dann verwehrt, weil man ihn (nach einem entsprechenden Hinweis aus den USA!) Ende Oktober 2003 antisemitischer Äußerungen bezichtigte, die er nachweislich nie getätigt hatte. Er war politisch "erledigt"...
Jahre später nahm der öffentliche Druck in dieser Sache jedoch so weit zu, daß die Deutsche Bundesbank nicht nur die ausländische Lagerung ihrer meisten Goldvorräte eingestehen mußte. Es kam sogar zu einer stichprobenartigen Überprüfung dieser Goldvorräte, wobei den "Prüfern" (darunter auch einige Bundestagsabgeordnete) vor Ort einige Goldbarren mit dem Hinweis präsentiert wurden, daß es sich dabei um einen Teil des deutschen Goldschatzes handele.
Eine eindeutige Bestandsaufnahme erfolgte unseres Wissens jedoch genauso wenig wie eine Überprüfung der Prägestempelabdrucke. Den "Prüfern" wurden mithin nur einige Goldbarren "zur Beruhigung" präsentiert! Schließlich wurde angekündigt, daß ein Teil des Goldes innerhalb der nächsten Jahre (warum nicht umgehend?) zurückgeführt werden solle.
Gleichwohl, so hieß es z.B. aus dem deutschen Finanzministerium, sollten erhebliche Goldbestände auch weiterhin im Ausland lagern, um deren Einsatz bei währungspolitischen Schwierigkeiten so schnell und effektiv wie möglich gewährleisten zu können. Für so sicher wie offiziell "versprochen", das wurde damit klar, halten unsere Währungshüter den Euro offenbar nicht!
Inzwischen deutete mit William Kaye der erste Hedgefonds-Manager an, daß es bei der angekündigten Rückführung eines Teils des deutschen Goldes noch zu erheblichen Schwierigkeiten kommen dürfte. Er hält einen Großteil des in den USA eingelagerten Goldes für gar nicht mehr "abrufbar", weil die Fed große Teile davon an Geschäftsbanken wie Goldman Sachs oder JP Morgan "verliehen" haben dürfte, um den Goldpreis über etliche Jahre hinweg zu drücken.
Diese Banken dürften laut Kaye das meiste Gold weiter - veräußert haben, wo es dann vor allem über die Hongkonger Goldbörse in den Depots auch mancher Hedgefonds gelangt sein dürfte. Vorher, so Kaye weiter, wurden die aus den USA gelieferten Goldbarren im Regelfall eingeschmolzen, so daß der physische Verbleib des meisten Goldes kaum mehr nachprüf bar sei.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4041
Zitat von tischer88: Fungofortunado, leider bist du auch so einer der sein Wort nicht hält. Erst sich großartig verabschieden und rumjammern das hier soviele Irre schreiben und dann weiterposten.
Außer große Sprüche machen hast du hier nichts geleistet, nur rumstänkern und rumblödeln dazu braucht es dich nicht, da gibts hier leider viel zu viele.
Deine Beiträge sind völlig unbrauchbar, unnütz und deshalb verschwende ich auch keine Zeit mehr mit deinem Geschreibsel und blende dich aus.
Deine kindische Aufforderung man solle doch bitte ein Datum nennen wann die Deutsche Bank pleite ist ist ungefähr so wie man sage doch bitte das nächste Erdbeben in China voraus.
DAUMEN!!!
Genau so ist das, und der behauptet auch noch ein Doktor zu sein.
Doktor prol. vielleicht? Pffff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.250.267 von fungofortunato am 14.08.13 17:00:03ich hab hier auch schon gelesen, dass der portugiese an sich ein netter mensch sei. aber eben nicht gerne arbeitet und lieber siesta und fiesta macht. in der sonne säße. deswegen dürfe man ihn nicht verurteilen, aber einen wirtschaftsraum mit ihm teilen, das geht einfach nicht.
na, bei den ganzen high-performern hier, kann ich das gut verstehen.
na, bei den ganzen high-performern hier, kann ich das gut verstehen.
Zitat von fungofortunato:Zitat von Zechpreller: Jeder der rechnen und denken kann weiß; genau das Gegenteil ist der Fall, die Krise beginnt erst!
so ist es. Kann schon noch ein Weilchen dauern, je nachdem wie viel Öl man noch ins Feuer schüttet.
Richtig ist aber dass demnächst wichtige Wahlen stattfinden und genau deshalb versucht man das Volk zu beruhigen und bei der "Stange" zu halten.
wir werden belogen, das dürfte klar sein.
Spätestens als Portugal plötzlich der Musterknabe in Europa gelobt wurde, hab ich den Handelsblatt Artikel heute in den Mülleimer gelegt..
Hallo geht's noch.....
Was nicht sein darf kann nicht sein, gelle?
Dass die Portugiesen enorme schmerzliche Reformen durchgezogen haben, die sich vielleicht sogar jetzt schon auszahlen, möchtest du nicht hören, stimmts.
Denn so ein Portugiese, das ist doch ein fauler Sack, der nur von unserem Geld lebt, stimmts ? So denkt doch der typische Eichelburg-Fan.
Und alles was mir nicht in den Kram passt, wird ignoriert oder ist gelogen, stimmts.
Und wie gehts denn so der Dax-Short-Position ?
Also die "Die Griechen...Die Protugiesen etc.." Redeweise diente mehr dazu, diesen Menschen asoziale Lebensumstände unterzuschieben zu können und gleichzeitig die Risiken der Banken zu sozialisieren.
Ob sich diese Reformen für dein einzelnen Griechen oder Potugiesen auszahlen werden?
Möglicherweise.
Für andere zahlt es sich aber sich besser aus.
Viele Grüße
Birke
Zitat von Zechpreller: Jeder der rechnen und denken kann weiß; genau das Gegenteil ist der Fall, die Krise beginnt erst!
so ist es. Kann schon noch ein Weilchen dauern, je nachdem wie viel Öl man noch ins Feuer schüttet.
Richtig ist aber dass demnächst wichtige Wahlen stattfinden und genau deshalb versucht man das Volk zu beruhigen und bei der "Stange" zu halten.
wir werden belogen, das dürfte klar sein.
Spätestens als Portugal plötzlich der Musterknabe in Europa gelobt wurde, hab ich den Handelsblatt Artikel heute in den Mülleimer gelegt..
Hallo geht's noch.....
Was nicht sein darf kann nicht sein, gelle?
Dass die Portugiesen enorme schmerzliche Reformen durchgezogen haben, die sich vielleicht sogar jetzt schon auszahlen, möchtest du nicht hören, stimmts.
Denn so ein Portugiese, das ist doch ein fauler Sack, der nur von unserem Geld lebt, stimmts ? So denkt doch der typische Eichelburg-Fan.
Und alles was mir nicht in den Kram passt, wird ignoriert oder ist gelogen, stimmts.
Und wie gehts denn so der Dax-Short-Position ?
Ah Mietzi, Metzgermeistertochter.
Da fällt mir nur eins ein.
Handwerk hat goldenen Boden
Da fällt mir nur eins ein.
Handwerk hat goldenen Boden
Zitat von fubu79:
die chinesische goldnachfrage, die erwartungen deutlich höherer goldpreise (1600 USD) EINIGER analysten oder die erwartete QE reduzierung seitens der Fed sollen nun mathematisch belegen, dass die krise erst beginnt?
zur erinnerung - deine aussage war:
"Jeder der rechnen und denken kann weiß; genau das Gegenteil ist der Fall, die Krise beginnt erst!"
Ja klar, jeder der rechnen und denken kann weiss das.
Und dann kommt als begründung so ein Schwachfunk, mal wieder typisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.249.925 von shaba am 14.08.13 16:29:01
die chinesische goldnachfrage, die erwartungen deutlich höherer goldpreise (1600 USD) EINIGER analysten oder die erwartete QE reduzierung seitens der Fed sollen nun mathematisch belegen, dass die krise erst beginnt?
zur erinnerung - deine aussage war:
"Jeder der rechnen und denken kann weiß; genau das Gegenteil ist der Fall, die Krise beginnt erst!"
die chinesische goldnachfrage, die erwartungen deutlich höherer goldpreise (1600 USD) EINIGER analysten oder die erwartete QE reduzierung seitens der Fed sollen nun mathematisch belegen, dass die krise erst beginnt?
zur erinnerung - deine aussage war:
"Jeder der rechnen und denken kann weiß; genau das Gegenteil ist der Fall, die Krise beginnt erst!"
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