Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19989)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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Bis später, liebe Fans!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.549 von wuscheler am 01.04.13 09:21:39
Schau mal in Zeitungsberichten der letzten Jahre und Jahrzehnte nach, wie oft Italien schon eine Regierungskrise hatte und wie oft sich die Regierungsbildungen dort schwierig gestaltet haben ...
Absolut kein Grund zur Beunruhigung! Et hät noch immer jot jejange ...
Schau mal in Zeitungsberichten der letzten Jahre und Jahrzehnte nach, wie oft Italien schon eine Regierungskrise hatte und wie oft sich die Regierungsbildungen dort schwierig gestaltet haben ...
Absolut kein Grund zur Beunruhigung! Et hät noch immer jot jejange ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.475 von greenanke am 01.04.13 09:05:04Chaos in Italien, dort WILL wohl niemand die Misere regieren:
Regierungskrise in Rom: Zehn Weise sollen Italiens Blockade lösen
Italiens Präsident Napolitano: Mit Lob überschüttet
Italien kämpft mit der Euro-Krise, doch eine stabile Regierung ist nicht in Sicht. Selbst Staatspräsident Napolitano vertraut den Parteioberen nicht mehr und beauftragt eine Expertengruppe alter Männer, um einen Ausweg aus dem Patt zu finden. Ein Armutszeugnis für die politische Klasse in Rom.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in-italiens-regierungs…
Verständlich, wer will denn in der Verantwortung sein und unter dem Galgenbaum dem Volk Rede und Antwort stehen, wenn Grillos Prophezeihung eintrifft:
"Politisches System Italiens wird kollabieren"
"Ich gebe den alten Parteien noch sechs Monate - und dann ist hier Schluss. Dann können sie die Renten nicht mehr zahlen und auch die öffentlichen Gehälter nicht mehr."
http://www.zeit.de/news/2013-03/02/regierung-grillo-politisches-system-italiens-wird-kollabieren-02152610
Von diesen 6 Monaten ist einer schon rum. Das politische System kommt gar nicht mehr auf die Beine, es ist schon kollabiert. Der Rest wird ohne externe "Rettung" (Michel, mach schon mal die Geldbörse auf) zumindest der Mathematik nach termingerecht folgen.
Regierungskrise in Rom: Zehn Weise sollen Italiens Blockade lösen
Italiens Präsident Napolitano: Mit Lob überschüttet
Italien kämpft mit der Euro-Krise, doch eine stabile Regierung ist nicht in Sicht. Selbst Staatspräsident Napolitano vertraut den Parteioberen nicht mehr und beauftragt eine Expertengruppe alter Männer, um einen Ausweg aus dem Patt zu finden. Ein Armutszeugnis für die politische Klasse in Rom.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in-italiens-regierungs…
Verständlich, wer will denn in der Verantwortung sein und unter dem Galgenbaum dem Volk Rede und Antwort stehen, wenn Grillos Prophezeihung eintrifft:
"Politisches System Italiens wird kollabieren"
"Ich gebe den alten Parteien noch sechs Monate - und dann ist hier Schluss. Dann können sie die Renten nicht mehr zahlen und auch die öffentlichen Gehälter nicht mehr."
http://www.zeit.de/news/2013-03/02/regierung-grillo-politisches-system-italiens-wird-kollabieren-02152610
Von diesen 6 Monaten ist einer schon rum. Das politische System kommt gar nicht mehr auf die Beine, es ist schon kollabiert. Der Rest wird ohne externe "Rettung" (Michel, mach schon mal die Geldbörse auf) zumindest der Mathematik nach termingerecht folgen.
Zitat von wuscheler:Zitat von coldplay66: Nach soviel ernst wieder mal was lustiges
Geheimes Foto aufgetaucht
Sonntag 31 März 2013 11:35
Dieses Foto ist aus der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und zeigt drei junge Damen bei der Freikörperkultur, die im Osten schon damals sehr freizügig war.
http://4.bp.blogspot.com/-TpvZJy2OeIs/UVgCtKe6qJI/AAAAAAAAB…
http://www.marktorakel.com/index.php?id=3605780702050672912
Die Veröffentlichung dieses Bildes ist wohl von "interessierter Seite" die Erinnerung daran, dass es aus "dieser Zeit" noch ganz andere Akten von ihr gibt.
Falls jemand meint vom Drehbuch abweichen zu wollen ...
....DANKE.....für dieses bild.
..bin dann mal weg....muß mir die augen mit DAN KLORIX auswaschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.475 von greenanke am 01.04.13 09:05:04Völlig belanglos und am Thema vorbei, was du da schreibst.
Huch ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.475 von greenanke am 01.04.13 09:05:04Nochmal, weil's so schön war:
Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent.
Zusammen sind das fast 75%
Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent.
Zusammen sind das fast 75%
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.
Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:
Krise der Gemeinschaftswährung:
Schwellenländer steigen aus dem Euro aus
Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…
Ich erinnere ...:
Mengenmäßig hat der Yuan gerade den russischen Rubel überholt. Chapeau! Tatsache ist: Lediglich 0,63 Prozent aller Geschäftsvorfälle weltweit werden in Yuan abgerechnet – in Rubel sind es nur 0,56 Prozent. Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent. Weit abgehängt an dritter bzw. vierter Stelle folgen das britische Pfund mit 8,6 Prozent und der japanische Yen mit 2,6 Prozent.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/kolumne-ken-fisher-die-b…
Seit Jahren werden der Untergang des Euro (und des Dollar) hier angekündigt! Genau wie der Staatsbankrott, der Systemzusammenbruch und die Währungsreform ...!
Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.
Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:
Krise der Gemeinschaftswährung:
Schwellenländer steigen aus dem Euro aus
Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…
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