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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20231)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 09.03.13 22:39:45
      Beitrag Nr. 145.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.109 von Quando am 09.03.13 22:17:472002 - heute




      2008 - heute



      noch ergänzt um USD/Eur

      Bittesehrrrr, gerngeschehehehehen

      Quando
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 22:17:47
      Beitrag Nr. 145.862 ()
      Für die Mathegenies, mal was zu Gucken ! :D



      Ihre Auswahl
      der DAX Schwarz

      3% blau

      5% grün

      8% ocker

      Dow Jones Ind.. rot

      GOLD / US DOL.. lila

      Zeitraum 1995
      bis heute

      Kucken , Staunen , Lernen :eek: :look: :D

      Quando
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      Avatar
      schrieb am 09.03.13 21:22:21
      Beitrag Nr. 145.861 ()
      Ich sehe eine Blase im Dax, im Dow, im FTSE und im Nikkei. Parabolische Anstiege unter wenig Volumen. Die BRICS gehen nicht mit, die PIIGS sind bereits erlegt. Wenn man sich andere Blasen so anschaut ist da noch eine schnelle Verdopplung drin - oder auch nicht :D

      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:59:32
      Beitrag Nr. 145.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.028 von DieKlucke am 09.03.13 20:53:04dafür gehts jetzt umso stärker abwärts :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:53:04
      Beitrag Nr. 145.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.233.986 von 57-er am 09.03.13 20:14:36Gehaltserhöhung:

      2,65% dieses Jahr, 2,9% nächstes Jahr.

      Das bedeutet nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben
      ein massives MINUS unter Berücksichtigung der Inflation!

      Die Griechen kennen so etwas aus den letzten 12 Jahren nicht!
      Die hatten einen kräftigen Reallohnzuwachs.
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      schrieb am 09.03.13 20:35:43
      Beitrag Nr. 145.858 ()
      Zitat von 57-er: Die Spirale dreht sich bereits.
      DAS IST DOCH SCHON EINE HAUSNUMMER: 5,6% mehr Vergütung


      5,6% auf 2 Jahre.
      2,65% dieses Jahr, 2,9% nächstes.
      Was dreht sich da für eine Spirale?
      Humbug.

      Hätten die 10% über 10 Jahre abgeschlossen, hättest Du hier auch tiriliert und mit der 10-prozentigen Lohnsteigerung große Spiralen gedreht. Blödsinn.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:14:36
      Beitrag Nr. 145.857 ()
      Und jetzt soll ja erst richtig inflationiert werden. Meint Frau Lagarde...
      Die typische Handbewegung hier im Bild:


      IWF-Chefin Lagrade fordert mehr Einsatz von der EZB und eine stärkere Solidarität von Deutschland (Foto: Flickr/IMF).

      IWF im Panik-Modus
      Lagarde fordert höhere Inflation in Deutschland

      Mit höheren Löhnen und Preisen in Deutschland könne den angeschlagenen Euro-Ländern geholfen werden, sagt IWF-Chefin Christine Lagarde. An die EZB appelliert Lagarde, den Leitzins weiter zu senken.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/08/lagard…

      Die Spirale dreht sich bereits.
      DAS IST DOCH SCHON EINE HAUSNUMMER: 5,6% mehr Vergütung
      ...und dies ohne mit der Wimper zu zucken.

      Wahlkampf-Frieden: 5,6 Prozent mehr im Öffentlichen Dienst
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.03.13, 14:27 | Aktualisiert: 09.03.13, 16:44

      SPD und CDU wollen im Jahr des Bundestags-Wahlkampfs keine Demonstrationen sehen: Daher haben sich die Länder mit den Angestellten über eine Gehaltserhöhung geeinigt.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/09/wahlka…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 19:58:06
      Beitrag Nr. 145.856 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Und für mich sein Kernsatz:
      "Wir haben die Entschuldung immer wunderbar über Inflation hinbekommen, da braucht man keine Währungsreform".

      ... über eine langfristige Inflationsrate von 4 (oder auch mal etwas höher) Prozent - über mehrere Jahre!!!! Nicht über eine Hyperinflation wie 1923 oder 1948, wovon Eichelburg und Co. immer faseln. Das ist der "kleine" Unterschied.


      Schade, dass du die einfache Mathe nicht beherrscht.

      Der "kleine Unterschied" ist nahezu unbedeutend. Bei 4% Inflation hat das Geld bereits nach 16 Jahre die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Bei 8% Inflation bereits nach 8 Jahren.
      Bei der für Renten- und Lebensversicherungen üblichen Laufzeiten von 30 Jahren verbleiben ganze 29% bzw. 8% an Restwert.

      Ob da ein Eichelburg noch ein paar % Inflation draufsattelt ist dann auch wurst, denn die Enteignung des Rentners und der Sparer ist so oder so perfekt.

      Und mal im Ernst: bei den Schuldenlasten nur 4% oder 8% Inflation? Wieviele Jahrhunderte soll das laufen, da ja permanent neue Schulden generiert werden? Das wird definitiv mehr :cry:


      Das Lieblingsthema von Greenanke: JUCHU DIE AKTIEN STEIGEN.../ TOP-ANLAGE AKTIEN oder "An Aktien geht kein Weg vorbei..."
      ALL-TIME-HIGH an den Börsen

      Deflationiert man den US-amerikanischen Leitindex seit dem Jahr 2000 um die offizielle Preissteigerungsrate, so würde dieser heute erst bei 10.448 Punkten notieren und nimmt man Gold als Deflator, so ergibt sich ein Indexstand von nur 2.620 Punkten, was einem Minus von 77% seit der Jahrtausendwende entspricht.





      Macht man das Gleiche mit dem DAX, so stünde dieser um den offiziellen HVPI bereinigt heute erst bei 6.449 Punkten (-5,6%), anstatt bei 8.000 - bereinigt um den Anstieg des Goldpreises sogar erst bei 1.430 Punkten, was einem Minus von 79% entspricht.

      http://www.goldseiten.de/artikel/164803--JP-Morgan-mit-dem-R…

      Es ist immer die Frage, wie man Realitäten wahrnimmt... ;):laugh:
      Diese Rechnung und die dazugehörigen Grafiken machen doch die Volksverdummung mehr als deutlich, oder...?!!

      Avatar
      schrieb am 09.03.13 19:20:22
      Beitrag Nr. 145.855 ()
      Zitat von MrLivermore: Deine "Beiträge" und Unterstellungen sind unappetitlich.


      Du WILLST einfach nichts zum Thema beitragen, EU-Troll.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 19:18:06
      Beitrag Nr. 145.854 ()
      Zitat von greenanke: Und für mich sein Kernsatz:
      "Wir haben die Entschuldung immer wunderbar über Inflation hinbekommen, da braucht man keine Währungsreform".

      ... über eine langfristige Inflationsrate von 4 (oder auch mal etwas höher) Prozent - über mehrere Jahre!!!! Nicht über eine Hyperinflation wie 1923 oder 1948, wovon Eichelburg und Co. immer faseln. Das ist der "kleine" Unterschied.


      Schade, dass du die einfache Mathe nicht beherrscht.

      Der "kleine Unterschied" ist nahezu unbedeutend. Bei 4% Inflation hat das Geld bereits nach 16 Jahre die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Bei 8% Inflation bereits nach 8 Jahren.
      Bei der für Renten- und Lebensversicherungen üblichen Laufzeiten von 30 Jahren verbleiben ganze 29% bzw. 8% an Restwert.

      Ob da ein Eichelburg noch ein paar % Inflation draufsattelt ist dann auch wurst, denn die Enteignung des Rentners und der Sparer ist so oder so perfekt.

      Und mal im Ernst: bei den Schuldenlasten nur 4% oder 8% Inflation? Wieviele Jahrhunderte soll das laufen, da ja permanent neue Schulden generiert werden? Das wird definitiv mehr :cry:
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