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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20675)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      schrieb am 22.12.12 09:40:11
      Beitrag Nr. 141.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.955.445 von greenanke am 22.12.12 08:48:00Glauben und handeln sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Natürlich werden sie Aktien nicht schlechtreden, bevor sie sie verkauft haben.

      Weltweit trennen sich die Milliardäre & Manager massiv von ihren Aktien, dein Aushängeschild Buffet ganz vorne dran:


      Billionaires Dumping Stocks, Economist Knows Why

      Despite the 6.5% stock market rally over the last three months, a handful of billionaires are quietly dumping their American stocks . . . and fast.

      Warren Buffett, who has been a cheerleader for U.S. stocks for quite some time, is dumping shares at an alarming rate. He recently complained of “disappointing performance” in dyed-in-the-wool American companies like Johnson & Johnson, Procter & Gamble, and Kraft Foods.

      In the latest filing for Buffett’s holding company Berkshire Hathaway, Buffett has been drastically reducing his exposure to stocks that depend on consumer purchasing habits. Berkshire sold roughly 19 million shares of Johnson & Johnson, and reduced his overall stake in “consumer product stocks” by 21%. Berkshire Hathaway also sold its entire stake in California-based computer parts supplier Intel.
      ...
      Unfortunately Buffett isn’t alone.
      ...
      It’s very likely that these professional investors are aware of specific research that points toward a massive market correction, as much as 90%.
      ...
      “Once you hit 10% inflation, 10-year Treasury bonds lose about half their value. And by 20%, any value is all but gone. Interest rates will increase dramatically at this point, and that will cause real estate values to collapse. And the stock market will collapse as a consequence of these other problems.”

      http://www.moneynews.com/MKTNews/billionaires-dump-economist…


      Die Aussage zum Immo-Markt ist interessant, demnach könnte es dort noch einmal rapide runter gehen.

      Ob es wirklich eine 90%-Korrektur der Aktien wird weiß ich nicht, aber zum 3. Mal: Anfang 2013, wenn die Panikkäufer müde geworden sind, werden Puten ins Auge gefasst ...
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 09:30:28
      Beitrag Nr. 141.420 ()
      So ... ich muß gleich wieder los ... Ihr wißt, ich habe so meine Verpflichtungen! :)

      Bleibt nur noch zu sagen: Auch 2013 wird es weder einen Systemzusammenbruch, noch eine Währungsreform geben! 2014 ... auch nicht :)
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 09:23:58
      Beitrag Nr. 141.419 ()
      Abzug von Finanzkraft

      Asiaten transferieren weiterhin das meiste Schwarzgeld

      Immer mehr Schwarzgeld wird aus Asien verschoben. Im Jahrzehnt seit 2001 ist der illegale Abfluss von Geldern aus Entwicklungsländern inflationsbereinigt um 8,6 Prozent jährlich gestiegen - und damit schneller als deren durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 6,3 Prozent jährlich. Die asiatischen Entwicklungsländer stehen dabei für gut 61 Prozent der weltweiten illegalen Geldabflüsse. Dies hat die amerikanische Organisation Global Financial Integrity (GFI) in ihrem jüngsten Bericht ermittelt. Ihren Berechnungen nach sind den Entwicklungs- und Schwellenländern auf diese Weise allein im Jahr 2010 bis zu 1138 Milliarden Dollar Schwarzgeld entzogen worden.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/abzug-von-finanzkraft-as…


      Und ich dachte immer, in Asien wohnen nur "die Guten" ... :confused: :(

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 09:21:48
      Beitrag Nr. 141.418 ()
      Zitat von minister.grasser: Auftritt des Mathematikers: 20*100 000 pro Yacht sind ... ok, sagen wir, fast 300 Milliarden, aber das Wichtige ist ja, dass man in Europa erkannt hat, dass man gegen die Mathematik nicht ankommt...endlich


      Volltreffer :laugh::laugh::laugh:

      Genau so kommt mir das Gerede von SSchäuble & Konsorten immer vor, wenn ich durch Zufall mal auf die Tagesschau klicke.

      Zudem: wenn man "die Reichen" alle rupft, wer soll denn dann die 20 Yachten für 100.000 kaufen? Gehen die über ins Volksvermögen, für kostenlose Hafenrundfahrten als Sozialleistung für arbeitslose Griechen?

      Oder bekommen die Deutschen in 10 Jahren wieder einen Hilferuf aus Griechenland für einen Kredit zur ökologisch korrekten Entsorgung verrotteter Boote in ihren Häfen?
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 09:06:42
      Beitrag Nr. 141.417 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Du wirst feststellen, dass jener "Bilderberger-Plan" ziemlich exakt eingetreten ist.

      Wir erleben momentan einen Wechsel im Geldmodell (also gewissermaßen einen "RESET"), aber dieser wurde bislang primär vom Euroraum vollzogen, jedoch muss man auch China genau beobachten, denn diese folgten bislang ebenfalls jenem "Bilderberger"-Plan.


      Bisher hatten die Bilderberger und sonstigen "Eliten" nur eine große Klappe. Draghi beweist, dass er nur drughen kann und Goldman-Monti hat auf voller Breite versagt:


      Monti tritt ab, italienische Wirtschaft: „Er hinterlässt keine Spuren“
      Mario Montis Abgang wurde von der italienischen Wirtschaft mit einer vernichtenden Kritik begleitet: Die Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Hore schrieb, Monti hinterlasse keine Spuren. Seine Amtszeit sei Stückwerk gewesen, hunderte hektisch beschlossene Verordnungen hätten mehr Konfusion als Regeln gebracht – alles sei „ohne Geist und Richtung“ gewesen. Er habe ohne Parlament regiert, weil sich die gewählten Mandatare während der vergangenen Monate ausschließlich mit ihrem eigenen, nun bevorstehenden Wahlkampf beschäftigt hätten.
      ...
      Die Gewerkschaften mussten bisher noch nicht in Aktion treten, weil Monti tatsächlich außer Ankündigungen und Marketing keinerlei gravierende Reformerfolge vorweisen kann.

      Silvio Berlusconi ist nach einer kurzfristigen Umarmung Montis wieder zu seinerm ursprünglichen Konfrontationskurs zurückgekehrt: Er bezeichnete den Goldman Banker Monti als einen „Lakaien der Banken“ im Dienst der deutschen Hegemonie in Europa.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/22/monti-…

      Außer Repression und Überwachung haben die Bilderberger und anderen "Eliten" keinerlei Handwerkszeug, denn mit Menschen können sie nicht.

      Und das Geldmodell ist immer noch das alte. Nur dass wir in dem Schneeballsystem jetzt in den senkrechten Ast der Exponentialfunktion eingetreten sind - nun kommt die hässliche Fratze für alle zunehmend zum Vorschein.

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      schrieb am 22.12.12 08:48:00
      Beitrag Nr. 141.416 ()
      Deutsche Top-Manager rechnen mit mehr Wachstum

      Die deutsche Wirtschaft könnte laut einer exklusiven Umfrage schon bald wieder durchstarten. Vor allem die Geschäfte mit China und den USA sollen im kommenden Jahr die Konjunktur antreiben.
      ...

      Mehr als jeder Vierte der 220 befragten Führungskräfte erwartet, dass vor allem die Geschäfte mit den USA und China im kommenden Jahr das Wachstum treiben könnten. Ähnliche Hoffnungen äußerten in dieser Woche bereits die Verbände der Maschinenbauer und der Elektroindustrie.

      Deren Mitgliedsunternehmen berichten von hervorragenden Geschäften in den USA, weil dort ansässige Firmen ihre Produktionskapazitäten ausweiten und nötige aber bisher aufgeschobene Investitionen tätigen.
      ...

      Knapp 15 Prozent der Befragten glauben, dass die Wirtschaft im kommenden Jahr von einer Entspannung in der Euro-Krise profitieren kann. Sie gehen davon aus, dass die Schuldenkrise im Währungsraum ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.

      Seit der Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), nötigenfalls Anleihen der Euro-Mitglieder in unbegrenztem Umfang aufzukaufen, hat für erhebliche Beruhigung an den Finanzmärkten gesorgt, so dass zuletzt auch die Risikoprämien für die Anleihen der Krisenstaaten gefallen sind.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article112190522/Deutsche-Top-…
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      schrieb am 22.12.12 03:03:21
      Beitrag Nr. 141.415 ()
      Zu glauben und zu verbreiten, die Eu wechsle nun auf den rationalen Weg des Sparens und der Konsolidierung, heißt verblendet sein und nix mitbekommen oder selbst an dem korrupten Haufen beteiligt sein.

      1) Die Schulden "der EU" sind so hoch, dass sie NICHT zurückzuzahlen sind. (v.allem in den Südländern)

      2) Trotzdem hat "die EU" beschlossen, dass diese Schulden unter allen Umständen samt Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden sollen.

      3) Da die Schuldner selbst nicht mehr viel haben (außer vielleicht ein paar Goldzähne, die man ihnen aber nicht rausbrechen will), bzw. manche Griechen seit neuestem keine Griechen mehr sind, und "die EU" selbst auch kein Geld hat, hat man sich umgesehen, wer noch was hätte, das er hergeben könnte.

      4) Siehe da, der deutsche Mittelstand und seine sagenhaften Billionen, die sinnlos auf den Konten liegen.:laugh: Kuschen tut er auch -passt.

      5) Also wird ein genialer Mechanismus etabliert, der diesen Geldkreislauf, a) deutscher Malocher - b)griechischer/portugiesischer/italienischer/französischer Pleitestaat mit Habenichtsen - c).....CUI BONO am Leben erhält

      6) Die Frage ist also: Wer sitzt da am Ende und kassiert? :laugh::laugh::laugh:
      Die Bankster (Draghi, Monti, Papa....), welche in der EU leider die Macht übernommen haben (und das noch Ärger als in den USA, wo sie die Bevölkerung ja auch schon extrem abgecasht haben) und die EU Politcretins an ihren Strippen tanzen lassen, bzw. die schlichteren Gemüter wie Merkel mit einem glorreichen Platz in der Geschichte an der Nase rumführen.


      Das ganze "Wir müssen sparen", nehmen wir doch massive Reallohnverluste in D hin, kürzen wir uns unser Gesundheitssystem unterm eigenen A***** weg etc., was in einem normalen Umfeld manchmal sicher Sinn hätte, ist momentan pervers, weil das Ersparte in die Taschen derer fließt, die die Kreditzinsen der EU kassieren. Da kannst mal eine Rechnung aufstellen, EGWMG, wieviel der Steuerlast der EU bereits für Zinszahlungen anfällt....und zwar nicht in D, wo die Staatsanleihen klare negative Realrendite haben und für die Bankster kein Geschäft zu machen ist, sondern beim Rest, wo die "angeblichen Märkte" man zwischen 5 und 15% abcashen kann.


      Wieso angebliche Märkte?
      Weil man verstehen muss, dass leider in dieser EUDSSR (wie sie von vielen hier richtig gesehen wird), die ökosoziale Marktwirtschaft nicht mehr praktiziert wird. In einer Marktwirtschaft sind natürlich Banken enorm wichtig und gibt es natürlich einen Zins, ohne den niemand mit Hirn Geld herborgen wird. ABER: In einem freien Markt muss auch der Gläubiger sich gut überlegen, wem er Geld borgt, denn wenn der Schuldner Pleite geht, ist es vor allem auch das Problem des Gläubigers. Nicht so in der schönen neuen Banken - EUDSSR.

      Klingt irgendwie nach Verschwörungstheorie - würde ich selbst auch sagen.:laugh:
      Wem die Einführung von ESFS, ESM oder wie diese Vehikel heißen, die nach Diktatur und Korruption förmlich stinken, als trauriger Beweis, dass was faul ist,nicht reichen, sollte man sich mal ansehen, was da bei der Schuldentilgung in GR so gelaufen ist (Drama in 3 Akten):

      Erster Aufzug - deutsche Finanzministerium: In der quälenden Sommerhitze schwitzend sagt der hoch verdiente (oder wars jetzt hoch verdienende) X (genannt, "der Arme") schweren Herzens (staatstragend und verantwortungsvoll: "Die Pleite Griechenlands kann man nicht mehr ausschließen."
      (Guter Witz, oder?:D Dieses Land ist seit 3 Jahren pleite.)
      Mit Verstand übersetzt heißt das: D wird vielleicht aufhören, die Schulden Griechenlands zurückzuzahlen, es geht nicht mehr....
      FOLGE: Die Griechichen Anleihen fallen ins Bodenlose, notieren nur mehr bei 18-25% der Nominale.

      Zweiter Aufzug - Hafen von Athen (großteils leer, einige wenige Yachten liegen an den Piers:
      Ein griechischer Beamte konfisziert zwanzig Yachten (nicht ohne Grinsen, da es die seine persönlichen Gegner sind, seine Freunde waren vorgewarnt und sind abgesegelt), frenetischer Applaus im Publikum und in dern w.o Foren
      Auftritt des Mathematikers: 20*100 000 pro Yacht sind ... ok, sagen wir, fast 300 Milliarden, aber das Wichtige ist ja, dass man in Europa erkannt hat, dass man gegen die Mathematik nicht ankommt...endlich

      Dritter Aufzug: Sieh da, Sieh da Timotheus, Schäuble verzichtet auf den Gnadenschuss.
      X, "der Arme", bei Sonnenuntergang auf der Akropolis (gerührt zu Monti und Draghi (alles Goldman Sachs Banker, was Schäuble aber nicht weiß...oder doch?)): "Das ich das erleben darf. Ich tu es für uns."
      Unterzeichnet ein Dokument über 30 Mrd, damit die Griechen ihre eigenen Anleihen zurückkaufen können.

      Folge: Die griechsichen Anleihen steigen wieder auf 30% der Nominale.

      TJA, ICH HATTE WÄHREND DIESER 6 MONATE LEIDER KEINE GR ANLEIHEN. SIE ETWA?

      Jetzt wird Griechenland wieder hochgestuft, blablabla
      Alle bis auf die Zeilen, welche FOLGE heißen, ist Theater, ach was schlimmste Schmierenkomödie. Die hard Facts sind, dass einige in einer fast unverschämt offensichtlichen Weise mit Hilfe des manipulierten Casinos Namens EU hier alles abzocken.
      Wer das nicht sieht, dem ist nicht zu helfen. Es wird natürlich noch einige Jahre dauern, bis auch die letzten Yachten im Hafen von Hamburg konfisziert werden....bis dahin kann man wenigstens ne Vermögenssteuer, Luxussteuer, Umsatzsteuer etc, darauf erheben....sie wissen schon - SOLIDARITÄT MIT den..?
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      Avatar
      schrieb am 22.12.12 00:56:39
      Beitrag Nr. 141.414 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von omega5: Strategie und Vision eines geeinten Europas. Zu dieser Strategie gehört auch die Angleichung der Lebensverhältnisse innerhalb Europas, daraus wurde nie ein Hehl gemacht.
      Mein Respekt, wie konsequent diese Strategie verfolgt wird.:cry::mad::(


      Die EU hat sich schon immer nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner getroffen.

      Das fing irgendwo mit dem Reinheitsgebot beim Bier an, geht über die in Brüssel diätenkassierenden Politiker und endet derzeit bei der Stabilität der Währung.

      Wie im Sozialismus: der dümmste, faulste, asozialste aber gleichzeitig skrupeloseste und gerissenste wird als Mitarbeiter des Monats zum Maßstab.
      Blättere noch einmal zurück zum Winter 2009 und zur "Bilderberger-Diskussion" mit "Börsenkrieger"...

      Du wirst feststellen, dass jener "Bilderberger-Plan" ziemlich exakt eingetreten ist.

      Wir erleben momentan einen Wechsel im Geldmodell (also gewissermaßen einen "RESET"), aber dieser wurde bislang primär vom Euroraum vollzogen, jedoch muss man auch China genau beobachten, denn diese folgten bislang ebenfalls jenem "Bilderberger"-Plan.

      USA, GB und JP verfahren noch nach dem alten Ansatz.
      Das von der FED ausgewiesene "Wachstum" der US-Wirtschaft basiert auf einer staatlichen Neuverschuldung von über 1000 Mrd. $, wovon 80% von der FED gekauft werden und so ein Inflationsziel eingehalten wird, obwohl jene Ausgaben primär konsumptiv sind.

      In Euroland fährt man diese Verschwendung zurück, was rezessiv wirkt, jedoch Geld (neben der Spekulation auf das Geld anderer) in neue Investitionen drängt, denn nur dort findet es ausreichend Rendite.

      US, GB, JP zerstören so weiter ihren Mittelstand, in Euroland sollte sich dies jedoch ändern, sowie die Einkommen der Bürger nicht mehr durch staatliche Geldverschwendung künstlich überhöht sind.

      Dieser Konsolidierungsdruck wirkt jedoch auch auf den EU-Haushalt und den zugehörigen Streit kannst du in den Medien verfolgen.

      Letztendlich wird die EU gezwungen werden, wesentlich stärker darauf zu achten, wie die von ihr vergebenen Gelder verwendet werden.

      Denn Geld ist eben kein wertloses (d.h. beliebig vermehrbares) Ding...
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 00:38:46
      Beitrag Nr. 141.413 ()
      Zitat von Sternen-Staub: -

      Apropos Crash der Welt:

      Am heutigen Tage sollte aufgrund einer bestimmten Interpretation des Maya-Kalenders der Weltuntergang stattfinden.

      Das haben mal wieder diese Bilderberger verhindert.


      Normalerweise hätte dies heute der Hit im TV werden können: :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 00:10:30
      Beitrag Nr. 141.412 ()
      Zitat von MrLivermore: Zitat:....Warum also packt man dort nicht die Kostenseite des Gesundheitssystems an und versucht zu verhindern, dass sich dort jeder Beteiligte (also auch klagewütige US-Bürger) eine Goldene Nase dran verdienen wollen?

      Damit ließe sich auch die Ausgabeseite des Staatshaushaltes senken...

      Da gäbe es aber noch einen einfacheren Weg: Die irrsinnigen Militärausgaben reduzieren. Aber das dürfte kaum möglich sein, gehört doch das imperialistische Gehabe genauso zum nicht antastbaren Fundes von Gottes eigenem Land wie der Waffenwahn, wie die Bigotterie, wie die Prüderie und wie die latente Apartheid. Europa, Du hast es in mancherlei besser!
      "Wir" haben ja vor einer Weile (über ein Jahr) darüber diskutiert, wie sich die USA aus Afghanistan/Irak zurück ziehen würde, ohne dabei Gesichtsverlust zu erleiden. Denn dass sie es mussten, ließ sich kaum vermeiden (Wechsel des Geldmodells).

      Dann kam die "Osama-Show" und so wurden die USA jenen Kostenfaktor los.
      Ansonsten sind Militärausgaben aber sinnlos verbranntes (inflationär wirkendes) Geld, denn Kriege werden heute anders gefochten.

      Siehe Samsung vs. Apple.

      Europa mag viele Fehler haben (z.B. aktuell noch vorhandene EU-Geldverschwendung), aber ich wollte auch nicht in einem Staat leben, in welchem auf 100000 Menschen pro Jahr 3,6 Schusswaffenmorde kommen (DE=0,06, GB=0,04, CH=0,52).

      Vermutlich benötigt die US-Gesellschaft erst eine Massenschießerei zwischen Zivilisten, ehe sie die Unsinnigkeit ihres Waffenwahns erkennt.
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