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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20687)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.12 09:30:51
      Beitrag Nr. 141.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.947.000 von greenanke am 20.12.12 08:57:09Zitat:...Wir wissen nicht, ob und um wie viel die Weltbörsen "crashen" werden.

      Und die Crashpropheten können nicht einmal sagen was denn eigentlich ein Crash sei, geschweige denn, wann er kommen soll. Für die Einen sind 20% DAX-Rückgang bereits ein Crash, ein Anderer benötigt mindestens 50%.
      Manche sehen in einem Crash die Umwertung aller Werte, außer Gold, die heilige Kuh, andere nur einen Wertverlustv in einem bestimmten Asset.
      Daß es an den Aktienmärkten und auch anderswo immer wieder Wertverluste durch Übertreibungen geben wird steht völlig außer Frage. Aber die allgemeine Stimmung (Euphorie), bzw. ungewöhnliche und auf die Dauer unhaltbare Bewertungen dürften die Vorsichtigen noch rechtzeitig warnen.
      Und im schlimmsten Fall: Eine Investition auf dem Aktienmarkt ist wie Paternosterfahren - man darf nur nicht die Nerven verlieren wenn es durch den Keller geht.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 08:57:09
      Beitrag Nr. 141.300 ()
      Wir wissen nicht, ob und um wie viel die Weltbörsen "crashen" werden. Dieses Jahr hat aber gezeigt, dass man keinesfalls einseitig auf Gold und Silber setzen sollte! Bestätigt wurde ein weiteres Mal der Vorteil der breiten Streuung bei der Geldanlage.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 00:36:58
      Beitrag Nr. 141.299 ()
      Zitat von bernieschach:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ..."Vermarktest" du nicht, man solle sich gegen Rückschläge "versichern"? ;)
      Ich war derjenige,der meinte,dasss es sinnvoll ist eine Investition,deren Rückzahlungwert von einem Bilanzstichtag abhängt,abzusichern.
      Mich hat die Absicherung ca. 3,5% der Gewinne gekostet.
      Und ich bin froh,dass der Versicherungsfall nicht eingetreten ist,obwohl es ja noch ein paar Tage bis zum 31.12. dauert.
      Eine sinnvolle Art das Geld auszugeben habe ich auch.Heute habe ich meine neuen Atomic Ski getestet,wunderbar,was technisch mittlerweile geht,eine Mischung aus Rennski und Fun-Carver.
      So lange du die so gewonnene Kohle ausgibst, meckern nicht mal mein Computer. :D
      Obwohl dieser so komische Dinge wie eine zu 100% vermeidbare 100%-ige Einkommenssteuer "ersinnt" ;)

      Im Falle der Zeichner der Genussscheine einer gewissen WGF-AG verweise ich somit (ebenfalls angeberisch) auf meinen Nicknamen :D (Geld ist halt nicht "transparent")
      Deine Kritik habe ich akzeptiert und versuche diese zu beachten. :)

      Nur drängt es mich nicht nach einem Fun-Carver, sondern nach einem Ersatz für jenes Fahrrad, mit welchem ich schon so manche Sprachbarriere durchquert habe.

      Damals ganz brauchbarer Anbieter diesbezüglich: http://www.viventura.de/reisen/peru
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 00:02:51
      Beitrag Nr. 141.298 ()
      Zitat von greenanke: ... und auch von einem Haircut der Systemschafe und Bondaffen (Eichelburg-Jargon) redet man immer seltener! :)
      Selbst S&P scheint Gefallen an dem Restrukturierungskonzept (EFSF/ESM) zu finden..

      In der vergangenen Woche gelingt Griechenland der Rückkauf eigener Schulden. Die Schuldenlast sinkt dadurch um rund 20 Mrd. Euro. Jetzt gibt es die Belohnung für den gewagten Schritt: Die Ratingagentur Standard & Poor's hebt die Kreditwürdigkeit deutlich an. Den mahnenden erhobenen Zeigefinger gibt es dennoch.
      Quelle:http://www.n-tv.de/wirtschaft/Griechen-wieder-kreditwuerdige…

      Nebenbei: Wer hat eigentlich jene 500 Millionen bezahlt, welche ein Hedgefonds an der GR-Spekulation eingesackt hat?
      Irgend jemand wird ihm ja jene Anleihen billig verkauft haben müssen und jener Verkäufer scheint damit wohl Verluste eingefahren zu haben...

      Hätte er nicht verkauft, hätte er anstelle des Hedgefonds verkaufen können...
      Jenes "ach wie schlimm, dass jemand an GR verdient"-Gejammere bewerte ich somit als Populismus irgend welcher linker Interessensvertreter.

      Die FDP hat wegen ihrer "Hotelbranchenbestechlichkeit" Prügel eingefangen, warum nicht auch jene (wahrscheinlich sogar gut bezahlten) Jammertruppen?
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 23:43:18
      Beitrag Nr. 141.297 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Energie wird immer knapper, aber in DE bleiben die Energiepreise weitgehend konstant.


      Aufgrund der völligen Realitätsferne dieser Aussage habe ich darüber hinaus nicht mehr weiter gelesen.
      Oder hast du da Rossis Wundermaschine schon eingepreist?
      Klappt jene Wundermaschine denn mittlerweile? :rolleyes:
      3.Dann der "großzügige", mit viel medialem Getöse vermarktete "Inflationsausgleich" von ca. 1 bis 2% pro Jahr bei einer realen EZB-Inflation von ca. 8%.
      Das aktuelle Kreditwachstum der Eurozone liegt laut EZB bei 0,5%. Die Divergenz zwischen BIP und Geldmenge bewirkt das aktuell niedrige (real negative) Zinsniveau und dieses führt dazu, dass Investitionen (in neue Techniken) rentabler sein müssen als das Geld auf dem Konto.

      Somit geht es darum herauszufinden, wo sich rentable Investitionsmöglichkeiten in Form eines "Produkts, welches jeder braucht" finden lassen könnten.

      Ich sage mir deshalb, dass "bezahlbare Energie" jenes Produkt sein könnte.

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      schrieb am 19.12.12 23:32:22
      Beitrag Nr. 141.296 ()
      Zitat von omega5:
      Überlege einmal: Energie wird immer knapper, aber in DE bleiben die Energiepreise weitgehend konstant.

      Wird dann DE von Arbeitskräften geradezu überrannt und schließt so die Demographie-Lücke? :rolleyes:

      Falls ja: Wie erreicht man jenes Ziel?
      Das sehe ich ein bischen negativer. Die Strompreise in F sind derzeit 40 % niedriger und in USA 50 % niedriger als in D, und sie werden noch viel teurer, Die energieintensiven Betriebe müssen unterstützt werden, damit sie nicht abwandern. Bald müssen auch die ärmsten Mitbürger von den hohen Stromkosten entlastet werden (nicht weil sie sonst abwandern, sondern weil sie es sich einfach nicht mehr leisten können, und ohne Fernsehen ist das ja gar nicht mehr auszuhalten). Also muß der Mittelstand und die restlichen Betriebe die Zeche zahlen. Die restlichen Betriebe werden versuchen, die Strompreiserhöhungen an die Verbraucher weiterzugeben, wie es gerade bei den Verkehrsunternehmen geschieht und die Inflation wird steigen. Ich wage das vorauszusagen, ohne Wirtschaftswissenschaftler zu sein.:D Die Frage ist, wie relevant für die restlichen Betriebe die hohen Stromkosten sind, ob man wegen hohen Stromkosten einen Umzug ins Ausland erwägt?:confused: Hohe Strompreise sind sicher nur einStandortfaktor von vielen.
      Bedeuten niedrigere Energiepreise aber zwangsläufig Standortvorteile oder bewirken diese nicht eher ineffizientere Infrastruktur/Technik:

      Ist meine Energie billig, baue ich ungedämmte Häuser, fahre mit spritfressenden Autos, baue meine Städte so, dass man ohne Auto verloren ist, ... und verschwende so den durch niedrigere Energiepreise theoretisch gegebenen Wettbewerbsvorteil.
      (Die VWL hat für jenen Effekt sicherlich einen Namen)

      Muss ich aber mit hohen Energiepreisen wettbewerbsfähig sein, ist der durch steigende Energiekosten gebildete "Hebel" auf die Wettbewerbsfähigkeit geringer.

      Mit großen Hebeln mag man zwar kurzfristig mehr Geld machen können, aber kleinere Hebel bedeuten auch geringere Risiken.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 23:13:40
      Beitrag Nr. 141.295 ()
      Zitat von daxhasser: Zweitens: Fiat-Geld ist intrinsisch wertlos, es hat die Form von mit Tinte bedruckten Papierzetteln und Einträgen auf Computerfestplatten („Bits and Bytes“)
      Warum regst du dich dann über die "Griechenlandhilfen" auf? :rolleyes:
      Wenn das Zeugs wertlos ist, muss es dich doch nicht interessieren. :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 21:57:25
      Beitrag Nr. 141.294 ()
      Zitat von bernieschach: deshalb sprach ich ja auch von "sinnvoll"
      Einige Wochen Malediven im Luxusresort und die Kohle ist weg.
      Mache ich dann,wenn bei mir Krebs im Endstadium diagnostiziert wird.



      http://www.focus.de/panorama/videos/weisses-gold-aus-oesterr…

      wie wärs damit. :) dekadenter gehts kaum
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 19:13:00
      Beitrag Nr. 141.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.944.493 von Boersenbommel am 19.12.12 15:04:37Es geht weiter aufwärts.....

      Immer wenn du das schreibst, wirds auch so :eek:
      Also bleib dabei!


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 17:16:03
      Beitrag Nr. 141.292 ()
      Zitat von bernieschach: Jetzt fehlt Dir nur noch die zugehörige Zeitmaschine,dann klappt das auch mit den Optionen.:D


      An der Zeitschiene muß ich tatsächlich noch etwas arbeiten: Die ersten Käufe des DAX-Puts hatte ich Anfang November getätigt. Kräftig "verbilligt" habe ich dann Mitte November ... beim DAX-Stand von ca. 6950 :D :laugh:
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