Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2080)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.628.508 von omega6 am 28.06.21 09:19:20
Willkommen im richtigen Leben.
So ist das, wenn Lieferketten leergefahren wurden
Zitat von omega6: Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 40 Jahren
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Willkommen im richtigen Leben.
So ist das, wenn Lieferketten leergefahren wurden
Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 40 Jahren
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.624.860 von Vivian664 am 27.06.21 11:27:11
Zitat von Vivian664:Zitat von omega6: An der Börse geht ein Gespenst aus den 1970er Jahren um – das der Stagflation. Der Begriff ist aus den Wörtern Inflation und Stagnation zusammengesetzt und kennzeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungs- bei gleichzeitig niedrigen Wachstumsraten. Laut dem Chefstrategen der Zürcher Kantonalbank (ZKB), Manuel Ferreira, gilt die Inflationsentwicklung in den Jahren 1972 bis 1985 als abschreckendes Beispiel für eine ausufernde Stagflation.
Wikipedia:
Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, etwa durch einen Krieg im Nahen Osten stark steigende Energiepreise. Der stark gestiegene Ölpreis erhöht die Produktionskosten. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Produktion verringern. Bei gleichbleibender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage steigen die Preise. Es kommt also zu der Situation, dass das Wirtschaftswachstum sinkt, während die Arbeitslosigkeit und die Inflation steigen. Wenn sich eine Inflationserwartung herausbildet, kann dies zudem zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, welche die Stagflation noch verschärft.[1]
So was.
Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.624.638 von omega6 am 27.06.21 10:27:35
So was.
Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
Zitat von omega6: An der Börse geht ein Gespenst aus den 1970er Jahren um – das der Stagflation. Der Begriff ist aus den Wörtern Inflation und Stagnation zusammengesetzt und kennzeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungs- bei gleichzeitig niedrigen Wachstumsraten. Laut dem Chefstrategen der Zürcher Kantonalbank (ZKB), Manuel Ferreira, gilt die Inflationsentwicklung in den Jahren 1972 bis 1985 als abschreckendes Beispiel für eine ausufernde Stagflation.
Wikipedia:
Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, etwa durch einen Krieg im Nahen Osten stark steigende Energiepreise. Der stark gestiegene Ölpreis erhöht die Produktionskosten. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Produktion verringern. Bei gleichbleibender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage steigen die Preise. Es kommt also zu der Situation, dass das Wirtschaftswachstum sinkt, während die Arbeitslosigkeit und die Inflation steigen. Wenn sich eine Inflationserwartung herausbildet, kann dies zudem zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, welche die Stagflation noch verschärft.[1]
So was.
Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
An der Börse geht ein Gespenst aus den 1970er Jahren um – das der Stagflation. Der Begriff ist aus den Wörtern Inflation und Stagnation zusammengesetzt und kennzeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungs- bei gleichzeitig niedrigen Wachstumsraten. Laut dem Chefstrategen der Zürcher Kantonalbank (ZKB), Manuel Ferreira, gilt die Inflationsentwicklung in den Jahren 1972 bis 1985 als abschreckendes Beispiel für eine ausufernde Stagflation.
Wikipedia:
Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, etwa durch einen Krieg im Nahen Osten stark steigende Energiepreise. Der stark gestiegene Ölpreis erhöht die Produktionskosten. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Produktion verringern. Bei gleichbleibender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage steigen die Preise. Es kommt also zu der Situation, dass das Wirtschaftswachstum sinkt, während die Arbeitslosigkeit und die Inflation steigen. Wenn sich eine Inflationserwartung herausbildet, kann dies zudem zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, welche die Stagflation noch verschärft.[1]
Wikipedia:
Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, etwa durch einen Krieg im Nahen Osten stark steigende Energiepreise. Der stark gestiegene Ölpreis erhöht die Produktionskosten. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Produktion verringern. Bei gleichbleibender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage steigen die Preise. Es kommt also zu der Situation, dass das Wirtschaftswachstum sinkt, während die Arbeitslosigkeit und die Inflation steigen. Wenn sich eine Inflationserwartung herausbildet, kann dies zudem zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, welche die Stagflation noch verschärft.[1]
Er sollte die Zeit nutzen und ärztliche Hilfe annehmen.😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.622.298 von omega6 am 26.06.21 14:40:53
Ja, die meisten Deutschen dürften ihre BTC in Afrika liegen haben
Zitat von omega6: Da ist schon wieder ein Online-Kryptohändler mit 1,4 Milliarden in Bitcoin abgehauen.
SPON schreibt:
Bei Onlinebörsen sei vor allem problematisch, dass die privaten Schlüssel nicht mehr beim Kunden liegen – und die Plattformbetreiber den vollen Zugriff auf die Bitcoin-Börsen haben.
Ja, die meisten Deutschen dürften ihre BTC in Afrika liegen haben
Da ist schon wieder ein Online-Kryptohändler mit 1,4 Milliarden in Bitcoin abgehauen.
SPON schreibt:
Bei Onlinebörsen sei vor allem problematisch, dass die privaten Schlüssel nicht mehr beim Kunden liegen – und die Plattformbetreiber den vollen Zugriff auf die Bitcoin-Börsen haben.
SPON schreibt:
Bei Onlinebörsen sei vor allem problematisch, dass die privaten Schlüssel nicht mehr beim Kunden liegen – und die Plattformbetreiber den vollen Zugriff auf die Bitcoin-Börsen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.558.715 von drogenfahnder am 19.06.21 14:46:28Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 92,1 / 100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
< 92,1 / 100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.617.228 von Bafinunaufsicht am 25.06.21 18:37:43
Finde ich gut
gibst Du Dich immer noch mit 1cent Gewinn pro trade zufrieden?
Zitat von Bafinunaufsicht: Genießt die Zeit, wo man am Computer, die große Kohle machen kann. Die Derivate haben derzeit eine Rendite, die kann man fast nicht mehr glauben. Von Montag 8 Uhr bis Freitag 18 Uhr Long
auf Dax. Da kann Dir die Inflationsrate sonst was, auch das merkel bzgl der Rente schon mal warnt. Der Zauberer macht noch mehr Geld aus Geld. Vielleicht seid ihr diejenigen, die einfach keine Gewinne mögen sondern nur fallende Kurse. Muss man nicht verstehen, die täglichen Möglichkeiten sind jedenfalls da.
Crash dann nach der Wahlperiode
Finde ich gut
gibst Du Dich immer noch mit 1cent Gewinn pro trade zufrieden?
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