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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20799)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 19.11.12 23:46:16
      Beitrag Nr. 140.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.841.050 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.11.12 21:46:15......Man kann die Rentenzahlung noch so finanzieren, indem man das komplette Volkseinkommen (via Steuern) heran zieht und sich nicht primär auf das Arbeitseinkommen bezieht....

      Diejenigen, die ja jetzt schon nicht Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung sind, zahlen schon aktuell höhere Steuern und mit denen finanziert sich der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung, u.a.

      Sollen DAX-Konzerne auch in die Rentenversicherung einzahlen?

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 23:40:26
      Beitrag Nr. 140.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.960 von daxhasser am 19.11.12 20:56:49......Safte Aufschläge auf den Strompreis!

      Ja und? Der Ökostrom hat nun mal seinen Preis.
      War ja politisch so gewollt. Kommt der Strom aus der Steckdose?

      ML
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 23:36:29
      Beitrag Nr. 140.181 ()
      Zitat von Trotanoy:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Nein, das Steuerrecht soll bewirken dass jene mit hohem Einkommen vor die Alternative gestellt werden, ihr hohes Einkommen entweder eigenverantwortlich zu investieren, oder dies (hoch besteuert) einer Kapitalsammelstelle wie dem Staat oder der Bank zu überlassen.
      Meine diesbezügliche Annahme:
      Bevor ich mit meiner Kohle die Diäten/Boni von Abgeordneten/Geldverwaltern mäste, investiere ich diese so, wie ich (als kleinzelliger Bestandteil der Volksirtschaft) dies für richtig befinde.
      willkommen in Deiner Traumwelt
      Ich weiß auch nicht wirklich, was Du meinst. Unser Steuerrecht ist doch bereits jetzt so konzipiert, dass Investoren deutliche steuerrechtliche Vorteile haben. Es gibt sogar Arbeitsförderung. Für neu eingestellte, vormals arbeitslose Arbeitnehmer gibt es über begrenzte Zeiträume Zuschüsse vom Staat. Bevor Du Dich Deinen Fantasien hingibst,solltest Du erstmal gucken, was jetzt schon möglich ist.
      Diese Lohnsubvention (Aufstockerei) ist doch Blödsinn, denn jeder Mensch hat nun einmal ein Limit, für welches er eine bestimmte Arbeit machen würde. (minimal akzepiertes Niveau)

      Weil Unternehmen unter Kostendruck stehen, versuchen sie somit auch die Lohnkosten zu drücken, was den Lohn trotz Aufstockerei wieder auf das "minimal akzepierte Niveau" drückt.

      Damit bewirkt diese Lohnsubvention/Aufstockrei nicht viel mehr, als dass staatliche Umverteilung bei Unternehmen Löcher stopft, welche sich aus dem allgemeinen Kostendruck ergeben und es so resultierend zum bekannten Lohndumping kommen muss.

      Aufstockerei/Lohnsubvention ist somit Geld, welches zum Nachteil der Volkswirtschaft verprasst wurde.
      Zitat von Trotanoy: Die Frage ist doch eine ganz Andere: Warum sind die Investitionen rückläufig?

      In diesem Zusammenhang wirst Du auf ganz andere Fragen stossen: (z.B.) Warum geben die Banken keine Kredite mehr, bzw. (besser ausgedrückt) warum werden die Sicherheiten für die Kreditvergabe so deutlich erhöht?
      Warum haben wir eine Entwicklung in Richtung einer Kreditklemme?
      Das hatte ich schon mehrfach beantwortet:
      Die "Liquiditätsfalle" ist das Resultat fallender Leitzinsen, welche sich wiederum daraus ergeben, dass (aus Bonitätsgründen) nicht unbegrenzt viel Geld (Kredit) geschaffen werden kann und somit irgendwann eine sehr hohe Geldmenge einer (bonitätsbedingt) relativ kleinen Wirtschaftsleistung gegenüber steht, welche einen Zins liefern soll, welcher die sich auf globaler Ebene via Löhne ergebende Teuerung kompensieren soll.

      Zuvor (vor 2007) war die exzesive Kreditvergabe via direkter Inflationssteuerung Teil des Zinses. Dieser Zinsanteil ist entfallen, wodurch der Zins wieder (als Fremdkapitalkosten) weitgehend komplett erwirtschaftet werden muss.

      Weil dieser erwirtschaftbare Zins sehr gering ist (knapp unter 2% in der Eurozone und unter 0,75% in der Dollarzone) wird "das Geld des Anderen" zur Renditequelle, was (weil "alle" Geldhalter dieser Problematik unterliegen) zu hoher Volatilität führt und hohe Volatiliät bedeutet hohe Unsicherheit, was sowohl Investitionen hemmt, als auch die zugehörige Kreditvergabe.

      Willst du aso aus der Liquiditätsfalle raus, musst du sicher stellen, dass Geld möglichst effizient wieder investiert wird.

      Ich mache mit meiner "100% vermeidbaren Steuer" ja nicht viel mehr, als auf den bekannten Effekt der Laffer-Kurve zu setzen; dass nämlich die Leute jene Steuer vermeiden werden und genau dies erleichtere ich, indem jedwede Ausgabe von jener "Steuer" absetzbar ist.

      Damit erhöhst du letztenlich nur den Geldumlauf, ohne den (ineffizienten) Umweg über Bank/Staat zu gehen.
      Zitat von Trotanoy: Meinst du im Ernst, dass man Steuerrechtssysteme überall auf der Welt neu erfindet, um irgendwelche "Effekte" zu erzielen, die du Dir gerade einbildest?
      Nö.
      Es reicht ja, wenn es jemand macht, der eine relativ effiziente Wirtschaft hat, denn dort landet jenes in Investitionen "gedrängte" Geld doch letztendlich.
      Oder wie sonst soll eventuell vor jener "Steuer" flüchtendes Geld seine Rendte erwirtschaften, wenn nicht dort, wo effizient gewirtschaftet wird? :D

      Glaubst du ernsthaft, die Kohle würde in der Schweiz auf zu 0% verzinsten Guthabenkonten vergammeln? :laugh:
      Nee: Die wandert dorthin, wo sie Rendite findet.

      Also dort, wo exzessive Kreditvergabe auf niedrige Teuerung trifft, oder wo reale Produkte erwirtschaftet werden.
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      Avatar
      schrieb am 19.11.12 21:46:15
      Beitrag Nr. 140.180 ()
      Zitat von MrLivermore: Man kann das demographische Problem nicht wegdiskutieren, aber man kann die Leute mehr darauf vorbereiten. Daß es letztendlich lösbar ist, das wäre reine Augenwischerei.
      Man kann die Rentenzahlung noch so finanzieren, indem man das komplette Volkseinkommen (via Steuern) heran zieht und sich nicht primär auf das Arbeitseinkommen bezieht.

      Rechnet man dies durch, so wären in den jeweiligen Jahren folgende Abweichungen gegenüber dem damaligen Istzustand möglich gewesen:



      In 2011 hätten also bei "mathematisch korrekter" Nutzung des Volkseinkommens als Bezugsgröße die Renten um 10,5% höher sein können, als dies damals der Fall war, bzw. bei gleicher Leistung die auf das Arbeitseinkommen bezogenen Beiträge um 14,1% niedriger sein können.

      Das kapieren aber diese Brüderles und Seehofers nicht.
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      Avatar
      schrieb am 19.11.12 20:56:49
      Beitrag Nr. 140.179 ()
      Safte Aufschläge auf den Strompreis!
      Versorger verlangen mehr!
      In Deutschland müssen Strom-Kunden künftig deutlich mehr Geld für Energie ausgeben: Unter Hinweis auf die Ökostromabgabe und steigende Netzentgelte kündigen mehr als 450 Anbieter zum Jahreswechsel steigende Strompreise an. Auch die Energieriesen Eon und RWE ziehen mit...http://www.n-tv.de/wirtschaft/Versorger-verlangen-mehr-artic…
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      Avatar
      schrieb am 19.11.12 20:53:48
      Beitrag Nr. 140.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.851 von ikbfundings am 19.11.12 20:31:46Tja greeni hat wohl doch den falschen Beruf erlernt!

      http://www.ndr.de/regional/nonnenmacher221.html

      Menschen mit Charakter eben!!:mad::mad:
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      Avatar
      schrieb am 19.11.12 20:31:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 20:05:38
      Beitrag Nr. 140.176 ()
      Zitat von Opti_future: Darum denken die meisten deutschen Vollpfosten, Ihnen gehe es gut.

      Titanic läßt grüßen. Wer hat uns die Suppe eingebrockt. Wir s:Ollten uns an die Politiker H.K. + S. halten und das Geld von denen zurück holen. Die uns die Sch.... einbrockt. Wir wurden belogen und betrogen mit dem €. Seitdem befinden wir uns auf der Titanic.:mad:



      Zitat von mule99: Definition Frau Merkel dazu: "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wurde auch danach gilt!"

      Avatar
      schrieb am 19.11.12 18:40:39
      Beitrag Nr. 140.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.385 von greenanke am 19.11.12 17:42:05Hey ihr beiden.
      Glaubt ihr wirklich mit solchen Aktionen wird Schwarzarbeit bekämpft?
      Eure Aussagen zeugen eher von totaler Unkenntnis der Lage.
      Es mag noch mehr Gründe geben wenn eine Regierung Bargeschäfte behindert.
      Einen Grund hat es auf jeden Fall.
      Nämlich das man immer mehr gezwungen wird ein bargeldloses Bezahlsystem zu nutzen. Man wird gezwungen ein Konto zu eröffnen. Man wird gezwungen Dritte zu beauftragen.
      Und last not least geht es um Kontrolle!!

      Komprennte?

      Und nochmal: In Spanien gibt es Wirtschaftsbereiche die völlig losgelöst von irdischen und fiskalischen Problemen ihr Dasein frönen. Ein Statement von Euch gibt es dazu nicht!
      Warum?
      DEUTSCHE STEUERZAHLER SUBVENTIONIEREN SPANISCHE FUSSBALLCLUBS!!:mad::mad:
      http://themenfreund.de/2012/05/10/deutsche-steuerzahler-subv…
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 17:42:05
      Beitrag Nr. 140.174 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von sauron62: Die Möglichkeit mit Bargeld zu bezahlen wird weiter eingeschränkt!
      http://www.cbbl-lawyers.de/spanien-verbot-von-bargeldgeschae…

      Unter Volldampf gehts weiter!!:eek:


      So ist das in Ländern, in denen jeder Bürger stolz darauf ist, keine Steuern zu bezahlen!



      Den Schwarzarbeitern geht es an den Kragen! :D
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