Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21068)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.558.126 von wuscheler am 31.08.12 20:46:21.......Und jetzt sollen sie ganz Europa unterstützen?....
Kein Mensch hat von ganz Europa gesprochen. Wäre auch ein bißchen viel.
ML
Kein Mensch hat von ganz Europa gesprochen. Wäre auch ein bißchen viel.
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.558.027 von wuscheler am 31.08.12 20:12:19......Gegen eine EU, wie sie Walter gewünscht hat, ist aus meiner Sicht nur wenig einzuwenden....
Wenig? Gar nichts!
ML
Wenig? Gar nichts!
ML
Hugh, der Versicherungsvertreter hat gerülpst.
Welch ein Zufall, dass im gleichen Zeitrahmen auch die Notstandsgesetze abseits der öffentlichen Diskussion verabschiedet wurden ...
Kapitalvernichtende Lebensversicherung
VAG § 89 -Dein Geldgrab-
Zitat von gornikzabrze: 1. Es handelt sich um ein Gesetz und Gesetze werden nicht von Versicherern verabschiedet.Was für eine Erkenntnis. Genausowenig ist neu, dass die Lobby-Klientel aus der Versicherungsbranche spezielle Protektion der Politik genießt. Rürup & Riester, mehr muss man dazu ja nicht sagen.
Zitat von gornikzabrze: 2. Alles alter Kaffee, eine Uraltregelung.Seit dem 09.04.2004, in der Folge des Börsencrashs, der unter zahlreichen anderen die Allianz fast in die Pleite geschickt hätte. Wenn das "uralt" ist, wie bezeichnet man dich dann?
Welch ein Zufall, dass im gleichen Zeitrahmen auch die Notstandsgesetze abseits der öffentlichen Diskussion verabschiedet wurden ...
Zitat von gornikzabrze: 3. Wenn es zu einer Schieflage eines Versicherers käme, so schützt dieses Gesetz im Endeffekt die Versichertengemeinschaft vor einer vorschnellen Insolvenz und damit vor unnötigen Verlusten. Der Versicherer kann in der Zwischenzeit die Kapitalanlagen neu ordnen und muß nicht notgedrungen alle Assets zu Dumpingpreisen verwerten.Jaja, alles zum Wohle der Versicherten:
Kapitalvernichtende Lebensversicherung
VAG § 89 -Dein Geldgrab-
Zitat von gornikzabrze: 4. Änhliche Regelungen greifen z.B. auch bei offenen Immobilienfonds, diese werden vorübergehend geschlossen.Und was ändert das für den Versicherungsnehmer/Anleger, der trotzdem der Dumme ist, weil er weiterzahlen darf ohne Versicherungsleistung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.558.126 von wuscheler am 31.08.12 20:46:21Einfach ignorieren:
Was kümmert es die Eiche, wenn sich gornygay daran wetzt?
Kurz vor ATH in AU:
Was kümmert es die Eiche, wenn sich gornygay daran wetzt?
Kurz vor ATH in AU:
Zitat von wuscheler: Die Versicherungen haben sich schon darauf vorbereitet, bei einem Ausfall ihrer Assets dem Versicherten gegenüber nicht haften zu müssen...
Einfach nur Blödsinn, wie so ziemlich alles was Du schreibst.
1. Es handelt sich um ein Gesetz und Gesetze werden nicht von Versicherern verabschiedet.
2. Alles alter Kaffee, eine Uraltregelung.
3. Wenn es zu einer Schieflage eines Versicherers käme, so schützt dieses Gesetz im Endeffekt die Versichertengemeinschaft vor einer vorschnellen Insolvenz und damit vor unnötigen Verlusten. Der Versicherer kann in der Zwischenzeit die Kapitalanlagen neu ordnen und muß nicht notgedrungen alle Assets zu Dumpingpreisen verwerten.
4. Änhliche Regelungen greifen z.B. auch bei offenen Immobilienfonds, diese werden vorübergehend geschlossen.
Zitat von MrLivermore: ........einem der wenigen ehrlichen Banker.
und einem überzeugten Europäer und Eurobefürworter!
Die Kontinentalplatte seiner Geburt hat sich niemand ausgesucht. Trotzdem dürften die meisten Europäer von ihrer jeweiligen Scholle überzeugt sein.
Gegen eine EU, wie sie Walter gewünscht hat, ist aus meiner Sicht nur wenig einzuwenden:
"Der streitbare Professor sagte als einer der Ersten den historischen Konjunktureinbruch in Deutschland 2009 im Gefolge der weltweiten Finanzkrise voraus. ...
Als engagierter Anhänger der Marktwirtschaft mischte sich Walter regelmäßig in den öffentlichen Diskurs ein und wurde dadurch bekannter als mancher Vorstand der Deutschen Bank. Die Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland sah er in zu hohen Steuern, Abgaben, Löhnen sowie zu niedrigen Arbeitszeiten und zu wenig Investitionen. Um diese Probleme zu bekämpfen, forderte Walter einen Rückzug des Staates und eine geringere Kostenbelastung für deutsche Unternehmen.
Über die Finanzkrise hinaus forderte Walter immer wieder Konzepte für ein ethisches Bewusstsein. Demnach sollen die Menschen ihr Handeln nicht allein am rationalen Kalkül ausrichten. Wo aber die ethischen Normen nicht genügten, bedürfe es eines effektiven Rechtssystems, das Eigenliebe begrenzt."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/norbert-walter-ist-tot-a-85…
Die unterstrichenen Passagen von Walters Ansichten sind in der heutigen EU leider in keinster Weise Realität!
streitbare Professor
Streitbarkeit ist unerwünscht. Beginnend hier im Thread bis hin zu Fraktionszwang, Redeverbot im Parlament und Berufsverbot für das Erwähnen einer Autobahn. Manch eine "Verschörungstheorie" munkelt, dass Streitbarkeit schnell zum Tod durch Fallschirmspringen oder Phaetonfahren führen kann. Mitunter auch schon im für Banker jungen Alter von 67.
Marktwirtschaft
Ich weiß wo der nächste Supermarkt ist und die nächste Kneipe. Ansonsten kann ich in all dem EU-Rettungs- und Subventionsdschungel keine Marktwirtschaft mehr erkennen.
Diskurs
Findet nicht statt. Oder wurde über Euro und EU jemals mit dem Volk diskutiert?
zu hohen Steuern, Abgaben,
Tendenz weiter steigend.
zu wenig Investitionen
Tendenz weiter fallend.
Probleme zu bekämpfen
Mehr als Symptombekämpfung mittels Zuwerfen mit frischgedrucktem Geld kann ich in keinem der großen Problembereiche (z.B. Schuldenkrise, Gesundheit, Rente, Terrorismus, Drogen) erkennen.
Rückzug des Staates
Tendenz zu mehr und mehr Staat. Orwellsche Rundumkontrolle in Arbeit, z.B. durch Bargeldverbote & INDECT.
geringere Kostenbelastung für deutsche Unternehmen.
Tendenz steigend. Immer mehr kostenpflichtige EU-Reglements (z.B. CO2-Kirchensteuer).
ethisches Bewusstsein
Wo? Da wird den Leuten allenfalls mittels "political correctness" & "gender mainstreaming" Bullsh*t-Ethik vorgegaukelt.
Handeln nicht allein am rationalen Kalkül ausrichten
Die Monetarisierung aller Lebensbereiche steigt exponentiell.
effektiven Rechtssystems
Das Rechtssystem ist inzwischen ein Witz. Grundgesetz und EU-Recht (Bailoutverbot & Stabilitätskriterien) werden gebogen, wie's gerade passt.
Eigenliebe begrenzt
Bankster lieben sich über alles. Von Begrenzung keine Spur.
Ja, meinte ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.557.941 von fuzzy-logic am 31.08.12 19:54:55.......die Fiskalunion ohne diese Rahmenbedingen haben wir ja ....
Wir haben eine teilweise Währungsunion, aber keine Fiskalunion. D.h. über die Steuereinnahmen (via Fiskus) bestimmten immer noch die einzelnen Länder selbst, na ja, GR mal ausgenommen, die sind schon fremdgesteuert.
ML
Wir haben eine teilweise Währungsunion, aber keine Fiskalunion. D.h. über die Steuereinnahmen (via Fiskus) bestimmten immer noch die einzelnen Länder selbst, na ja, GR mal ausgenommen, die sind schon fremdgesteuert.
ML
Sollte natürlich "Wirtschafts- und Sozialunion" heißen, die Fiskalunion ohne diese Rahmenbedingen haben wir ja - mit dem bekannten Ergebnis.
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