Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21744)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Wer kauft denn permanent zu Niedrigstpreisen und verkauft zu Höchstkursen???
Schätze mal maximal 1 Prozent der gesamten Anlegerschar. Aber da bist Du mit Sicherheit dabei.
Schätze mal maximal 1 Prozent der gesamten Anlegerschar. Aber da bist Du mit Sicherheit dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.731 von sauron62 am 25.01.12 09:58:41Die letzten 10 Jahre haben Aktionäre keinen Cent verdient, keinen einzigen!!
Das stimmt!
Aber nur, wenn man bei Höchstkursen gekauft und bei Niedrigstkursen verkauft hat!
In der Praxis sieht es jedoch (Gott sei Dank) ganz anders aus.
Das stimmt!
Aber nur, wenn man bei Höchstkursen gekauft und bei Niedrigstkursen verkauft hat!
In der Praxis sieht es jedoch (Gott sei Dank) ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.641.596 von wuscheler am 24.01.12 20:25:36Ja ist denn am Polarkreis schon wieder die Jagdsaison auf Enten eröffnet... ;-)
Wieder Arbeit für "unseren" BND...
Interview mit Davos-Chef Schwab
"Das kapitalistische System passt nicht mehr in die Welt"
Die Gesellschaft hat die Exzesse im Finanzsystem zugelassen, ohne rechtzeitig die notwendigen Regeln zu etablieren. Dadurch stellt sich das kapitalistische System selbst in Frage. Das sagte Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos...
Exklusiv-Interview:
http://www.ftd.de/politik/international/:interview-mit-davos…
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Und der BND Nelcartoon von heute:
Interview mit Davos-Chef Schwab
"Das kapitalistische System passt nicht mehr in die Welt"
Die Gesellschaft hat die Exzesse im Finanzsystem zugelassen, ohne rechtzeitig die notwendigen Regeln zu etablieren. Dadurch stellt sich das kapitalistische System selbst in Frage. Das sagte Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos...
Exklusiv-Interview:
http://www.ftd.de/politik/international/:interview-mit-davos…
-------------------------------------------------------------------
Und der BND Nelcartoon von heute:
http://www.investor-verlag.de/fuer-wen-arbeiten-die-firmen-a…
Die letzten 10 Jahre haben Aktionäre keinen Cent verdient, keinen einzigen!!
Die letzten 10 Jahre haben Aktionäre keinen Cent verdient, keinen einzigen!!
Zitat von RoterDrache: Bilderberger gibt es hier bei vielen nur in der Verschwörungstheorie ... na ja, wollen wir es mal der Altersenilität bzw fortgeschrittener Betriebsblindheit zuschreiben.http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1503570/Verschw…
Eine Verschwörungstheorie ist die sachlich unbegründete Annahme, ein bestimmtes meist negatives Geschehen sei das Ergebnis einer Verschwörung.
Es ist ja nicht so, dass ich Profs generell für doof halte, denn sonst würde ich Herrn Lesch ja nicht zitieren
Mich nerven halt prominente (und von den Medien in Klickratenerwartung massiv vermarktete) gewissermaßen alterssenile (wohl auch altersstarrsinnige) Profs.... (Links auf SPON)
Die Sonne umkreist nun einmal nicht die Erde, also kritisiere ich jene, welche das noch immer glauben und sich damit in ihrer Lehre auf das Niveau eines (hmm. was wohl? ) begeben...
Zitat von wuscheler:Das ist so -jedenfalls auf Basis eines realisierbaren Softwaremodells- korrekt.Geld ist halt nicht "transparent" (obwohl das namhafte Ökonomen/Profs noch immer nicht begriffen haben)
Ich glaube, mit dieser Aussage gehst du von einer falschen Voraussetzung aus. Denn echtes Geld hat seiner Definition nach eine
- Zahlungsmittelfunktion,
- Wertaufbewahrungsfunktion,
- Wertmessfunktion.
Geld, welches diese Bedingungen erfüllt, dürfte auch in deinem Sinne transparent sein. Als beste Näherung daran fällt mir da nur die staatenlose Währung XAU ein, auch wenn hier die erste Funktion nur über Umtausch funktioniert.Dieser Ansatz ist jedoch falsch und zwar aus folgendem Grunde:
Wenn du Gold (oder Silbermünzen, ...) als Zahlungsmittel (Geld) nutzen willst, landest du zwangsläufig bei dem Problem, dass du Geldforderungen natürlich auch zu 100% einlösen können musst.
Weil aber die Menge deiner Zahlungsmittel begrenzt ist, so begrenzt dies auch die Menge der sich daraus maximal ergebenden Geldforderungen, denn du muss eine solche Geldforderung doch zu 100% einlösen können.
Nun sind die von Unternehmen erstellten Rechnungen nichts anderes als Geldforderungen, was zu dem Problem führt, dass die Menge deines Zahlungsmittels die Summe aller möglichen Forderungen begrenzt, d.h.:
Irgendwann würde dein Ansatz verhindern, dass Unternehmen Rechnungen schreiben dürfen, denn die Menge aller Geldforderungen wäre dann ja ausgeschöpft.
Jetzt rammt aber eine "Costa Concordia" einen Felsen und du musst für Notfallmaßnahmen die Küstenwache und andere Unternehmen beauftragen, denn u.A. soll ja auch das in jenem Schiff verbliebene Öl abgepumpt werden, etc...
Was aber machst du, wenn die Menge deiner Zahlungsmittel verbietet, dass die beauftragten Unternehmen dafür Rechnungen (d.h. Geldforderungen) schreiben dürfen?
Dies aber ist eine Konsequenz aus deinem Ansatz: Du bekommst einen -dann jedoch anders gearteten- Verdrängungseffekt, denn derjenige, welcher "die besten Kontakte" hat, dürfte sich primär das Recht auf die Nutzung jener sich maximal aus der Menge des Zahlungsmittels ergebenden Geldforderungen sichern.
Damit ist dein "Zahlungsmittel Gold" aber nicht transparent gegenüber der Wirtschaft.
Du hast also ein ziemlich ähnliches Problem und wirst unter jenem Zahlungsmittel ebenfalls aus rein mathematischen Gründen mit einem Depressionsrisiko konfrontiert werden.
Dass dies nach 1929 real geschah ist nur insofern relevant, als es als Indiz zur Stützung jener These genutzt werden kann.
Das was du als "Geld" bezeichnest, ist im engeren Sinne überhaupt kein Geld mehr - und daher liegt die Begriffsstutzigkeit wohl nicht bei den angeprangerten Ökonomen/Profs:Nun, dass was wir als Geld bezeichnen ist heute nur eine Zahl in einem Geflecht von Bilanzen und dafür können wir uns jene Zettel/Metallstücke kaufen, welche wir als Bargeld bezeichnen.
So gesehen haben wir in der Tat kein Geld mehr und eine Währung ist nichts anderes als eine Möglichkeit, ein zu unterschiedlichen Wirtschaftsentwicklungen gehörendes Transfersystem zu realisieren.
Die zugehörige softwaremäßige Objektstruktur (Ableitungen) schaut doch so aus:
- die Wertaufbewahrungsfunktion ist angesichts der durch die Zentralbanken betriebenen Inflation langfristig gar nicht mehr gegeben, so hat der USD seit Gründung der Fed bereits 98% seines Wertes in Kaufkraft verloren, die DM war auch nicht besser und der EUR ... naja, das bringt ja sogar schon das Fernsehen.Nun, Silvio Gsell hatte die Idee des "umlaufgesicherten Geldes", d.h. jenes Geldes, welches eine automatische Wertminderung erfahren soll, weil damit der Geldumlauf gesichert würde, d.h. das Horten von Geld vermieden würde.
Jener Ansatz wird aber durch ein strikt verteidigtes Inflationsziel umgesetzt.
Platt formuliert benötigt der "Esel Mensch" einfach jene Möhre vor seiner Nase, denn sonst hofft irgendwann "jeder" darauf ein anderer würde für sein angespartes Geld arbeiten.
Derzeit führt ein Fehler im Steuerrecht dazu, dass du zum Werterhalt deines Geldvermögens mehr Zinsen erwirtschaften musst, als sich aus dem Inflationsziel (von 2%) ergibt.
Daraus ergibt sich ein Zwang zum Wachstum und gleichzeitig muss irgend jemand die Gegenposition für den dich daraus ergebenen "nachinflationären Mehrzins" halten und weil dies ein Schuldner sein muss, endet jene Gegenpostion nun einmal beim schlechtesten Schuldner, denn der zweitschlechteste Schuldner wüsste ja noch, welchem "größeren Idioten" er jene Schuld andrehen könnte
- die Wertmessfunktion ist nicht mehr gegeben, da es keine genormt messbare oder überprüfbare Größe mehr gibt.Jene Vorgabe lässt sich aber über eine Änderung im Einkommenssteuerrecht erreichen, aber dafür wirst du das Bankgeheimnis aufgeben müssen, denn irgendwie wird das Finanzamt wohl prüfen müssen, welcher Zins denn nun zu eben jenen 2% gehört, welche der Euroraum als Inflationsziel nutzt.
Geld ist dimensionslos und beliebig geworden.Die "Funktion Geld" benötigt minimal zwei Parameter (Dimensionen): Geldmengenwachstum und BIP-Wachstum.
Dein angeblich dimensionsloser Wert hat leider minimal zwei Parameter.
Damit ist es im Grunde auch nicht mehr möglich, dem Geld einen Wert zuzuordnen. Der dem Geld gemeinhin zugewiesene "Wert" ist alleine dem Umstand zu verdanken, dass Güter untereinander über bestimmte Beträge von Geld getauscht werden. Nicht das Geld selbst hat die messbare Größe sondern nur die Güter, die damit getradet werden.Das heutige "Geld" bezieht seinen Wert aus der dahinter steckenden Wirtschaftsleistung.
Daraus ergibt sich auch seine Verzinsung.
Diese kann positiv sein; aber auch negativ sein.
Das Problem an deiner Sichtweise ist, dass es Eigendynamiken gibt, welche du nicht durchbrechen kannst, ohne dass es zu einem globalen Kollaps kommt. Du findest für jenen Ansatz keine rationalen Mitspieler.Vermeidbar ist jener Effekt aber durch ein SteuerrechtEher nicht. Diese Wunschthesen sind schlichtweg politisch nicht durchsetzbar. Es hat auch keine mir bekannte Partei im Programm. Massive derartige Steuerreformen sind meiner Meinung nach nur im Rahmen eines Staatsbankrottes oder eines umfassenden Krieges durchsetzbar im Zuge einer "Stunde Null". Zur Verhinderung derselbigen dienen sie dann logischerweise nicht mehr.
Wie wolltest du beispielsweise den dazu gehörenden Konflikt auflösen, dass es ein iPhone nur geben kann, weil Apple nun einmal in China produzieren lässt? http://www.nytimes.com/2012/01/22/business/apple-america-and…
Willst du mir etwa verbieten, dass ich ein Smartfon nutze, auf welchem Speaktoit läuft?
In ihrer Keynote-Rede brauchte Coyle auf den Punkt, was Kritiker der Disziplin sei langem umtreibt: „Die Makroökonomie in ihrer jetziger Form kann nicht überleben.“ Die Ereignisse auf den Finanzmärkten, die mit den traditionellen Makro-Modellen nicht erklärbar sind, hätten etablierte Glaubenssätze zerstört.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/oe…
“ Man befinde sich derzeit in einer Art Übergangsphase: Die alten Paradigmen seien zerbrochen, die neuen noch nicht erkennbar.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/eu…
Das völlig debile Gegacker "gewisser" Medien mit Ziel der kurzfristigen Auflagensteigerung zu Lasten objektiver Berichterstattung/Titelung wirkt freilich destabilisierend.
Einige Schreiberlinge müssen also sehr wohl transparent darlegen, in wie fern sie durch ihre eigenen Klickraten-Erwartungen in ihren Handlungen korrumpiert wurden.
Oder wie seriös ist eine Bevölkerungsgruppe, welche:
- erst Panikmache in Sachen Vogelgrippe vermarktet
- Damit "den Staat" zur Bevorratung großer Mengen an Impfstoffen zwingt
- Dann Panikmache wegen der sich dem Mangel an Impfstoffen ergebenden "Verstärker" betreibt
- Damit Bürger von einer Impfung abhält
- Als Folge bemängelt, wie viel Geld "der Staat" in "unnütze Impfstoffe" versenkt hat.
- Und letztendlich eine Story über jene unnötigen Impfstoffe vermarktet.
-> Jene Journaille vermarktet einen Schaden, dessen Ursache sie selbst ist!
-> Wer sich so verhält und sich als "vierte Gewalt" bezeichnet, leidet an massiver Überheblichkeit und erfüllt die selbst gesetzten Vorgaben nicht.
Wer also ist seriöser?
- Autoverkäufer
- Bankberater
- Journalist
- Politiker
- Versicherungsvertreter
Da Journalisten alle anderen "Gattungen" kritisieren -jedoch praktisch nie sich selbst- landen sie in meinem Bewertungssystem auf der Ebene eines Tyrannen, der Kritik an sich selbst nicht erwähnt.
Und Apple hat gerade wieder mal ein Rekordergebnis verkündet und nachbörslich 8% zugelegt!
37 Mio. IPhones und 15 Mio iPads im Q4/11 --> das sieht nicht nach Crash und Weltuntergang aus - viele Menschen haben anscheinend genug Geld um sich das zu leisten ...
37 Mio. IPhones und 15 Mio iPads im Q4/11 --> das sieht nicht nach Crash und Weltuntergang aus - viele Menschen haben anscheinend genug Geld um sich das zu leisten ...
Filmtipp: In Time - Deine Zeit läuft ab
Netter kleiner Film, sicherlich nicht das ganz große Kino,
man hätte mehr draus machen können, recht simpel gehalten,
Justin Timberlake mag auch nicht jeder, Amanda Seyfried kennt kein Schwein ;-),
wer wäre nicht gern Bonny&Clyde usw. - trotzdem ....
... genau hinschauen:
Wer stiehlt was?
Wer bestiehlt wen?
Warum werden bestimmte Systeme geschaffen?
Damit ALLE mitmachen MÜSSEN?!
Wer profitiert?
Was stehlen Verbrecher wie GS?
WAS ist Inflation?
Wer etabliert Systeme, wozu?
...
… und wer es immer noch nicht kapiert hat:
Warum rennen wir alle so?
Netter kleiner Film, sicherlich nicht das ganz große Kino,
man hätte mehr draus machen können, recht simpel gehalten,
Justin Timberlake mag auch nicht jeder, Amanda Seyfried kennt kein Schwein ;-),
wer wäre nicht gern Bonny&Clyde usw. - trotzdem ....
... genau hinschauen:
Wer stiehlt was?
Wer bestiehlt wen?
Warum werden bestimmte Systeme geschaffen?
Damit ALLE mitmachen MÜSSEN?!
Wer profitiert?
Was stehlen Verbrecher wie GS?
WAS ist Inflation?
Wer etabliert Systeme, wozu?
...
… und wer es immer noch nicht kapiert hat:
Warum rennen wir alle so?
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