Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22174)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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ist der Chart nicht goldig?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.962 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.08.11 00:24:14Ich hätte da noch eine Idee für alternatives Konzept mit einem "ansteigenden" Steuersatz bei gleichzeitiger Möglichkeit von Millioneneinkommen...
Als nach dem 2. Weltkrieg in den USA die EK-Steuersätze bis auf 91% hochgeschraubt wurden, gab es trotzdem weiterhin Einkommensmillionäre.
Nicht schlecht wären jetzt hohe Steuern für Reiche und gleichzeitig Investitionszulagen für Klein.- und Mittelbetriebe. Aber die Tea Party ist ja schlau und lenkt ab von ihrem eigenen egoistischen Geldbonzenklüngel. Dazu denunziert sie den Staat als bösartigen Steuereintreiber, der für alles Elend verantwortlich sei.
Dass der Durchschnittsami nicht merkt, dass alle bisherigen Steuersenkungen ihm absolut nicht gebracht haben.....
Schaun wir mal, was Obama jetzt macht. Der muss doch auch Psychologen in seinem Team haben....
Als nach dem 2. Weltkrieg in den USA die EK-Steuersätze bis auf 91% hochgeschraubt wurden, gab es trotzdem weiterhin Einkommensmillionäre.
Nicht schlecht wären jetzt hohe Steuern für Reiche und gleichzeitig Investitionszulagen für Klein.- und Mittelbetriebe. Aber die Tea Party ist ja schlau und lenkt ab von ihrem eigenen egoistischen Geldbonzenklüngel. Dazu denunziert sie den Staat als bösartigen Steuereintreiber, der für alles Elend verantwortlich sei.
Dass der Durchschnittsami nicht merkt, dass alle bisherigen Steuersenkungen ihm absolut nicht gebracht haben.....
Schaun wir mal, was Obama jetzt macht. Der muss doch auch Psychologen in seinem Team haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.722 von Ceeit am 18.08.11 23:03:21Dann schau dir mal an, wo Japan heut nach wiederholten Stützungskäufen und dem mehrmaligen Eingreifen der japanischen Notenbank steht, wirtschaftlich politisch gesehen.Sie stehen wie alle großen Industriestaaten ,vor den gleichen Problemen, staatliche Verschuldung, wirtschaftliche Stagnation bis Rezession,weiche Währungen, die einen schwachen Staat repräsentieren.
Japan ist das schlechteste Beispiel, wie finanzielle Krisen gelöst werden können.Der Auslöser um die Jahrtausendwende zur Jahrzehnte langen wirtschaftlichen Stagnation (versteckte Depression) war derselbe wie 2007 in den USA der Zusammenbruch des Immobiliensektors durch Spekulationen.
Die Konsequenzen solcher Krisen trägt immer die Gesellschaft, in der die Menschen leben,in dem durch die unwirksamen Einsparungen den Menschen produktive Zeit genommen wird sich zu entfalten ganze Jahrgänge zum Nichtstun mehr oder weniger degradiert werden.Dem gegenübersteht die Politik,die dem Ganzen machtlos gegenübersteht.
Und bei immer größeren finanziellen Interventionen egal in welchen Ländern steigt auch die Staatsverschuldung an.
Japan ist das schlechteste Beispiel, wie finanzielle Krisen gelöst werden können.Der Auslöser um die Jahrtausendwende zur Jahrzehnte langen wirtschaftlichen Stagnation (versteckte Depression) war derselbe wie 2007 in den USA der Zusammenbruch des Immobiliensektors durch Spekulationen.
Die Konsequenzen solcher Krisen trägt immer die Gesellschaft, in der die Menschen leben,in dem durch die unwirksamen Einsparungen den Menschen produktive Zeit genommen wird sich zu entfalten ganze Jahrgänge zum Nichtstun mehr oder weniger degradiert werden.Dem gegenübersteht die Politik,die dem Ganzen machtlos gegenübersteht.
Und bei immer größeren finanziellen Interventionen egal in welchen Ländern steigt auch die Staatsverschuldung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.924 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.08.11 00:04:15Na die Fed hat aber nicht von irgendeinen Fuzzi gekauft sondern von den US-Banken, und das auch nur aus der Aktiva..sie hat die Aktiva getauscht
und von irgendwelchen Bankkunden gleich US-Fuzzis ist die Kohle immer noch Passiva bei der Bank.
also hat die Fed da rein gar nichts liquidiert
auch kommt es darauf an, wie das Geld des Fuzzis angelegt ist..auf Sicht oder langfristig..auf Sicht kann es eh nicht in Anleihen sein und auch so braucht die Bank keine Einlagen um Anleihen der USAA+ zukaufen
Und zu den Autoverkaufszahlen: 26 k verkaufte Autos in einem Land mit über 300 Millionen Einwohnern ist auch nicht so viel
und von irgendwelchen Bankkunden gleich US-Fuzzis ist die Kohle immer noch Passiva bei der Bank.
also hat die Fed da rein gar nichts liquidiert
auch kommt es darauf an, wie das Geld des Fuzzis angelegt ist..auf Sicht oder langfristig..auf Sicht kann es eh nicht in Anleihen sein und auch so braucht die Bank keine Einlagen um Anleihen der USAA+ zukaufen
Und zu den Autoverkaufszahlen: 26 k verkaufte Autos in einem Land mit über 300 Millionen Einwohnern ist auch nicht so viel
Zitat von Entbehrungsreicher: Solange man Assets noch loswerden kann, OK. Das wird bei sinkender Nachfrage aber nicht mehr funktionieren oder man schreibt ab auf Restwert 1€ und verkauft für minus 100 Mio. :-)Ich hätte da noch eine Idee für alternatives Konzept mit einem "ansteigenden" Steuersatz bei gleichzeitiger Möglichkeit von Millioneneinkommen...
Ist wie in Berlin. 63 Mrd Schulden, man muß sparen, entlässt also u.a. 4000 Polizisten und kann dann die täglich abgefackelten KFZ nicht mehr zählen und die Täter findet man so schon gar nicht....
Angebotsorientiere Rezepte funktionieren eben nicht. Die Nachfrage nach Sicherheit muss von denen bezahlt werden, die Autos besitzen und Sicherheit wollen, womit wir wieder beim Steuerproblem wären.....
Höhere Steuern sind der einzig wirksame Haircut, dann werden auch Autoanzünder schneller gefasst, die Schäden werden so reduziert und die GdP freut sich.
Es gäbe dann aber viele "Abschreibemöglichkeiten" und der Bürger wüsste was ihn welche Staatsleistung kostet.
Du brauchst dazu allerdings so moderne Maschinen aus Silizium und Steuerhinterziehung wäre "etwas" problematisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.871 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.08.11 23:44:16Solange man Assets noch loswerden kann, OK. Das wird bei sinkender Nachfrage aber nicht mehr funktionieren oder man schreibt ab auf Restwert 1€ und verkauft für minus 100 Mio. :-)
Ist wie in Berlin. 63 Mrd Schulden, man muß sparen, entlässt also u.a. 4000 Polizisten und kann dann die täglich abgefackelten KFZ nicht mehr zählen und die Täter findet man so schon gar nicht....
Angebotsorientiere Rezepte funktionieren eben nicht. Die Nachfrage nach Sicherheit muss von denen bezahlt werden, die Autos besitzen und Sicherheit wollen, womit wir wieder beim Steuerproblem wären.....
Höhere Steuern sind der einzig wirksame Haircut, dann werden auch Autoanzünder schneller gefasst, die Schäden werden so reduziert und die GdP freut sich.
Ist wie in Berlin. 63 Mrd Schulden, man muß sparen, entlässt also u.a. 4000 Polizisten und kann dann die täglich abgefackelten KFZ nicht mehr zählen und die Täter findet man so schon gar nicht....
Angebotsorientiere Rezepte funktionieren eben nicht. Die Nachfrage nach Sicherheit muss von denen bezahlt werden, die Autos besitzen und Sicherheit wollen, womit wir wieder beim Steuerproblem wären.....
Höhere Steuern sind der einzig wirksame Haircut, dann werden auch Autoanzünder schneller gefasst, die Schäden werden so reduziert und die GdP freut sich.
Zitat von Entbehrungsreicher: Was ist denn im Land der Löcher im Käse los?Die machen momentan sowieso komische Dinge:
Zürich (awp)18.08.2011
Die Schweizerische Nationalbank SNB) erhielt vergangene Woche von der New Yorker-Filiale Federal Reserve (Fed) eine Liquiditätsspritze in der Höhe von 200 Mio USD. Dies sei im Rahmen der Swap-Linien für ausländicsche Zentralbanken geschehen, erklärte das Fed in einer Mitteilung vom Donnerstag Abend.
10.8.2011: Nationalbank weitet Massnahmen gegen den starken Franken aus
http://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20110803/source/pre_2…
Die Nationalbank strebt einen raschen Anstieg der Sichtguthaben (Giroguthaben) der Banken bei der SNB von derzeit 80 Mrd. auf 120 Mrd. Franken an.
17.8.2011: Nationalbank intensiviert Massnahmen gegen die Frankenstärke
http://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20110817/source/pre_2…
Sie strebt per sofort einen weiteren Anstieg der Sichtguthaben (Giroguthaben) der Banken bei der Nationalbank von 120 Mrd. auf 200 Mrd. Franken an. Dazu werden wie bisher SNB Bills zurückgekauft sowie Devisen-Swaps eingesetzt, um den neuen Zielwert so schnell als möglich zu erreichen.
Soll der Franken die Lira ablösen?
Schweizer Weichkäse oder was?
In diesem Forum wurde ja schon einmal vor einem Jahr über jene Möglichkeit diskutiert...
So als Alternative zur Aufgabe des dortigen Bankgeheimnisses...
Zitat von AngryBears:Angenommen du wärst so ein US-Fuzzi mit einer Menge Kohle.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ohne die durch QE ausgelösten Importe?Meiste QE Geld ist direkt als Reserve bei der Fed geblieben......einzig die Nachfrage aus den Schwellenländern wurde angeheizt
QE hat ja u.A. in China&DE den Export befeuert (auch von DE nach China und dann von China nach USA, etc.) und wenn QE weg ist, aber der Dollaraußenwert billiger bleibt, dann müsste sich resultierend die Handelsbilanz in stärker ausgeglichenem Zustand befinden.
Blöderweise spielen deine Aktien Jo-Jo und deine Festverzinslichen bringen immer weniger Rendite.
Die FED kauft Anleihen, erhöht so also die Bankkonten um zinsloses Geld.
Also verkaufst du Teile deiner "Reserven", denn du bekommst ja viel zu wenig Zinsen.
Was machst du also damit?
Du kauft dir also beispielsweise einen fetten Fernseher, einen Benz, einen BMW oder sonst etwas, was es in deinem Land nicht gibt, denn dein Land produziert ja nur nicht keimfähiges Saatgut, Bomben, Gifte, Spritfresser und systemrelevante Banken.
Und was an der FED-Kohle nicht ins Ausland abfließt, summiert sich jetzt als Cash bei den US-Unternehmen.
Wo her willst du das wissen?U.A. aus solchen Meldungen: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Autobauer-steigern-US-Absatz-a…
Was ist denn im Land der Löcher im Käse los?
Zürich (awp)18.08.2011
Die Schweizerische Nationalbank SNB) erhielt vergangene Woche von der New Yorker-Filiale Federal Reserve (Fed) eine Liquiditätsspritze in der Höhe von 200 Mio USD. Dies sei im Rahmen der Swap-Linien für ausländicsche Zentralbanken geschehen, erklärte das Fed in einer Mitteilung vom Donnerstag Abend.
Zürich (awp)18.08.2011
Die Schweizerische Nationalbank SNB) erhielt vergangene Woche von der New Yorker-Filiale Federal Reserve (Fed) eine Liquiditätsspritze in der Höhe von 200 Mio USD. Dies sei im Rahmen der Swap-Linien für ausländicsche Zentralbanken geschehen, erklärte das Fed in einer Mitteilung vom Donnerstag Abend.
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