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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23068)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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      schrieb am 02.04.11 21:09:40
      Beitrag Nr. 117.492 ()
      Zitat von TSIACOM: Mein lieber EGwmG, das ist theoretisch alles richtg. Aber lebst Du als "Softwarefuzzi" auch nur von Theorie oder mußt Du das Programm denn mal tatsächlich schreiben. Wenn ja, merkst Du sicherlich auch, daß der Teufel in der Praxis zumeist in (kleinen) Details steckt.

      Es geht ja weniger um Ausgaben, wo "jeder" weiß, dass sie nötig sind (wie Polizei, Bildung, etc.) als darum, dass beispielsweise überhöhte Beamtengehälter (in DE Beamtenpensionen..) auf ein Niveau gestutzt werden, welches auch durch Steuereinnahmen gedeckt wird.

      Die Gehälter der Beamten mal eben um ein Drittel zu kürzen wird nicht reichen, um eine Nachhaltigkeit der Politik zu demonstrieren. Zumal sich dies wohl auch nicht durchsetzen lassen würde, eher wohl ein Einfrieren der Gehälter über mehrere Jahre.
      Genau für diesen Zweck benötigst du aber den "Euroschutzschirm": Der Markt verlangt "sofortige Kürzung", aber das geht halt nicht so einfach. Folglich musst du jene Anpassung strecken (oder die Absenkung durch Steuern verschleiern).

      Damit rollst du die Altanleihen in den Schirm und die resultierende Zinsdifferenz zu den Refinanzierungskosten der "Euroschirmanleihe" hast du als "Leckerli" zur Verfügung, wenn es "besser als vereinbart" läuft...

      Nebenbei ist dies ein "marktkompatibles Umschuldungsszenario" weil es die Zinslast mindert, ohne den Markt zu bestrafen und mangelnde Nachhaltigkeit zu belohnen.
      Irgendwo bleibt dann nur die Schraube der Einnahmenseite. Da sind Steueranhebungen eher nur mit begrenztem Spielraum möglich.
      Die Wirtschaftsleistung anzukurbeln (mehr Einkommens- und Mehrwertssteuer) wäre das geeignetste Mittel.
      Damit bekommst du aber nicht das Problem gelöst, dass das bisherige BIP u.A. über die Neuverschuldung des Staates getrieben (überhöht) war.

      Wenn du also Nachhaltigkeit benötigst, muss das System sich über die Wertschöpfung finanzieren. Ich glaube jedenfalls nicht, dass der deutsche Bundesbürger höhere Steuern akzeptiert, damit der portugiesisch/griechische Beamtenstaat weiterhin hohe Gehälter kassieren kann.

      Du hast ja immer zwei Seiten der Bilanz und beachtest du beide Seiten, so stehen sich dort zwei "Ansprüche" gegenüber.

      Das ist ja bei den Sozialsystemen auch nicht anders: Erhöhungen der Zahlungen/Leistungen an Rentner, Arbeitslose/Kranke erhöhen automatisch die Beitragslasten...
      Mit Kürzung (Verkleinerung) bringst Du auch wieder Arbeitslose auf den Markt, was ja teilweise dann die Ausgabenseite erhöht.
      Polemisch formuliert: Ein arbeitsloser Beamter ist billiger als ein unterbeschäftigter Beamter mit hohem Gehalt.

      Es schaut doch so aus:

      - jene Staatshaushalte sind nicht nachhaltig
      - der Kreditmarkt will das nicht zahlen (das sind u.A. die deutschen Sparer)
      - der deutsche Steuerzahler will das auch nicht zahlen.

      -> was machst du also? :rolleyes:
      -> jene Staatshaushalte müssen nachhaltig werden, aber folglich fällt das BIP.

      Hast du eine andere -gangbare- Lösung?
      Ein Rauswurf geht ja aus den bekannten Gründen (Nichtakzeptanz der hoch-inflationären "Notwährung" mit Bürgerkriegsrisiko) nicht.

      Lies dir einmal den Kram von "Lorenzo Bini Smaghi" auf den Seiten der EZB durch.
      Es gibt zu jenem Thema viele Folien, Analysen, ...

      Wenn du zuvor auf zu großem Fuße gelebt hast, dann musst du irgendwann mit kleineren Brötchen Vorlieb nehmen. Das macht Herr Zwegat übrigen auch so...
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:59:31
      Beitrag Nr. 117.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.687 von solar-rente am 02.04.11 19:14:03Wo hast Du das denn abgeschrieben...

      ...und vor allem, wo bleibt die Quellenangabe...?!?


      @ Bibelfreak

      Homosexualität ist UNNATÜRLICH....so steht es in Gottes Wort...basta

      Hmmmmmmm...
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:50:49
      Beitrag Nr. 117.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.800 von 57er am 02.04.11 20:21:04Ich denke,Du unterschätzt völlig,was der Zusammenbruch des Dollars und der Staatsanleihen zur Folge hätte.Wir leben nicht mehr im Jahr 1948 sondern in einer hochgradig arbeitsteiligen Welt.
      Ein Zerreisen dieses arbeitsteiligen Netzes hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit den völligen Verlust der individuellen Freiheit der Menschen zur Folge,da die Ursachen des Zusammenbruchs völlig falsch interpretiert würden.
      Unser Geldsystem ist nicht auf Gold und Silber umzustellen,was in Amerika vor sich geht ist weitgehend ohne reale Bedeutung.Sammler- und Anlegermünzen waren dort schon immer gesetzliches Zahlungsmittel.Darüberhinaus sind die Sonderinteressen bestimmter Gruppen in Amerika(wallstreet,Militär,Industrie,Wohlfahrt,usw.) so riesig und mächtig,dass es eher zu einem Bürgerkrieg kommen würde.
      Silber ist als Rohstoff völlig überteuert,und als Geld ist es eine naive Spekulation auf eine Wirtschaftsform und eine Freiheit,die beim Untergang des jetzigen Geldsystems für viele Jahre weitgehend ausgeschlossen wäre.
      Mir sind Gold und Silber Käufer trotzdem sympathisch,weil es Träumer von einer besseren Welt sind.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:47:26
      Beitrag Nr. 117.489 ()
      Zitat von Dr.Glocke: Ich habe über ebay bereits Silber testweise verkauft.

      Bei einem Verkauf über ebay an Privat
      bezahlt man dem Verkäufer wohl auch die 7-prozentige MWSt.
      Insofern ein gutes und eigentlich steuerfreies Geschäft im
      doppelten Sinn!

      Wenn du allerdings Hyperinflation und Zusammenbruch erwartest, trägt
      man sich mit dem Verkaufsgedanken wohl wenig. Und tägliche kleinere
      Kursschwankungen sind dann wohl Peanuts.


      Es waren für mich nur Testverkäufe, weil ich die bestehende Fungibilität einfach praktisch testen wollte. Die Ergebnisse waren sehr gut.

      Silber hat schon mitunter grössere Kursschwankungen gesehen. Aber die muß man aushalten und sich nicht kirre machen lassen...
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:39:37
      Beitrag Nr. 117.488 ()
      Zitat von ewa1: Das Problem ist aber nicht das Geld, sondern die Marktgesellschaft, die in schöner Regelmässigkeit Krisen produziert und Millionen Menschen in den Abgrund treibt. Da muss etwas getan werden, eine Golddeckung ist nur rumdoktorn am Symptom. Das System an sich ist jedoch die Ursache.
      Aber wie willst du daran "drehen": Wie wolltest du es beispielsweise umsetzen, dass Unternehmen Steuervorteile haben, wenn ihre Produktivitätssteigerungen nicht auf Entlassungen basieren?

      Ein solcher Ansatz würde immerhin jene Unternehmen steuertechnisch belohnen, welche sich nicht ihre eigenen Käufer weg rationalisieren...

      Das wäre doch einmal etwas für die intelligenteren Leute der LINKE. Also nicht für jene Typen, die höhere Leistung/Bildung finanziell unattraktiv machen wollen, weil sie "Freibier für alle" fordern, jedoch das Bier aus den Taschen jener bezahlen wollen, die den Zapfhahn bedienen sollen...

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      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:32:37
      Beitrag Nr. 117.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.408 von 57er am 02.04.11 16:52:04Ich habe über ebay bereits Silber testweise verkauft.

      Bei einem Verkauf über ebay an Privat
      bezahlt man dem Verkäufer wohl auch die 7-prozentige MWSt.
      Insofern ein gutes und eigentlich steuerfreies Geschäft im
      doppelten Sinn!

      Wenn du allerdings Hyperinflation und Zusammenbruch erwartest, trägt
      man sich mit dem Verkaufsgedanken wohl wenig. Und tägliche kleinere
      Kursschwankungen sind dann wohl Peanuts.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:28:50
      Beitrag Nr. 117.486 ()
      Zitat von bernieschach: Diese vollständige Unmöglichkeit der künstlichen oder abstrakten Schaffung einer funktionierenden Nominale erklärt auch die Tatsache,dass alle Papiergeldarten zunächst als Geldersatz mit garantierten Einlösemengen an Gold und Silber entstanden sind,denn den Tauschwert des Goldes und Silbers kannten die Menschen.
      Die Nachfrage nach einem Gut entsteht aus dem erwarteten Nutzen des Gutes,bei Geld ist die Kaufkraft.
      Wenn etwas als Geld akzeptiert werden soll,muss es also eine bereits vorhandene Kaufkraft besitzen,sonst entsteht keine Nachfrage.Und zwar auch bei dem (Schein)-Geld,das erst von Regierungen zu Geld erklärt wird.
      Die heutige Nachfrage nach Geld wird demnach von seiner gestrigen Kaufkraft bestimmt,
      Interessanter -und prozeduraler- Ansatz...

      Wobei in jenem alten Geldsystem noch das Bargeld das "echte Geld" war und der Zins als "Antreiber der Wirtschaft" wirkte, wobei -wenn die Wirtschaft langsamer als der Zins wuchs- "der Staat" im Rezessionsfall das "fehlende echte Geld" nachgedruckt hat, bzw. im Falle der Goldwährung eben nicht konnte, was zur Mega-Rezession führte...

      Im heutigen -auf Bilanzen basierenden- Geldsystem ist der Zins hingegen etwas, was erwirtschaftet werden muss, was -wenn diese Vorgabe nicht erfüllt wird- zu steten kleineren Marktbereinigungen durch Insolvenzen führt.

      Blöderweise schlussfolgerten aber einige Leute daraus, dass Unternehmen somit auf Rentabilität achten und einem Kredit folglich rentable Investitionen gegenüber stehen, dass quasi beliebig viel Geld geschaffen werden kann und die daraus erwirtschaftete Rendite wiederum zu rentablen Investitionen führt.

      Blöde nur, dass man Inflationssteuerung betreiben muss, weil einem sonst schnell mal der Bondsmarkt verrückt spielt, d.h. zu crashen beginnt, weil die Inflationserwartungen (als Teil des Zinses) aus dem Ruder laufen...

      Was passiert, wenn folglich die Geldmenge schneller als das BIP wächst, zeigen jene schon oft geposteten Graphen:



      Mittlere rote Linie: FED-Daten, schwarze Linie: Geldmenge wächst "ähnlich" wie das BIP.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:25:44
      Beitrag Nr. 117.485 ()
      Zitat von 57er: Der grosse RUN auf Gold und Silber kommt noch. Bis jetzt sind die Preise noch peanuts. Warte ab bis es noch ein paar Leute mehr kapieren, dass uns die Inflation gerade auffrisst... ;)


      .....der RUN wird kommen...;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 20:21:04
      Beitrag Nr. 117.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.689 von bernieschach am 02.04.11 19:15:21Naja,wenn man das Thema Short Positionen mal ausklammert,sind die fundamentals bei Silber nicht so toll,ist aber eigentlich auch egal,bei dem Szenario,das Du erwartest.
      Wenn man da Silber oder Gold als tolle Anlagemöglichkeit bezeichnet,muss man schon eine sehr lange Haltedauer einplanen,eher was,um an die nächste Generation zu vererben.
      Wenn die Netze der weltweiten Arbeitsteilung auch nur an einigen Stellen reissen,wenn die Globalisierung zusammenbricht,dann werden Chaos und Panik die Folge sein,Hungertod und Revolten-und ein eiserner Ring totalitärer Gebote und Verbote,der sich um die ganze Erde legen und die Völker zu Insassen von nationenweiten Gefängnissen und Elendslagern machen wird.Da können viele Jahre vergehen,bis es dann irgendwann wieder wirtschafliche Freiheit geben wird.Gib das Geld lieber jetzt aus.



      Ich denke, dass Du irrst.
      Es geht nicht um Haltedauer. Im Übrigen war Silber schon im letzten Jahr unter den TOP 5 der besten Investments.

      Gold und Silber sind Geld. Es kommt nicht von ungefähr, dass Utah und einige andere Bundesstaaten in den USA ihre Parallel-Währung auf Gold und Silber ausrichten wollen. Auch unterstellst Du, dass Du Recht hast und sich die Bevölkerung des gesamten asiatischen Kontinents irrt... Wer bist Du, dass Du meinst Recht zu haben? ;)

      Ansonsten sehe ich zukünftig viel weniger Chaos und Panik als Du hier unterstellst.

      Heute haben wir grüne Zettelchen als Geld, morgen sind es blaue Zettelchen. Das ist doch gar kein Thema. Es wird gedruckt. Wie gehabt. Gehälter/ Löhne/ Unterstützungsleistungen werden dann in blauen Zettelchen gezahlt.

      Nur werden die Leute für ihre 100% grünen Zettelchen bei der Umstellung nur 6% blaue Zettelchen erhalten (so war es z.B. 1948) und die jetzigen grünen Zettelchen werten bis zum Tag der Umstellung jeden Tag ein Stückchen gegenüber den normalen Waren des täglichen Bedarfs weiter ab.
      Die Leute werden es überleben. Sie verlieren ja nur ihre Ersparnisse, ihre Festgelder, LV etc.

      Mal ein Beispiel:
      Mit meinem Kfz tanke ich Diesel.
      Vor einem Jahr (April 2010) kostete der Diesel 1,04 €/ Liter.
      Jetzt bezahle ich 1,45 €/ Liter.

      Bei einer Vielzahl der Waren des täglichen Bedarfs ist eine enorme Preissteigerung eingetreten.

      Wenn mir die öffentlichen Statistiken etwas von 2% Inflationsrate erzählen, muß ich das nicht glauben...

      Ich kann aber meine Meinung sagen, indem ich "meine Kohle" außerhalb des Systems und durch niemanden mehr erfasst "parke"...
      Wer sollte darauf zukünftig Steuern oder Abgaben erheben...

      Jede Immobilie ist mit den Belastungen in Grundbüchern eingetragen, jedes Aktiendepot ist erfasst, jede Lebensversicherung ist bei der Versicherung, jedes Festgeld ist bei den Banken kontiert...

      ... nur von meinen Silber- und Goldbeständen weiß keiner etwas. ;)




      Der Witz an der Sache ist:
      Das ist nach der aktuellen Rechtslage das steuergünstigste Modell.
      Nach einem Jahr Haltefrist bei Silber ist für das Finanzamt keine Kapitalertragssteuer mehr einforderbar. Im Klartext: Beim aktuellen Outperformer in allen Anlageformen haben wir auch noch eine Steuerbegünstigung der SUPERLATIVE.

      Der grosse RUN auf Gold und Silber kommt noch. Bis jetzt sind die Preise noch peanuts. Warte ab bis es noch ein paar Leute mehr kapieren, dass uns die Inflation gerade auffrisst... ;)
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 19:53:43
      Beitrag Nr. 117.483 ()
      Zitat von solar-rente:
      Ich finde es irgendwie bezeichnend, mit der gleichen Argumentation zeitgleich an zwei Stellen sowohl mit der INSM, als auch der LINKE in Verbindung gebracht zu werden.
      Wie kann denn die gleiche Argumentation von zwei gegensätzlichen Standpunkten der jeweiligen "Gegenkraft" zugeordnet werden?
      Gegenkraft? Widerspruch? Wie kommst du denn darauf?

      Und schau dir doch Wagenknecht oder Lafontaine und die ganze Gilde an, das sind Kapitalistenbonzen in Reinstkultur. Die fahren die linke Schiene doch nur, weil sich damit Karriere machen lässt: Macht, Einfluss, Prestige und fette Knete.
      Wobei dieses Problem ja nicht auftreten könnte, hätten wir eine funktionierende Medienlandschaft, welche Populisten wie "Guido im Steuersenkerwunderland", sowie die ganzen anderen "ich verspreche mal populären Unsinn"-Typen entlarven würden. Aber jene Thesen zu widerlegen ist ja Arbeit und warum sollte man sich als Boulevard-Journalist jene Arbeit machen, wenn sich die "hurra!"-Story leichter verkauft?
      Auch wenn ich nicht so weit gehe zu behaupten, das alles wäre gesteuert, aber zumindest deine "Gegenkraft" existiert nicht. Ein zwingender Widerspruch zwischen INSM und LINKE daher auch nicht.
      Meinen -zugegeben provokativen- Spruch kennst du ja:
      Dem Neoliberalismus gehen die Schuldner guter Bonität aus (und damit die Zinszahler) und dem Sozialismus gehen jene Leute aus, welche den Zins erarbeiten, weil jeder erwartet, der andere würde für ihn arbeiten...

      In sofern sind es schon Gegenkräfte, weil der Weg nun einmal in der Mitte liegt.
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