Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25122)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 17:05:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.101 von boersentrader02 am 27.08.10 22:44:41Umlaufrendite wieder deutlich runter 1,81%
dat knallt bald und schmeißt den Aktienmarkt und Rohstoffe in die Wolken.... geil
dat knallt bald und schmeißt den Aktienmarkt und Rohstoffe in die Wolken.... geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.082 von querkopp am 27.08.10 22:36:03Was währe Dein Vorschlag?
Ron Paul?
Ron Paul?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.011 von querkopp am 27.08.10 22:18:44Allerdings:
Roosevelt and Hitler Unmasked at Last
Hjalmar Horace Greeley Schacht (left next to Roosevelt) was Hitler's Banker and another good friend of Roosevelt.
http://www.reformation.org/roosevelt-and-hitler.html
Roosevelt war nicht nur der mit dem Goldverbot, er war auch ein sogenannter "Demokrat", ein "Linker". Aber für Geld ist auch der Teufel ein guter Kumpel.
Roosevelt and Hitler Unmasked at Last
Hjalmar Horace Greeley Schacht (left next to Roosevelt) was Hitler's Banker and another good friend of Roosevelt.
http://www.reformation.org/roosevelt-and-hitler.html
Roosevelt war nicht nur der mit dem Goldverbot, er war auch ein sogenannter "Demokrat", ein "Linker". Aber für Geld ist auch der Teufel ein guter Kumpel.
Mross, Eichelburg , Kopp-Verlag, Goldseiten ... Ihr zitiert und repräsentiert hier tatsächlich das geballte Wirtschafts- und Finanzwissen! Hohes Niveau! Respekt! Weiter so, Jungs!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.984 von easyfischer am 27.08.10 22:12:05In den Bergen muss man mit einem Echo rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.082 von querkopp am 27.08.10 22:36:03
Keiner da?
Nicht mal Grüni?
Dann mus ich mich mit mir selbst beschäftigen.
In den meisten Fällen entsteht durch einen Rechtschreibfehler ein Wort, das es in dieser Schreibweise nicht gibt. Solche Rechtschreibfehler lassen sich in Computern mit vergleichsweise einfachen Mitteln automatisch finden, indem ein Rechtschreibprüfungsprogramm Wort für Wort eines Textes mit einem eingebauten Wörterbuch vergleicht. Manche Rechtschreibfehler können mit dieser Methode allerdings nicht gefunden werden, nämlich dann, wenn die Fehlschreibung für sich genommen ein gültiges Wort im Wörterbuch ist. Beispielsweise dürfte mit währe meist wäre gemeint sein, das Wort währe ist jedoch eine gültige Beugungsform des Wortes währen. Auch ließe sich durch reinen Wortvergleich das Relativpronomen das und die Konjunktion dass nicht auseinanderhalten.
Weitere Wörter werden von solchen Programmen als fehlerhaft markiert, obwohl sie korrekt sind, weil sie nicht im begrenzten Umfang des eingebauten Wörterbuches enthalten sind (z. B. Eigennamen oder Fachbegriffe). Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Rechtschreibprüfung automatisch Wörter fehlkorrigiert. Zum Beispiel wird die Stadt Mülheim an der Ruhr vielfach durch solche Programme mit zwei h als Mühlheim geschrieben.
Manoman.
Keiner da?
Nicht mal Grüni?
Dann mus ich mich mit mir selbst beschäftigen.
In den meisten Fällen entsteht durch einen Rechtschreibfehler ein Wort, das es in dieser Schreibweise nicht gibt. Solche Rechtschreibfehler lassen sich in Computern mit vergleichsweise einfachen Mitteln automatisch finden, indem ein Rechtschreibprüfungsprogramm Wort für Wort eines Textes mit einem eingebauten Wörterbuch vergleicht. Manche Rechtschreibfehler können mit dieser Methode allerdings nicht gefunden werden, nämlich dann, wenn die Fehlschreibung für sich genommen ein gültiges Wort im Wörterbuch ist. Beispielsweise dürfte mit währe meist wäre gemeint sein, das Wort währe ist jedoch eine gültige Beugungsform des Wortes währen. Auch ließe sich durch reinen Wortvergleich das Relativpronomen das und die Konjunktion dass nicht auseinanderhalten.
Weitere Wörter werden von solchen Programmen als fehlerhaft markiert, obwohl sie korrekt sind, weil sie nicht im begrenzten Umfang des eingebauten Wörterbuches enthalten sind (z. B. Eigennamen oder Fachbegriffe). Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Rechtschreibprüfung automatisch Wörter fehlkorrigiert. Zum Beispiel wird die Stadt Mülheim an der Ruhr vielfach durch solche Programme mit zwei h als Mühlheim geschrieben.
Manoman.
Finger weg von Staatsanleihen
27.08.2010 14:32 Uhr von Michael Mross
Für Anleger heißt es jetzt: Finger weg von Staatsanleihen. Das empfiehlt Joachim Fels, der Chefvolkswirt der US-Investmentbank Morgan Stanley, angesichts der rekordniedrigen Zinsen. Doch an wen richtet sich dieser Rat? An normale Anleger oder seine eigene Bank?
Mross rät: Finger weg von Staatsanleihen
Joachim Fels meint, dass man bei diesem Zinsniveau langfristig nur verlieren kann. Es sei zwar nicht auszuschließen, dass die Zehnjahresrendite der Bundesanleihen unter zwei Prozent abrutsche, weil „die Märkte ja gerne übertreiben.“ Am Mittwoch erreichte die Rendite mit weniger als 2,13 Prozent einen erneuten Tiefststand. Das niedrige Zinsniveau sei durch die massiven Käufe von Staatsanleihen durch die Notenbanken der USA und Großbritanniens manipuliert, warnt Fels.
Fels begrüßt das Vorgehen der Notenbanken, die Deflation mit allen Mitteln zu verhindern. Letztlich würden sie in dem Kampf erfolgreich sein, glaubt Fels. Der Preis für diesen Sieg über die Deflation sei eine höhere Inflation. Doch das sei das kleinere Übel, weil die Notenbanken im Gegensatz zur Deflation wüssten, wie sie den Teufel Inflation bekämpfen können.
Als Chefvolkswirt scheint Joachim Fels außerordentlich wenig darüber zu wissen, was an den globalen Anleihenmärkten wirklich läuft. Was versteht dieser Mann eigentlich unter dem Begriff „Märkte“? Was meint er damit, wenn er sagt, dass „Märkte“ gern übertreiben? Die freie Marktwirtschaft ist doch schon seit Jahren abgeschafft! Dass US-Bonds steigen, wird einzig und allein durch geschickte Manipulation der Fed verursacht – und nicht durch freie Märkte. Ähnlich funktioniert die Manipulation in Europa, wo die EZB sowieso jeden Schrott schon 1:1 in Euro umtauscht.
Der Anstieg der Anleihen/US-Bonds hat keineswegs damit zu tun, dass irgendwelche dummen Anleger diese Papiere kaufen. So viel Dumme kann es gar nicht geben, denn die von den Staaten emittierte Papierflut wird täglich größer. Wer kauft also? Es sind die Banken! Und denen ist es bekanntlich egal, ob sie später daran bankrott gehen, denn zahlen muss es am Schluss der Bürger selbst. Das ist das Perverse an dem Spiel, welches derzeit niemand versteht, offenbar noch nicht mal der Chefvolkswirt.
Der Anstieg der Bonds reflektiert somit nichts anderes als das finale Stadium des Geldsystems. Und das sieht so aus: Damit die Notenbanken den Anleihenschrott nicht selbst kaufen müssen, geben sie den Banken Anreize, damit diese es tun. Sie leihen den Banken unbegrenzt Geld zu 1%. Dafür kaufen die Banken Staatsanleihen für 2,5%. In diesem vereinfachten Rechenbeispiel bleibt eine Differenz von 1,5%, welche sich die Banken selbst in die Taschen stecken.
„Kurz“ finanziert „lang“, das führte schon bei den Kreditgiftmüllpaketen aus den USA in die Katastrophe. Als die Kurse fielen oder die Zinsen stiegen, war das Spiel aus. Das gleiche droht nun auch bei den Staatsbonds. Diesen Schrott kauft kein normaler Anleger. Schon lange nicht mehr. Das weiß auch „Lieschen Müller“.
Die Warnung vom Chefvolkswirt ausgerechnet von Morgan Stanley zielt also völlig ins Leere. Vielleicht sollte er die Warnung mal im eigenen Haus aussprechen und die Frage stellen, für wie viele Hunderte Milliarden man diesen Papiermüll im eigenen Portfolio hat – und was denn eigentlich passieren würde, wenn die kurzen Zinsen wieder steigen? Oder die Anleihen fallen?
Wen wundert es da, dass Notenbanken versichern, dass die kurzfristigen Zinsen auf absehbarer Zeit erst mal unten bleiben? Bernanke weiß ganz genau, dass ein Anstieg der kurzen Zinsen unmittelbar zum Systemkollaps führen würde, weil die Banken dann ihre Bonds verkaufen müssten. Dies könnten sie dann allerdings nur mit riesigen Verlusten tun – falls es überhaupt noch möglich sein wird. Damit nähert sich das verlogene Pyramidenspiel unweigerlich dem Ende. Denn es wird niemand mehr da sein, der den Banken den staatlichen Kreditmüll abnimmt. So ist die Katastrophe – analog zur „Subprime-Krise“ - programmiert.
Doch warum handeln die Notenbanken so? Sie wollen Zeit gewinnen! Würden sie nicht so handeln, käme der Kollaps früher. Staatsanleihen wären dann allein schon aufgrund des erheblichen Überangebots nur noch zu sehr viel höheren Zinsen verkäuflich. Höhere Zinsen aber würden wie in Griechenland die Staatshaushalte kollabieren lassen.
Fazit: die Anleihen-Manipulation durch die Zentralbanken ist der letzte dicke Sargnagel für das globale Geldsystem! Joachim Fels von Morgan Stanley hat Recht: Letztlich werden die Notenbanken erfolgreich sein, Inflation zu erzeugen und die Menschen zu enteignen, indem sie die Kaufkraft ihres Ersparten und der Rente auf Null setzen.
© Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%…
27.08.2010 14:32 Uhr von Michael Mross
Für Anleger heißt es jetzt: Finger weg von Staatsanleihen. Das empfiehlt Joachim Fels, der Chefvolkswirt der US-Investmentbank Morgan Stanley, angesichts der rekordniedrigen Zinsen. Doch an wen richtet sich dieser Rat? An normale Anleger oder seine eigene Bank?
Mross rät: Finger weg von Staatsanleihen
Joachim Fels meint, dass man bei diesem Zinsniveau langfristig nur verlieren kann. Es sei zwar nicht auszuschließen, dass die Zehnjahresrendite der Bundesanleihen unter zwei Prozent abrutsche, weil „die Märkte ja gerne übertreiben.“ Am Mittwoch erreichte die Rendite mit weniger als 2,13 Prozent einen erneuten Tiefststand. Das niedrige Zinsniveau sei durch die massiven Käufe von Staatsanleihen durch die Notenbanken der USA und Großbritanniens manipuliert, warnt Fels.
Fels begrüßt das Vorgehen der Notenbanken, die Deflation mit allen Mitteln zu verhindern. Letztlich würden sie in dem Kampf erfolgreich sein, glaubt Fels. Der Preis für diesen Sieg über die Deflation sei eine höhere Inflation. Doch das sei das kleinere Übel, weil die Notenbanken im Gegensatz zur Deflation wüssten, wie sie den Teufel Inflation bekämpfen können.
Als Chefvolkswirt scheint Joachim Fels außerordentlich wenig darüber zu wissen, was an den globalen Anleihenmärkten wirklich läuft. Was versteht dieser Mann eigentlich unter dem Begriff „Märkte“? Was meint er damit, wenn er sagt, dass „Märkte“ gern übertreiben? Die freie Marktwirtschaft ist doch schon seit Jahren abgeschafft! Dass US-Bonds steigen, wird einzig und allein durch geschickte Manipulation der Fed verursacht – und nicht durch freie Märkte. Ähnlich funktioniert die Manipulation in Europa, wo die EZB sowieso jeden Schrott schon 1:1 in Euro umtauscht.
Der Anstieg der Anleihen/US-Bonds hat keineswegs damit zu tun, dass irgendwelche dummen Anleger diese Papiere kaufen. So viel Dumme kann es gar nicht geben, denn die von den Staaten emittierte Papierflut wird täglich größer. Wer kauft also? Es sind die Banken! Und denen ist es bekanntlich egal, ob sie später daran bankrott gehen, denn zahlen muss es am Schluss der Bürger selbst. Das ist das Perverse an dem Spiel, welches derzeit niemand versteht, offenbar noch nicht mal der Chefvolkswirt.
Der Anstieg der Bonds reflektiert somit nichts anderes als das finale Stadium des Geldsystems. Und das sieht so aus: Damit die Notenbanken den Anleihenschrott nicht selbst kaufen müssen, geben sie den Banken Anreize, damit diese es tun. Sie leihen den Banken unbegrenzt Geld zu 1%. Dafür kaufen die Banken Staatsanleihen für 2,5%. In diesem vereinfachten Rechenbeispiel bleibt eine Differenz von 1,5%, welche sich die Banken selbst in die Taschen stecken.
„Kurz“ finanziert „lang“, das führte schon bei den Kreditgiftmüllpaketen aus den USA in die Katastrophe. Als die Kurse fielen oder die Zinsen stiegen, war das Spiel aus. Das gleiche droht nun auch bei den Staatsbonds. Diesen Schrott kauft kein normaler Anleger. Schon lange nicht mehr. Das weiß auch „Lieschen Müller“.
Die Warnung vom Chefvolkswirt ausgerechnet von Morgan Stanley zielt also völlig ins Leere. Vielleicht sollte er die Warnung mal im eigenen Haus aussprechen und die Frage stellen, für wie viele Hunderte Milliarden man diesen Papiermüll im eigenen Portfolio hat – und was denn eigentlich passieren würde, wenn die kurzen Zinsen wieder steigen? Oder die Anleihen fallen?
Wen wundert es da, dass Notenbanken versichern, dass die kurzfristigen Zinsen auf absehbarer Zeit erst mal unten bleiben? Bernanke weiß ganz genau, dass ein Anstieg der kurzen Zinsen unmittelbar zum Systemkollaps führen würde, weil die Banken dann ihre Bonds verkaufen müssten. Dies könnten sie dann allerdings nur mit riesigen Verlusten tun – falls es überhaupt noch möglich sein wird. Damit nähert sich das verlogene Pyramidenspiel unweigerlich dem Ende. Denn es wird niemand mehr da sein, der den Banken den staatlichen Kreditmüll abnimmt. So ist die Katastrophe – analog zur „Subprime-Krise“ - programmiert.
Doch warum handeln die Notenbanken so? Sie wollen Zeit gewinnen! Würden sie nicht so handeln, käme der Kollaps früher. Staatsanleihen wären dann allein schon aufgrund des erheblichen Überangebots nur noch zu sehr viel höheren Zinsen verkäuflich. Höhere Zinsen aber würden wie in Griechenland die Staatshaushalte kollabieren lassen.
Fazit: die Anleihen-Manipulation durch die Zentralbanken ist der letzte dicke Sargnagel für das globale Geldsystem! Joachim Fels von Morgan Stanley hat Recht: Letztlich werden die Notenbanken erfolgreich sein, Inflation zu erzeugen und die Menschen zu enteignen, indem sie die Kaufkraft ihres Ersparten und der Rente auf Null setzen.
© Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.923 von solar-rente am 27.08.10 22:02:13
War trotzdem die bessere Alternative. Was solls, ist so.
Die Anti- O Kampagne lief (nach der Wahl) ja schon mit dem Nobelpreis an.
Was währe Dein Vorschlag?
War trotzdem die bessere Alternative. Was solls, ist so.
Die Anti- O Kampagne lief (nach der Wahl) ja schon mit dem Nobelpreis an.
Was währe Dein Vorschlag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.852 von solar-rente am 27.08.10 21:47:44"Schwachsinn, die Schnepfe hat derzeit nicht einmal den Hauch einer Entscheidungsbefugnis."
Das Kapital bestimmt! (hallo Hermanni )
Gruß!
Das Kapital bestimmt! (hallo Hermanni )
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.959 von solar-rente am 27.08.10 22:08:32diese antwort zeugt von intelligenz!
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