Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33277)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.290.192 von solar-rente am 26.09.08 12:41:22Nur dass die CDS keine Basis haben ausser der Hoffnung, dass es schon nicht alle gleichzeitig zerreissen dürfte
Klar, deshalb dürften auch "manche" ein reges Interesse daran haben, das dies nicht geschieht.
Und aus diesem "Zwangsinteresse" lassen sich Handlungsweisen ableiten, welche eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit auf ihre Realisierung haben..
Außer den "Bildzeitungslesern" (als Synonym für viele Magazine) dürften nur wenige Menschen mit Einfluss Interesse an der Illiquidität dieser Papiere haben.
Klar, deshalb dürften auch "manche" ein reges Interesse daran haben, das dies nicht geschieht.
Und aus diesem "Zwangsinteresse" lassen sich Handlungsweisen ableiten, welche eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit auf ihre Realisierung haben..
Außer den "Bildzeitungslesern" (als Synonym für viele Magazine) dürften nur wenige Menschen mit Einfluss Interesse an der Illiquidität dieser Papiere haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.289.841 von the_power_of_Now am 26.09.08 12:20:27wenn man mal die TV Kiste als größte VERDUMMUNGSMASCHINERIE abschalten würde und ein Schritt vom Bild zurücktreten würde - der Volksaufstand gegen die "Eliten" wäre sehr wahrscheinlich
Du hast offensichtlich nie jenes gewisse Buch von Niccolò Machiavelli gelesen...
Akzeptiere es einfach:
Das Fernsehen (speziell die Privaten, bzw. deren US-Vorbilder) sind eine einfach bloß geniale Umsetzung seiner Thesen...
"Alle Banker/Manager/Politiker sind dumm/gierig/korrupt..."
Wenn dem so wäre, fühlten sich manche nicht genötigt, dies hier zu verlinken: Alle Politiker sind dumm
Auch wenn jetzt viele gleich wieder unter Bluthochdruck leiden: Die Masse ist dumm. Wer es nicht glaubt, sollte einfache Oberstufenmathematik anwenden.
@bernieschach:
Bedenke, was daraus folgt, wenn andere darüber nachdenken, was du denkst/postest. Die sich daraus ergebende Folgerung ist wahrscheinlicher als jenes, was du ansprichst.
Du hast offensichtlich nie jenes gewisse Buch von Niccolò Machiavelli gelesen...
Akzeptiere es einfach:
Das Fernsehen (speziell die Privaten, bzw. deren US-Vorbilder) sind eine einfach bloß geniale Umsetzung seiner Thesen...
"Alle Banker/Manager/Politiker sind dumm/gierig/korrupt..."
Wenn dem so wäre, fühlten sich manche nicht genötigt, dies hier zu verlinken: Alle Politiker sind dumm
Auch wenn jetzt viele gleich wieder unter Bluthochdruck leiden: Die Masse ist dumm. Wer es nicht glaubt, sollte einfache Oberstufenmathematik anwenden.
@bernieschach:
Bedenke, was daraus folgt, wenn andere darüber nachdenken, was du denkst/postest. Die sich daraus ergebende Folgerung ist wahrscheinlicher als jenes, was du ansprichst.
es hat sich ausgeshortet ihr katastrophengeile buben.
begrenzt eure verluste.
begrenzt eure verluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.335 von winhel am 26.09.08 17:58:47genau hier ist da Problem, die Energielobby der alten Garde hat hier bezüglich der Volksbeeinflussung "hervorragende" Arbeit betrieben es wäre sehr wohl möglich über erneuerbare Energien ein Softlanding bezüglich des Energiekollapses hin zu bekommen. Jedoch die Politik, die Lobbys - eine Krähe etc.etc....
@Pirat
NIX Weltunterganspropheten - sondern Realisten und genau das ist der Kern - WO soll der ganze Cash hin... exakt !! ... NUR der Cash ist wohl mehr wertlos als manch einer glauben mag. Wir reiten wohl alle gemeinsam eine große Reise nach Jerusalem... "wer will als letzter Platz nehmen" NOBODY aber einer wird es tun müssen.
@Pirat
NIX Weltunterganspropheten - sondern Realisten und genau das ist der Kern - WO soll der ganze Cash hin... exakt !! ... NUR der Cash ist wohl mehr wertlos als manch einer glauben mag. Wir reiten wohl alle gemeinsam eine große Reise nach Jerusalem... "wer will als letzter Platz nehmen" NOBODY aber einer wird es tun müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.353 von Pirat am 26.09.08 17:59:36Na, dann guck mal in deinem Chart etwas weiter links, da gab´s schon mal so einen Peak ... weißt du noch was zu der Zeit passiert ist???
Demo vor der Wallstreet - Video auf Youtube:
"you f$%ked up suck it up!" WALL STREET PROTEST
http://www.youtube.com/watch?v=2j0C42-F-Xs
Strassenlaternen kann man auch erkennen, noch sind sie leer.
Scheint so als würden die Sheeple langsam aufwachen. Wenn der Kongress das Wallstreet-Ermächtigungsgesetz durchwinkt, dann gibt es Randale, das scheint mir jetzt als sicher.
"you f$%ked up suck it up!" WALL STREET PROTEST
http://www.youtube.com/watch?v=2j0C42-F-Xs
Strassenlaternen kann man auch erkennen, noch sind sie leer.
Scheint so als würden die Sheeple langsam aufwachen. Wenn der Kongress das Wallstreet-Ermächtigungsgesetz durchwinkt, dann gibt es Randale, das scheint mir jetzt als sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.353 von Pirat am 26.09.08 17:59:36Deswegen gibt es ja immer wieder die Bärenmarkt-Ralleys.
Das ist was für Trader, jemand der sich mittel / langfristig positioniert kann das egal sein.
Außerdem:
Selbst die bärischste Stimmung verhindert nicht, das eine Firma die pleite ist pleite ist und die Aktie wertlos wird.
Das ist was für Trader, jemand der sich mittel / langfristig positioniert kann das egal sein.
Außerdem:
Selbst die bärischste Stimmung verhindert nicht, das eine Firma die pleite ist pleite ist und die Aktie wertlos wird.
Sehr bärisches Sentiment.
Ihr Weltuntergangspropheten, wer soll denn da noch verkaufen, wenn alle bis zum Platzen mit Puts eingedeckt sind. Manche Fonds sind auf 50% cash.
Ihr Weltuntergangspropheten, wer soll denn da noch verkaufen, wenn alle bis zum Platzen mit Puts eingedeckt sind. Manche Fonds sind auf 50% cash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.289.809 von solar-rente am 26.09.08 12:18:34Wie sich die (Umfrage)Zeiten doch ändern. Und ich bin mal gespannt, wie sich die große Volkspartei SPD in den nächsten Jahren verhält. Die Gesinnung richtet sich nach Wählerstimmen!!
Zwei Drittel der Bundesbürger glauben nicht an erneuerbare Energien
25.09.2008 (17:34)
Berlin (dpa) - Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger glauben nach einer Umfrage nicht an eine Energieversorgung nur durch erneuerbare Energien. 28 Prozent hielten dies nach einer Forsa-Umfrage dagegen für möglich, teilte der Nachrichtensender n-tv am Freitag mit. Bei der Frage nach den herkömmlichen Energiearten, die in Zukunft genutzt werden sollten, schnitt die Atomkraft am besten ab. 41 Prozent der Bürger meinten, sie solle weiter betrieben werden. Gas bevorzugten 37 Prozent, Kohle 21 Prozent und Öl 17 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von n-tv vom 15. bis 18. September rund 2000 Bundesbürger.
Zwei Drittel der Bundesbürger glauben nicht an erneuerbare Energien
25.09.2008 (17:34)
Berlin (dpa) - Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger glauben nach einer Umfrage nicht an eine Energieversorgung nur durch erneuerbare Energien. 28 Prozent hielten dies nach einer Forsa-Umfrage dagegen für möglich, teilte der Nachrichtensender n-tv am Freitag mit. Bei der Frage nach den herkömmlichen Energiearten, die in Zukunft genutzt werden sollten, schnitt die Atomkraft am besten ab. 41 Prozent der Bürger meinten, sie solle weiter betrieben werden. Gas bevorzugten 37 Prozent, Kohle 21 Prozent und Öl 17 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von n-tv vom 15. bis 18. September rund 2000 Bundesbürger.
Die Perspektiven scheinen so oder so für Aktien eher durchwachsen, sehr lange Seitwärtsphase möglich? In den kommenden 1-2 Jahren in Raten kaufen könnte aber sinnvoll sein. Keine Handlungsempfehlung!
Grüße Magicbroker
News - 26.09.08 13:34
ANALYSE: Auswirkungen eines Rettungspakets auf US-Wirtschaft und Börse - LBBW
STUTTGART (dpa-AFX) - Das erwartete Rettungspaket der US-Regierung für den angeschlagenen Bankensektor auf die US-Wirtschaft wird nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen Systemkollaps verhindern. Mit den Maßnahmen dürften Zusammenbrüche größerer Banken wie Washington Mutual die Ausnahme bleiben, schreibt Analyst Matthias Huth in einer Studie zu 'Fixed Income Trades and Strategy' am Freitag. Trotz der Bedenken im Kongress sei eine Zustimmung wahrscheinlich, da ein Scheitern des Rettungspaketes im Senat aus seiner Sicht noch weitaus größere Risiken in sich berge. Änderungen in Detailfragen gegenüber dem Entwurf seien jedoch wahrscheinlich.
Wenn das Rettungspaket im diskutierten Volumen akzeptiert wird, sind laut LBBW zwei Szenarien denkbar: Im negativen Fall reichen die zu verabschiedenden Maßnahmen nicht zur Stabilisierung des Bankensystems. Vor allem internationale Investoren könnten wegen der Zusammenbrüche von Banken und der hohen Belastungen für das Budget das Vertrauen in die US-Wirtschaft verlieren. In der Folge sei mit einer scharfen Abwertung des Dollar zu rechnen. Huth rechnet dann auch bei den Aktienkursen mit einem weiteren Einbruch. Wegen der hohen Zinsen dürfte zudem die ohnehin schwache Konjunktur völlig einbrechen. Am Ende stehe eine jahrelang andauernde Rezession oder Stagnation, schreibt Huth. Aufgrund der Bedeutung der USA sei dieses Szenario jedoch unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher erscheint Analyst Huth, dass das Rettungspaket zwar weitere Zusammenbrüche von Banken nicht verhindern können wird. Allerdings dürfte ein totaler Systemkollaps verhindert werden und der Zusammenbruch größerer Banken wie Washington Mutual werde die Ausnahme bleiben. Die Renditen auf US-Staatsanleihen würden dann moderat ansteigen, schreibt Huth. Das lasse dann verstärkt Auslandskapital in die USA strömen und würde den Dollar unterstützen. Die Konjunktur dürfte sich nach einer Rezession wieder erholen, wenngleich der Analyst der LBBW nicht vor Ende 2009 mit einer signifikanten Verbesserung der Konjunktursituation rechne. In diesem Szenario wirkten zwei Kräfte auf den Aktienmarkt. LBBW-Analyst Gernot Griebling sagt: 'Positiv wirkt das Abwenden eines Super-Gau auf die Börse und das dürfte eine Erleichterung am Aktienmarkt bringen. Jedoch ist mit einer Beschleunigung der Inflation zu rechnen und das trübt die Perspektiven für den Aktienmarkt ein.'/fat/gr
Quelle: dpa-AFX
Grüße Magicbroker
News - 26.09.08 13:34
ANALYSE: Auswirkungen eines Rettungspakets auf US-Wirtschaft und Börse - LBBW
STUTTGART (dpa-AFX) - Das erwartete Rettungspaket der US-Regierung für den angeschlagenen Bankensektor auf die US-Wirtschaft wird nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen Systemkollaps verhindern. Mit den Maßnahmen dürften Zusammenbrüche größerer Banken wie Washington Mutual die Ausnahme bleiben, schreibt Analyst Matthias Huth in einer Studie zu 'Fixed Income Trades and Strategy' am Freitag. Trotz der Bedenken im Kongress sei eine Zustimmung wahrscheinlich, da ein Scheitern des Rettungspaketes im Senat aus seiner Sicht noch weitaus größere Risiken in sich berge. Änderungen in Detailfragen gegenüber dem Entwurf seien jedoch wahrscheinlich.
Wenn das Rettungspaket im diskutierten Volumen akzeptiert wird, sind laut LBBW zwei Szenarien denkbar: Im negativen Fall reichen die zu verabschiedenden Maßnahmen nicht zur Stabilisierung des Bankensystems. Vor allem internationale Investoren könnten wegen der Zusammenbrüche von Banken und der hohen Belastungen für das Budget das Vertrauen in die US-Wirtschaft verlieren. In der Folge sei mit einer scharfen Abwertung des Dollar zu rechnen. Huth rechnet dann auch bei den Aktienkursen mit einem weiteren Einbruch. Wegen der hohen Zinsen dürfte zudem die ohnehin schwache Konjunktur völlig einbrechen. Am Ende stehe eine jahrelang andauernde Rezession oder Stagnation, schreibt Huth. Aufgrund der Bedeutung der USA sei dieses Szenario jedoch unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher erscheint Analyst Huth, dass das Rettungspaket zwar weitere Zusammenbrüche von Banken nicht verhindern können wird. Allerdings dürfte ein totaler Systemkollaps verhindert werden und der Zusammenbruch größerer Banken wie Washington Mutual werde die Ausnahme bleiben. Die Renditen auf US-Staatsanleihen würden dann moderat ansteigen, schreibt Huth. Das lasse dann verstärkt Auslandskapital in die USA strömen und würde den Dollar unterstützen. Die Konjunktur dürfte sich nach einer Rezession wieder erholen, wenngleich der Analyst der LBBW nicht vor Ende 2009 mit einer signifikanten Verbesserung der Konjunktursituation rechne. In diesem Szenario wirkten zwei Kräfte auf den Aktienmarkt. LBBW-Analyst Gernot Griebling sagt: 'Positiv wirkt das Abwenden eines Super-Gau auf die Börse und das dürfte eine Erleichterung am Aktienmarkt bringen. Jedoch ist mit einer Beschleunigung der Inflation zu rechnen und das trübt die Perspektiven für den Aktienmarkt ein.'/fat/gr
Quelle: dpa-AFX
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