Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33361)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.186.434 von ab2008 am 19.09.08 13:03:21Ja für die Finanztitel
ROUNDUP !! LESEN !!
19.09.2008 12:51:00ROUNDUP 2:
Börsenaufsicht in USA und UK verbieten Kurswetten bei Finanzaktien
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf den Finanzmärkten haben Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien bestimmte Börsenwetten auf fallende Kurse befristet verboten. Die US-Börsenaufsicht SEC untersagte ab sofort die umstrittenen Aktiengeschäfte, sogenannte Leerverkäufe, für knapp 800 Titel der Finanzbranche. In Großbritannien gilt das Verbot allgemein für Finanzwerte. Das Verbot trifft besonders Hedge-Fonds und andere Börsenspekulanten. Sie verdienten bisher mit den fallenden Kursen enorme Summen. Die Leerverkäufe stellen ein immenses Milliardenvolumen dar.
Zahlreiche Unternehmen mit stark abgestürzten Börsenwerten beklagen, sie seien durch diese Aktiengeschäfte bewusst an den Rande des Abgrunds getrieben worden.
ABWÄRTSSPIRALE BEI BANKAKTIEN SOLL AUFGEHALTEN WERDEN
Mit der Maßnahme soll die Abwärtsspirale bei Bankaktien aufgehalten werden, teilte die SEC am Freitag in New York mit. Die Aktienwetten der Börsenspekulanten werden von Kritikern für die zuletzt dramatischen Kursstürze mit verantwortlich gemacht. Das Volumen dieser Leerverkäufe ("short selling") liegt derzeit an den Börsen auf Rekordniveau.
"Die SEC ist fest entschlossen, jede Waffe in ihrem Arsenal zu nutzen, um gegen Marktmanipulationen vorzugehen", sagte SEC-Chef Christopher Cox laut einer Mitteilung. Das US-Verbot soll zunächst bis einschließlich 2. Oktober gelten und könne um zehn Tage ausgedehnt werden. Die Regel der britischen Finanzaufsicht FSA gilt bis Januar.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückzuerwerben und dem Verleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein.
Nach Ansicht vieler Börsenexperten waren die Kurswetten mit Schuld an der jüngsten Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers und an der lebensbedrohlichen Krise des vom Staat vorerst geretteten US- Versicherers AIG. Befürworter der legalen Spekulationsgeschäfte sagen, die Aktienkurse würden nur die tatsächliche Lage des Unternehmens widerspiegeln./pf/fd/DP/tw
Quelle:www.boersenzeitung.de
Das heißt: JAHRESENDRALLYE ?!?
19.09.2008 12:51:00ROUNDUP 2:
Börsenaufsicht in USA und UK verbieten Kurswetten bei Finanzaktien
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf den Finanzmärkten haben Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien bestimmte Börsenwetten auf fallende Kurse befristet verboten. Die US-Börsenaufsicht SEC untersagte ab sofort die umstrittenen Aktiengeschäfte, sogenannte Leerverkäufe, für knapp 800 Titel der Finanzbranche. In Großbritannien gilt das Verbot allgemein für Finanzwerte. Das Verbot trifft besonders Hedge-Fonds und andere Börsenspekulanten. Sie verdienten bisher mit den fallenden Kursen enorme Summen. Die Leerverkäufe stellen ein immenses Milliardenvolumen dar.
Zahlreiche Unternehmen mit stark abgestürzten Börsenwerten beklagen, sie seien durch diese Aktiengeschäfte bewusst an den Rande des Abgrunds getrieben worden.
ABWÄRTSSPIRALE BEI BANKAKTIEN SOLL AUFGEHALTEN WERDEN
Mit der Maßnahme soll die Abwärtsspirale bei Bankaktien aufgehalten werden, teilte die SEC am Freitag in New York mit. Die Aktienwetten der Börsenspekulanten werden von Kritikern für die zuletzt dramatischen Kursstürze mit verantwortlich gemacht. Das Volumen dieser Leerverkäufe ("short selling") liegt derzeit an den Börsen auf Rekordniveau.
"Die SEC ist fest entschlossen, jede Waffe in ihrem Arsenal zu nutzen, um gegen Marktmanipulationen vorzugehen", sagte SEC-Chef Christopher Cox laut einer Mitteilung. Das US-Verbot soll zunächst bis einschließlich 2. Oktober gelten und könne um zehn Tage ausgedehnt werden. Die Regel der britischen Finanzaufsicht FSA gilt bis Januar.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückzuerwerben und dem Verleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein.
Nach Ansicht vieler Börsenexperten waren die Kurswetten mit Schuld an der jüngsten Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers und an der lebensbedrohlichen Krise des vom Staat vorerst geretteten US- Versicherers AIG. Befürworter der legalen Spekulationsgeschäfte sagen, die Aktienkurse würden nur die tatsächliche Lage des Unternehmens widerspiegeln./pf/fd/DP/tw
Quelle:www.boersenzeitung.de
Das heißt: JAHRESENDRALLYE ?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.186.101 von ab2008 am 19.09.08 12:35:51Sie werden "im Augenblick" alles tun um die Finanzmärkte nach oben zu treiben.
Daher erst mal abwarten mit Puten, die gibts bestimmt noch billiger. Es wird sowieso nur "gespielt" an den Finanzmärkten
was gewünscht wird und um 13.00 Uhr räumen sie oben noch ein
paar knappe Waveputen ab wie es aussieht, da werden noch einmal
Monsterkäufe in den Futures stattfinden und schwupps sind
die 6175 oder gar bis zur 6200 platt unten waren sie ja so
clever und haben den Xetradax unter 6000 starten lassen damit
die neuen Wavecalls alle abgeräumt wurden.
Hae jetzt ein wenig auf Allianzübertreibung gesetzt und bleibe
nun flat, man weiss ja nicht ob die 100 auch sicher halten
Glückwunsch an alle die gestern für ein paar Cent
natürlich NACHbörslich die 6800er Wavecalls gekauft haben,
fast ein kleiner Lottogewinn
Fundamental hat sich natürlich nichts geändert, nur das die
USA irgendwie immer mehr Geld in die kaputten Bankenwelt reinpumpt
scheinbar haben sie einfach zu viel und wissen sonst nicht
wohin damit
Daher erst mal abwarten mit Puten, die gibts bestimmt noch billiger. Es wird sowieso nur "gespielt" an den Finanzmärkten
was gewünscht wird und um 13.00 Uhr räumen sie oben noch ein
paar knappe Waveputen ab wie es aussieht, da werden noch einmal
Monsterkäufe in den Futures stattfinden und schwupps sind
die 6175 oder gar bis zur 6200 platt unten waren sie ja so
clever und haben den Xetradax unter 6000 starten lassen damit
die neuen Wavecalls alle abgeräumt wurden.
Hae jetzt ein wenig auf Allianzübertreibung gesetzt und bleibe
nun flat, man weiss ja nicht ob die 100 auch sicher halten
Glückwunsch an alle die gestern für ein paar Cent
natürlich NACHbörslich die 6800er Wavecalls gekauft haben,
fast ein kleiner Lottogewinn
Fundamental hat sich natürlich nichts geändert, nur das die
USA irgendwie immer mehr Geld in die kaputten Bankenwelt reinpumpt
scheinbar haben sie einfach zu viel und wissen sonst nicht
wohin damit
Auch in GB verboten:
19.09.2008 08:50:26
Britische Finanzaufsicht verbietet LeerverkäufeLONDON (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf dem Finanzmarkt hat die britische Finanzaufsicht Börsenwetten auf fallende Kurse einen Riegel vorgeschoben. Seit Mitternacht sind sogenannte Leerverkäufe auf Finanztitel vorübergehend verboten. Die Finanzaufsicht FSA hofft, durch dieses Verbot, das bis Januar gilt, die Abwärtsspirale bei den Bankenaktien aufzuhalten.
Politiker begrüßten die FSA-Entscheidung. Der Beschluss sei nach reiflicher Überlegung gefallen, um den Markt vor weiterer Instabilität zu bewahren, sagte FSA-Chef Hector Sants. Experten sehen solche Geschäfte als einen Grund für den Niedergang der Hypothekenbank Halifax Bank of Scotland (HBOS), die am Donnerstag vom Finanzkonzern Lloyds übernommen worden war.
Angesichts der schweren Börsenturbulenzen nimmt auch die US-Justiz verschärft Spekulanten ins Visier. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hatte am Donnerstag umfassende Untersuchungen zu Börsenwetten auf fallende Kurse angekündigt.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückerwerben und dem Ausleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein./pf/DP/fn
Quelle:www.boersenzeitung.de
19.09.2008 08:50:26
Britische Finanzaufsicht verbietet LeerverkäufeLONDON (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf dem Finanzmarkt hat die britische Finanzaufsicht Börsenwetten auf fallende Kurse einen Riegel vorgeschoben. Seit Mitternacht sind sogenannte Leerverkäufe auf Finanztitel vorübergehend verboten. Die Finanzaufsicht FSA hofft, durch dieses Verbot, das bis Januar gilt, die Abwärtsspirale bei den Bankenaktien aufzuhalten.
Politiker begrüßten die FSA-Entscheidung. Der Beschluss sei nach reiflicher Überlegung gefallen, um den Markt vor weiterer Instabilität zu bewahren, sagte FSA-Chef Hector Sants. Experten sehen solche Geschäfte als einen Grund für den Niedergang der Hypothekenbank Halifax Bank of Scotland (HBOS), die am Donnerstag vom Finanzkonzern Lloyds übernommen worden war.
Angesichts der schweren Börsenturbulenzen nimmt auch die US-Justiz verschärft Spekulanten ins Visier. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hatte am Donnerstag umfassende Untersuchungen zu Börsenwetten auf fallende Kurse angekündigt.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückerwerben und dem Ausleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein./pf/DP/fn
Quelle:www.boersenzeitung.de
Bärenmarktrallye?!?
19.09.2008 11:48:41ROUNDUP:
US-Börsenaufsicht untersagt befristet Leerverkäufe bei Finanzaktien
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf dem Finanzmarkt hat die US-Börsenaufsicht SEC bestimmte Börsenwetten auf fallende Kurse befristet untersagt. Ab sofort seien diese Aktiengeschäfte für knapp 800 Titel der Finanzbranche verboten, teilte die SEC am Freitag in New York mit.
Mit der Maßnahme soll die Abwärtsspirale bei den Bankaktien aufgehalten werden. Die Aktienwetten der Börsenspekulanten werden von Kritikern für die zuletzt dramatischen Kursstürze mit verantwortlich gemacht. Zuvor hatte bereits die Börsenaufsicht in Großbritannien die sogenannten Leerverkäufe für eine gewisse Zeit grundsätzlich untersagt.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückerwerben und dem Ausleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein
Quelle:www.boersenzeitung.de
19.09.2008 11:48:41ROUNDUP:
US-Börsenaufsicht untersagt befristet Leerverkäufe bei Finanzaktien
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen der Turbulenzen auf dem Finanzmarkt hat die US-Börsenaufsicht SEC bestimmte Börsenwetten auf fallende Kurse befristet untersagt. Ab sofort seien diese Aktiengeschäfte für knapp 800 Titel der Finanzbranche verboten, teilte die SEC am Freitag in New York mit.
Mit der Maßnahme soll die Abwärtsspirale bei den Bankaktien aufgehalten werden. Die Aktienwetten der Börsenspekulanten werden von Kritikern für die zuletzt dramatischen Kursstürze mit verantwortlich gemacht. Zuvor hatte bereits die Börsenaufsicht in Großbritannien die sogenannten Leerverkäufe für eine gewisse Zeit grundsätzlich untersagt.
Bei Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückerwerben und dem Ausleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein
Quelle:www.boersenzeitung.de
Und ich hatte gestern Allianzcalls und wieder verkauft
Aber zum zocken gibts ein paar gute Scheinchen, falls die
Gerüchte wieder heiss laufen sollten Die ganzen
knappen Wavecalls wurden erledigt, das war Sinn der
Gerüchteküche, da mussten gestern einige teuer bezahlen.
Aber alles ganz normal
Aber zum zocken gibts ein paar gute Scheinchen, falls die
Gerüchte wieder heiss laufen sollten Die ganzen
knappen Wavecalls wurden erledigt, das war Sinn der
Gerüchteküche, da mussten gestern einige teuer bezahlen.
Aber alles ganz normal
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.185.428 von winhel am 19.09.08 11:59:12ich glaube, dass nur wenige Politiker überhaupt wissen, wovon sie reden, wenn sie zur Wallstreet befragt werden. Sowohl McCain als auch Palin () haben sich bereits durch unglaublich dumme und auch falsche Aussagen disqualifiziert. Gut...Obama sagt (wie immer) gar nichts (konkretes), aber das heisst wohl nicht, dass er Ahnung hat. Ich schätze den Kenntnisstand der anderen Politiker einfach mal ähnlich ein.
Das ganze ist ne ziemlich komplizierte Geschichte und Leute, die die Notenbank mit Chavez vergleichen, verstehen den Ernst der Lage wohl überhaupt nicht. Es gibt wie gesagt ein Land, dass nach dem Platzen einer großen Hauspreisblase erstmal überhaupt nichts getan hat. Davon haben die sich seit 1989 nicht mehr erholt.
Das ganze ist ne ziemlich komplizierte Geschichte und Leute, die die Notenbank mit Chavez vergleichen, verstehen den Ernst der Lage wohl überhaupt nicht. Es gibt wie gesagt ein Land, dass nach dem Platzen einer großen Hauspreisblase erstmal überhaupt nichts getan hat. Davon haben die sich seit 1989 nicht mehr erholt.
Das wird noch ein heißer Herbst, wirtschaftlich wie auch politisch!!
"""""""Finanzkrise
US-Politiker empört über Dummheit der Regierung
(14) Von Torsten Krauel 19. September 2008, 08:43 Uhr
Der Kongress kann die Strategie des Weißen Hauses in der Finanzkrise nicht nachvollziehen. Die Gier der Wall Street werde nur noch übertroffen durch die Dummheit des Finanzministers, heißt es. Und der einzige Unterschied zwischen der Notenbank und Chavez sei, dass Chavez wenigstens keine Steuergelder verschwende.
http://www.welt.de/politik/article2466209/US-Politiker-empoe…
"""""""Finanzkrise
US-Politiker empört über Dummheit der Regierung
(14) Von Torsten Krauel 19. September 2008, 08:43 Uhr
Der Kongress kann die Strategie des Weißen Hauses in der Finanzkrise nicht nachvollziehen. Die Gier der Wall Street werde nur noch übertroffen durch die Dummheit des Finanzministers, heißt es. Und der einzige Unterschied zwischen der Notenbank und Chavez sei, dass Chavez wenigstens keine Steuergelder verschwende.
http://www.welt.de/politik/article2466209/US-Politiker-empoe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.184.769 von winhel am 19.09.08 11:25:09Damals wurde das Ganze weginflationiert über die Notenpresse.
Der Dollar hat dadurch ca. 50% an Kaufkraft verloren über den ganzen Zyklus - nicht nur durch diese eine Maßnahme, auch durch den Vietnamkrieg etc. In der gleichen Zeit brummte jedoch die Wirtschaft und die Löhne stiegen um ca. 70% und es gab bis zu 20% Zinsen auf Erspartes. Es gab kaum Verschuldung der Bürger (hohe Sparquote). Es hat die Menschen nicht wirklich betroffen.
Und heute?
Der Umfang des Schadens ist JETZT schon viel größer und wir haben noch nicht Alles gesehen.
Höhere Löhne? Satte Zinsen? Sparquo... was? Alles Fehlanzeige
Statt dessen zunehmende Arbeitslosigkeit und massive Verschuldung in allen Bereichen!
DAS GIBT EIN DESASTER. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Der Dollar hat dadurch ca. 50% an Kaufkraft verloren über den ganzen Zyklus - nicht nur durch diese eine Maßnahme, auch durch den Vietnamkrieg etc. In der gleichen Zeit brummte jedoch die Wirtschaft und die Löhne stiegen um ca. 70% und es gab bis zu 20% Zinsen auf Erspartes. Es gab kaum Verschuldung der Bürger (hohe Sparquote). Es hat die Menschen nicht wirklich betroffen.
Und heute?
Der Umfang des Schadens ist JETZT schon viel größer und wir haben noch nicht Alles gesehen.
Höhere Löhne? Satte Zinsen? Sparquo... was? Alles Fehlanzeige
Statt dessen zunehmende Arbeitslosigkeit und massive Verschuldung in allen Bereichen!
DAS GIBT EIN DESASTER. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.184.463 von solar-rente am 19.09.08 11:10:02Und die Zeche wird mit dem Beispiel Ende der 80er Jahrer nicht zu vergleichen sein. Ich bin der Meinung, DIE wissen überhaupt nicht, was auf sie zukommen könnte, welche "Forderungen" global gesehen in den Büchern stehn. Das wird ein Fass ohne Boden, da hat sich Einiges über Jahre angesammelt.
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