Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34564)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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Die Welt ist voll von reichen Pessimisten!
Datum 14.12.2007 - Uhrzeit 14:16 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas,
Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Man schlage nur ein beliebiges Wirtschaftsblatt auf und schaue sich die Schlagzeilen an. Nach den Worten der Kommentatoren steht uns eine massive Finanzkrise bevor, ein Anstieg der Inflation, das Abgleiten in eine Rezession und ein US-Dollar, der noch nicht einmal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wird. Vergleiche werden angestellt mit den Jahren 1990 (Kreditkrise und Rezession in den USA), 1973 (Ölkrise und Rezession) und sogar 1929 (die „Große Depression“). Glaubt man den Schlagzeilen, kommen düstere Zeiten auf uns zu. Liest man jedoch ein paar Seiten weiter, stößt man auf Hunderte von Stellenanzeigen und etliche Artikel über hoch liquide Unternehmen, die sich für weitere Aktienrückkäufe rüsten. Ich kann mich nicht entsinnen, dass hohes Weltwirtschaftswachstum und niedrige Arbeitslosenzahlen jemals mit einer derartigen Zukunftsangst einhergingen. Diese Ängste sind wohl übertrieben.
Es verwundert indes nicht, dass Verbraucher und Investoren verwirrt sind. Sie müssen sich nicht nur mit den Problemen eines zunehmend komplexen Finanzsystems auseinander setzen, sondern auch mit den Folgen einer allgemeinen konjunkturellen Abkühlung und eines tief greifenden Strukturwandels.
Niemand bestreitet, dass die USA auf eine Konjunkturkrise zusteuern. Die amerikanischen Verbraucher haben jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt – die daraus resultierenden globalen Ungleichgewichte mussten zwangsläufig irgendwann Konsequenzen haben, und dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Es lässt sich auch nicht leugnen, dass die Probleme der USA durch den Dominoeffekt auch andere Teile der Welt belasten. Hier sei insbesondere die Kreditkrise genannt, die sich wohl noch verschärfen wird, bevor Besserung eintritt. Dabei muss man aber betonen, dass es sich hierbei lediglich um konjunkturelle Entwicklungen handelt, die von den Notenbanken und geldpolitischen Entscheidungsträgern bereits korrigiert werden.
Ich meine, dass ein Vergleich der aktuellen Situation mit schmerzhaften historischen Ereignissen wie den Krisen von 1990 und 1973 gefährlich ist. Ein solcher Vergleich verkennt die Tatsache, dass wir uns gegenwärtig auch einem massiven Strukturwandel gegenübersehen, der die Welt nachhaltig verändert. In den letzten zehn Jahren haben wir eine beispiellose technologische Revolution, das enorme Wachstum aufstrebender Volkswirtschaften und einen fundamentalen Wandel in der demografischen Zusammensetzung der Industrieländer erlebt. Investoren müssen jetzt nicht nur mit den Folgen der Kreditkrise und der nachlassenden konjunkturellen Dynamik fertig werden, sondern auch mit den Veränderungen, die diese Trends für unser tägliches Leben bedeuten. Und das ist allerhand. Der technologische Wandel hat uns zunehmende Globalisierung sowie – strukturbedingt – höhere Produktivität und Profitabilität beschert. Die Schwellenländer, denen wir zunächst eine Schwemme kostengünstiger Produkte verdankten, bereiten uns nun das zweifelhafte Vergnügen einer Rohstoffpreisinflation. Die Länder, die vor allem von der hohen Wachstumsdynamik und den hohen Rohstoffpreisen profitieren, sammeln jetzt enorme Devisenvorräte an und kaufen die Vermögenswerte der Industrieländer auf.
Und nicht zuletzt werden wir älter. Das bedeutet einerseits, dass eine rückläufige Konjunktur in den Industrieländern nicht mehr zwangsläufig zu einer hohen Arbeitslosenrate führt, da auch das Angebot an neuen Arbeitskräften zurückgeht. Andererseits bedeutet es aber auch, dass Verbraucher und Investoren in die Jahre kommen. Ältere Menschen legen weniger Konsumfreude an den Tag und sind als Investoren konservativer. Das Augenmerk liegt auf Werterhaltung.
Fazit: Investoren tun gut daran, in einem Umfeld mit derartig vielen Unwägbarkeiten Vorsicht walten zu lassen. Sie lassen sich die Übernahme höherer Risiken besser bezahlen, daher die attraktive Bewertung von Risikowerten wie Aktien und Unternehmensanleihen. Verständlich ist vor diesem Hintergrund auch die Haltung der „Bären“, die sich zu pessimistischen Horrorszenarien hinreißen lassen. Hier findet sich stets ein bereitwilliges Publikum. Die Aktienmärkte haben der derzeit vorherrschenden Vorsicht bereits eine Verbesserung der Bewertungsniveaus zu verdanken, die noch ausreichend Spielraum für weitere Steigerungen im kommenden Jahr bieten (5 bis 8 Prozent). Die Achterbahnfahrt geht also weiter!
Quelle: ING Investment Management
Datum 14.12.2007 - Uhrzeit 14:16 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas,
Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Man schlage nur ein beliebiges Wirtschaftsblatt auf und schaue sich die Schlagzeilen an. Nach den Worten der Kommentatoren steht uns eine massive Finanzkrise bevor, ein Anstieg der Inflation, das Abgleiten in eine Rezession und ein US-Dollar, der noch nicht einmal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wird. Vergleiche werden angestellt mit den Jahren 1990 (Kreditkrise und Rezession in den USA), 1973 (Ölkrise und Rezession) und sogar 1929 (die „Große Depression“). Glaubt man den Schlagzeilen, kommen düstere Zeiten auf uns zu. Liest man jedoch ein paar Seiten weiter, stößt man auf Hunderte von Stellenanzeigen und etliche Artikel über hoch liquide Unternehmen, die sich für weitere Aktienrückkäufe rüsten. Ich kann mich nicht entsinnen, dass hohes Weltwirtschaftswachstum und niedrige Arbeitslosenzahlen jemals mit einer derartigen Zukunftsangst einhergingen. Diese Ängste sind wohl übertrieben.
Es verwundert indes nicht, dass Verbraucher und Investoren verwirrt sind. Sie müssen sich nicht nur mit den Problemen eines zunehmend komplexen Finanzsystems auseinander setzen, sondern auch mit den Folgen einer allgemeinen konjunkturellen Abkühlung und eines tief greifenden Strukturwandels.
Niemand bestreitet, dass die USA auf eine Konjunkturkrise zusteuern. Die amerikanischen Verbraucher haben jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt – die daraus resultierenden globalen Ungleichgewichte mussten zwangsläufig irgendwann Konsequenzen haben, und dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Es lässt sich auch nicht leugnen, dass die Probleme der USA durch den Dominoeffekt auch andere Teile der Welt belasten. Hier sei insbesondere die Kreditkrise genannt, die sich wohl noch verschärfen wird, bevor Besserung eintritt. Dabei muss man aber betonen, dass es sich hierbei lediglich um konjunkturelle Entwicklungen handelt, die von den Notenbanken und geldpolitischen Entscheidungsträgern bereits korrigiert werden.
Ich meine, dass ein Vergleich der aktuellen Situation mit schmerzhaften historischen Ereignissen wie den Krisen von 1990 und 1973 gefährlich ist. Ein solcher Vergleich verkennt die Tatsache, dass wir uns gegenwärtig auch einem massiven Strukturwandel gegenübersehen, der die Welt nachhaltig verändert. In den letzten zehn Jahren haben wir eine beispiellose technologische Revolution, das enorme Wachstum aufstrebender Volkswirtschaften und einen fundamentalen Wandel in der demografischen Zusammensetzung der Industrieländer erlebt. Investoren müssen jetzt nicht nur mit den Folgen der Kreditkrise und der nachlassenden konjunkturellen Dynamik fertig werden, sondern auch mit den Veränderungen, die diese Trends für unser tägliches Leben bedeuten. Und das ist allerhand. Der technologische Wandel hat uns zunehmende Globalisierung sowie – strukturbedingt – höhere Produktivität und Profitabilität beschert. Die Schwellenländer, denen wir zunächst eine Schwemme kostengünstiger Produkte verdankten, bereiten uns nun das zweifelhafte Vergnügen einer Rohstoffpreisinflation. Die Länder, die vor allem von der hohen Wachstumsdynamik und den hohen Rohstoffpreisen profitieren, sammeln jetzt enorme Devisenvorräte an und kaufen die Vermögenswerte der Industrieländer auf.
Und nicht zuletzt werden wir älter. Das bedeutet einerseits, dass eine rückläufige Konjunktur in den Industrieländern nicht mehr zwangsläufig zu einer hohen Arbeitslosenrate führt, da auch das Angebot an neuen Arbeitskräften zurückgeht. Andererseits bedeutet es aber auch, dass Verbraucher und Investoren in die Jahre kommen. Ältere Menschen legen weniger Konsumfreude an den Tag und sind als Investoren konservativer. Das Augenmerk liegt auf Werterhaltung.
Fazit: Investoren tun gut daran, in einem Umfeld mit derartig vielen Unwägbarkeiten Vorsicht walten zu lassen. Sie lassen sich die Übernahme höherer Risiken besser bezahlen, daher die attraktive Bewertung von Risikowerten wie Aktien und Unternehmensanleihen. Verständlich ist vor diesem Hintergrund auch die Haltung der „Bären“, die sich zu pessimistischen Horrorszenarien hinreißen lassen. Hier findet sich stets ein bereitwilliges Publikum. Die Aktienmärkte haben der derzeit vorherrschenden Vorsicht bereits eine Verbesserung der Bewertungsniveaus zu verdanken, die noch ausreichend Spielraum für weitere Steigerungen im kommenden Jahr bieten (5 bis 8 Prozent). Die Achterbahnfahrt geht also weiter!
Quelle: ING Investment Management
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.024 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.12.07 18:23:51Warten wir also auf den Hubschrauber
Kommt ein Mann aufs Finanzamt und fragt den Schalterbeamten:
"Könnte ich nächste Woche Urlaub kriegen?"
Beamter (verwirrt): "Aber Sie sind doch gar kein Angestellter des Finanzamts!"
"Nein bin ich nicht, aber die meiste Zeit arbeite ich für euch..."
Kommt ein Mann aufs Finanzamt und fragt den Schalterbeamten:
"Könnte ich nächste Woche Urlaub kriegen?"
Beamter (verwirrt): "Aber Sie sind doch gar kein Angestellter des Finanzamts!"
"Nein bin ich nicht, aber die meiste Zeit arbeite ich für euch..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.502 von Oldieman am 17.12.07 17:39:07leitet sich "Börse" von "Böse" ab...
Wo hast du denn das her, noch nie gehört ?
Ach, der Joke ist doch alt
Trends stoppen bekanntlich immer dann, wenn man gerade eben eingestiegen ist und wenn man sich sicher ist, das Top beim Verkauf erreicht zu haben, steigt der Mist-Dax von 8031 auf 81xx
Diese Situation kennt ja jeder...
Deshalb leite ich den Begriff "Börse" gerne von "Böse" ab
Ich hoffe ja immer noch auf die 76xx... Ob das klappt?
Zunächst wäre der mögliche Haltepunkt bei 7800 und wenn der nicht hält, sehe ich eine gute Unterstützung bei 7500, dort verläuft zudem die 200 Tage Linie.
7777 ist noch noch so ein Knackpunkt.
Ob der DOW heute noch grün wird schau mal
Wenn ich das richtig sehe, hat er bei 13250 seine SKS komplett, oder?
Dem heutigen Kursgezappel um diese Marke entnehme ich, dass dies auch noch ein paar mehr Leute so sehen
Warten wir also auf den Hubschrauber so um 20 Uhr 30...
Kommt der nicht, habe ich erst einmal die 12800 auf dem Plan
Wo hast du denn das her, noch nie gehört ?
Ach, der Joke ist doch alt
Trends stoppen bekanntlich immer dann, wenn man gerade eben eingestiegen ist und wenn man sich sicher ist, das Top beim Verkauf erreicht zu haben, steigt der Mist-Dax von 8031 auf 81xx
Diese Situation kennt ja jeder...
Deshalb leite ich den Begriff "Börse" gerne von "Böse" ab
Ich hoffe ja immer noch auf die 76xx... Ob das klappt?
Zunächst wäre der mögliche Haltepunkt bei 7800 und wenn der nicht hält, sehe ich eine gute Unterstützung bei 7500, dort verläuft zudem die 200 Tage Linie.
7777 ist noch noch so ein Knackpunkt.
Ob der DOW heute noch grün wird schau mal
Wenn ich das richtig sehe, hat er bei 13250 seine SKS komplett, oder?
Dem heutigen Kursgezappel um diese Marke entnehme ich, dass dies auch noch ein paar mehr Leute so sehen
Warten wir also auf den Hubschrauber so um 20 Uhr 30...
Kommt der nicht, habe ich erst einmal die 12800 auf dem Plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.852 von Salamitaktik am 17.12.07 18:08:15Ich versuch mal eine grobe Erklärung an Hand der CDS (Kreditausfallversicherungsderivate):
Bei der Emission wurde angenommen, das 10-20% der Kredite ausfallen (alles Zufallszahlen von mir!)
Was nun wenn plötzlich und unerwartet die Ausfallqoute auf 35% hochschnellt?
Das würde zu Zahlungsschwierigkeiten beim Emittenten führen, evtl. Konkurs o.Ä.
Bei der Emission wurde angenommen, das 10-20% der Kredite ausfallen (alles Zufallszahlen von mir!)
Was nun wenn plötzlich und unerwartet die Ausfallqoute auf 35% hochschnellt?
Das würde zu Zahlungsschwierigkeiten beim Emittenten führen, evtl. Konkurs o.Ä.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.688 von Art Bechstein am 17.12.07 17:54:21Ist O.K. Art ich bin auch kein Chefvolkswirt
Aber ich denke wir sind uns einig, das jede Blase irgendwann platzt
und die Bedenken kommen ja nicht von mir sondern von den Publikationen die ich gelesen habe
Das kann morgen früh knallen oder auch noch in 10 Jahren so wie bisher laufen.
Mir ist nur klar: Wenn es kracht, dann saftig!
Aber ich denke wir sind uns einig, das jede Blase irgendwann platzt
und die Bedenken kommen ja nicht von mir sondern von den Publikationen die ich gelesen habe
Das kann morgen früh knallen oder auch noch in 10 Jahren so wie bisher laufen.
Mir ist nur klar: Wenn es kracht, dann saftig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.621 von Art Bechstein am 17.12.07 17:48:31also ich versuche es mal...ich kaufe mir also ein Blei-Longhebelzertifikat und werde nach 5 Tagen ausgeknockt. Führt das dann zum großen Weltbörsencrash? und was ist mit dem, der gleichzeitig ein Short-Hebel auf Blei gekauft hat? bekommt der wegen des Börsencrashs überhaupt die Gewinne ausgezahlt?
Also irgendeinen Gedankenfehler muß ich wohl machen
Art
Also irgendeinen Gedankenfehler muß ich wohl machen
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.589 von Salamitaktik am 17.12.07 17:45:14wie soll ich das Gegenteil von etwas beweisen, dass ich nicht verstehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.465 von Art Bechstein am 17.12.07 17:35:50Du hast ein Fact-Sheet bekommen, einen Zeitungsartikel und das Wissen das JEDE Blase irgendwann platzt setze ich voraus.
Jetzt wäre es an DIR das Gegenteil zu beweisen!
Jetzt wäre es an DIR das Gegenteil zu beweisen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.168 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.12.07 17:17:41leitet sich "Börse" von "Böse" ab...
Wo hast du denn das her, noch nie gehört ?
Ich hoffe ja immer noch auf die 76xx... Ob das klappt?
Zunächst wäre der mögliche Haltepunkt bei 7800 und wenn der nicht hält, sehe ich eine gute Unterstützung bei 7500, dort verläuft zudem die 200 Tage Linie.
Ob der DOW heute noch grün wird
Wo hast du denn das her, noch nie gehört ?
Ich hoffe ja immer noch auf die 76xx... Ob das klappt?
Zunächst wäre der mögliche Haltepunkt bei 7800 und wenn der nicht hält, sehe ich eine gute Unterstützung bei 7500, dort verläuft zudem die 200 Tage Linie.
Ob der DOW heute noch grün wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.128 von Salamitaktik am 17.12.07 17:15:00dachte ich mir schon ... copy&paste ist eben doch bequemer und erspart das Nachdenken
Grüzi
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