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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34576)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:58:22
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.753.941 von winhel am 13.12.07 13:47:12Und diese Spiralbewegung nach oben fängt erst so richtig an, weil diese Selbstdarsteller von Politikern und linken Elementen in ihrer Macht- und Geldgier bzw. Träumereien die Masse der Menschen vollkommen ignorieren

      Konstruktive Kritik ist gefragt !
      Also ,Winnie was würdest du gegen diese Probleme unternehmen ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 15:01:55
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.200 von winhel am 13.12.07 14:11:55Dein Chart geht leider nicht
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 14:11:55
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 13:47:12
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.752.695 von TilmannJ am 13.12.07 12:09:19Den Artikel wollte ich gerade hier reinsetzen!

      Ich hatte hier vor einigen Monaten bereits geschrieben, dass uns schwere Zeiten bevorstehen, wegen der Masse, der Masse Mensch. Man sieht es an der Kreditkrise, die geldgierigen Banken haben mit ihrem System zwar die Ursache gesetzt, Auslöser waren aber die Kleinen, die einfach nicht mehr in der Lage waren/sind, ihre Schulden zu begleichen. Und dies wird sich auch nicht ändern, wenn die Zinsen auf null runter gehn. Denn dann werden neue Schulden entstehen und wie sollen die zurück gezahlt werden, bei den jetzigen Verhältnissen und was noch auf uns zu kommt??
      Tilmann, du hast BEISPIEL Mehl für die Bäckereien mit wenigen Prozenten aufgeführt! Es geht aber um die gesamte Lebensmittelkette, um Fleisch fürs Tierfutter, um Gemüse, um alle Grundnahrungsmittel.
      Und diese Spiralbewegung nach oben fängt erst so richtig an, weil diese Selbstdarsteller von Politikern und linken Elementen in ihrer Macht- und Geldgier bzw. Träumereien die Masse der Menschen vollkommen ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 12:09:19
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.752.670 von elder-statesman am 13.12.07 12:07:16Starker Tobak:

      Morgan Stanley warnt offiziell vor der Rezession:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523086,00.html

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      Avatar
      schrieb am 13.12.07 12:07:16
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      einfach genial-

      endlich ist der dax der neue leitindex der welt!!!

      gratuliere allen recht herzlich,

      bin jetzt gespannt ob bis ende dezember der dax den dow

      einholt oder erst spaeter, glaube aber naechstes jahr

      geht der dax richtung 20000 und der dow richtung 5000!!!

      fuehl mich wohl in der neuen weltwirtschaftmacht deutschland!

      auf die 50000 im dax 2010!!! :yawn:;):look::laugh::lick::p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:27:46
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      US Indizes - Hochvolatil, aber erholt

      Datum 12.12.2007 - Uhrzeit 22:05 (© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko, Charttechniker, © :

      Nach dem gestrigen Einbruch nach der Leitzinsentscheidung gab es von Seiten der Notenbanken heute eine positive Vorgabe für den Handelsstart. Die US Indizes konnten den Handel mit einem großen Plus eröffnen, Anschlusskäufe gab es dann aber nicht. Die Notierungen rutschten im weiteren Handelsverlauf nach unten durch und das auch klar unter die gestrigen Tiefs. Erst zum Handelsende kam es nochmals zu einer Stabilisierung. Hoch volatil konnte der Nasdaq den Handel im Plus beenden, bleibt aber unter der bei 2.698 Punkten liegenden Widerstandsmarke. Ein Gewinn am Ende von 0,7% auf 2671 Punkte. Der Dow Jones erreichte zunächst das Widerstandsniveau von 13.691 Punkten und fiel dann direkt bis auf 13.300 Punkte nach unten durch. Auch hier gelingt aber letztlich eine Erholung um 0,3% auf 13474 Punkte nach dem gestrigen Kursrutsch.

      Die Belastung kam intraday erneut aus dem Bankensektor, auch der massiv ansteigende Ölpreis hat sich nicht positiv auf die Märkte ausgewirkt. Zulegen konnten dann aber vor allem die Titel aus dem Ölsektor. Im Dow Jones kam es bei der Aktie der Citigroup wieder zu einem Einbruch um 5,3%, Gewinner war auch heute die Aktie von AT&T (+5,7%). Dell geriet innerhalb des Nasdaq 100 unter Druck und verlor egegen den Markt weitere 1,5%. Bei Nvidia (+3,4%) und Cisco (+2,9%) hielt die Rallye hingegen klar an.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:04:03
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      @Winhel

      Wenn sich da nichts ändert nächstes Jahr (und das wird vermutlich so sein) werden wirklich weltweit ein paar Millionen verhungern weil sie sich diese Preise nicht leisten können.

      Nicht so auffällig wie im Sudan, einfach nur die ärmsten jeder Region.

      Die Einkommen dieser Leute sind halt so niedrig, das sie sich solche Getreidepreise nicht mehr leisten können.

      Aber das interessiert keinen, normaler Kollateralschaden.

      Uns müßte das eigentlich nicht interessieren, da z.B. in der Bäckerei das Mehl nur 5% vom Preis ausmacht - aber die Preise werden trotzdem um 10% erhöht. Normale Marktwirtschaft halt, wenn der Konkurenzdruck nicht so hoch ist das die Unternehmen die Mehrkosten selbst tragen wird das doppelte und dreifache aufgeschlagen und die Inflation verstärkt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 00:14:50
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.493 von winhel am 12.12.07 21:07:35dass global gesehen riesige Summen wie im Spiel durch die Computerwelt liefen, ohne dass ein wirklicher Wert/eine wirkliche Geldsumme vorhanden war

      Nein, entsprechende Gegenwerte sind schon vorhanden. Dies ist nicht das Problem. Würden die Gegenwerte fehlen, liefe es wirklich auf einen Crash hinaus. Vielleicht finde ich noch die zugehörigen Daten...

      Das Problem ist nicht "systemisch" (wie viele Goldverkäufer sagen); es ist IMHO eher das klassische Börsenproblem, dass nämlich wieder einmal alle durch die gleiche Tür wollen.

      Schriebe morgen die BILD (oder halt der Spiegel :D) irgend einen bitterbösen Artikel über E.ON und würde damit einen Ausverkauf auslösen, bekämst du vielleicht auch nur 70€ pro Schein...

      Schaust du dir den "Euro Geldmarkt Plus" von Pioneer an (ISIN DE0009752477), so wird die Problematik offensichtlich:

      Obwohl die dort gehaltenen Papiere keinerlei Bonitätsprobleme haben, fällt der Kurs. Er fällt einfach deshalb, weil der Kurs fällt. Das klassische Problem...

      Das Ganze ist somit "nur" psychologischer Natur:
      Schaffen es die Zentralbanken, das Stimmungstief zu überwinden, endet die Krise in einer regelrechten Kaufpanik.

      Schaffen sie es nicht, kracht die USA in eine "Japan-Rezession".

      Da der Dow immer noch als Leitindex gilt (obwohl die Divergenzen zu anderen Indizes unübersehbar sind), würde ein Abschmieren des Dow auf z.B. 10700 fatale Folgen für die Weltwirtschaft haben, obwohl die alte Korrelation des "USA Schnupfen, Welt Grippe" nicht mehr gilt.

      Solche Anpassungen benötigen aber Zeit..

      Ich bin kein "Permabär", aber ich möchte einfach nicht von einer 8030 aus auf eine 8300 im DAX hoffen und warte deshalb auf Kurse unter 76xx.

      Weil für mich diese Zusammenhänge nicht mehr zuverlässig abschätzbar sind, bin ich jetzt ebenfalls "draußen".

      6% Aktien halte ich noch und störe mich an der niedrigen Quote, da diese bedeutet, dass ich höchst wahrscheinlich eine Kaufpanik verpassen werde, aber mehr gibt mein RM/MM einfach nicht her :(

      E.ON und RWE gehören dazu, Coba&Allianz lasse ich noch laufen...
      Sollte die Branchenrotation weg aus den Versorgern und rein in die Banken laufen, merke ich das hoffentlich rechtzeitig...

      @quellensucher:
      Am "Schneeballsystem" sind auch all jene beteiligt, welche auf "subventionierte Handys" hoffen....

      @blue-moon:
      Lass' dich bei Anlageentscheidungen besser nicht von "Massenmedien" leiten. Diese veröffentlichen in der Mehrheit verspätet prozyklisch.

      Auch in Europa werden viele wissen, dass man tote Pferde nicht reiten kann und auch eine Redefinition dessen, ab wann ein Pferd nun tot ist, dabei nicht hilft ;)

      Wer einen globalen Fonds hält, welcher bislang bezüglich MSCI-World im Plus war und nun den Index von oben schneidet, kann auch ruhig in den zugehörigen ETF wechseln ;)

      Kennt jemand einen Anbieter, welche solch flexible SL verwalten kann?

      Ich bin halt auch ein fauler Mensch... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 00:13:56
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Das sind die Nachrichten, die die Welt und auch die Börsen in den nächsten Jahren bewegen werden. Und das wird uns Deutsche, als selbst ernannte Gutmenschen, die Streber in Sachen CO-2, sehr teuer zu stehen kommen.



      """""""""""Dossier Agrarrohstoffe werden knapper
      von Doris Grass, (Frankfurt) und Chris Flood (London)
      Während Agrarprodukte in diesem Jahr die beste Kursentwicklung aller Rohstoffe hinlegten, werden die US-Vorräte im kommenden Jahr weiter kräftig schrumpfen. Das dürfte die Preise in die Höhe treiben.
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      Die US-Investmentbank Goldman Sachs erhöhte am Mittwoch ihre Prognosen für die Preise von Weizen, Sojabohnen und Mais für 2007/08 drastisch, nachdem das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) am Vorabend seine Lagerbestandsschätzungen nach unten revidiert hatte.

      Agrarprodukte haben bislang in diesem Jahr die beste Kursentwicklung aller Rohstoffe hinter sich, weil mehrere Dürren die Ernten beeinträchtigt haben und die Nachfrage nach bestimmten Getreidearten zur Nutzung als Biobrennstoff hoch ist. Der Weizenpreis erreichte im September Rekordniveaus, Sojabohnen erklommen gerade erst den höchsten Stand seit 34 Jahren. Nur Mais hinkt etwas hinterher.



      Mais hat sich im vergangenen Jahr um 19 Prozent verteuertNach der USDA-Prognose dürften die Weizenvorräte im laufenden Vermarktungsjahr 2007/08 (bis Ende August) auf rund 280 Millionen Bushel (ein Bushel entspricht 35,24 Litern) und damit auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren schrumpfen. Das sind gut 30 Millionen Bushel weniger als bei der Novemberschätzung der Behörde und ist damit erheblich niedriger als die Markterwartungen. Seine Prognose für die Lagerbestände an Sojabohnen nahm das USDA auf 185 Millionen Bushel von zuvor 210 Millionen zurück.



      US-Mais: Preis je Scheffel zur Lieferung im MärzDie Maisvorräte dürften 2007/08 auf 1,797 Milliarden Bushel sinken. Das sind rund fünf Prozent weniger als bei der Novemberschätzung und zehn Prozent weniger als vor zwei Monaten. Die Konsensschätzung am Markt lag zuletzt bei 1,88 Milliarden Bushel. Das Ministerium führt für seine Annahmen eine starke weltweite Nachfrage an. Sie werde für Rekordausfuhren von US-Mais von 2,45 Milliarden Bushel im laufenden Vermarktungsjahr sorgen. Das wäre deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 1979/80 mit 2,40 Milliarden Bushel. Seit Anfang September sind laut USDA die Ausfuhrbestellungen um 36 Prozent in die Höhe geschnellt. "Es ist glasklar: Weder hohe Preise noch teure Frachtraten haben ausgereicht, den Anstieg der Ausfuhren zu bremsen", sagte Greg Wagner, Analyst bei Horizon Strategies. Mais hat sich im vergangenen Jahr um 19 Prozent verteuert und erreichte im Februar ein Zehnjahreshoch bei 4,5025 $ je Bushel.

      Im nächsten Jahr dürfte es kaum besser werden, denn dann kommt die geplante Nutzung von Mais zur Produktion von Bioethanol erst richtig in Gang. Entsprechend sagt das Ministerium im laufenden Vermarktungsjahr einen Rekorddurchschnittspreis für Mais (ab Farm) von 3,65 $ je Bushel voraus - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Noch vor einem Monat lag die USDA-Prognose bei 3,50 $. Allein die USA benötigen nach Schätzungen der Behörde in diesem Jahr für die Herstellung von Bioethanol 3,2 Milliarden Bushel Mais. Im vergangenen Vermarktungsjahr war der Verbrauch hierfür schon um 32 Prozent auf 2,1 Milliarden Bushel gestiegen.



      Die Investmentbank Goldman Sachs hob ihre Prognosen für eine breite Palette von Agrarrohstoffen am Mittwoch zum Teil erheblich an. Am stärksten sieht das Analystenteam um Jeffrey Currie, Leiter des weltweiten Rohstoff-Research in London, den Sojabohnenpreis klettern. Er dürfte binnen zwölf Monaten 14,50 $ je Bushel erreichen. Bislang hatte die Bank nur etwa 9,00 $ veranschlagt. Grund hierfür dürfte neben den sinkenden Lagerbeständen auch ein Rückgang der Anbaufläche sein.

      Für Mais hob Goldman die Zwölfmonatsprognose auf 5,30 $ an von zuvor 4,40 $. Den Weizenpreis sehen die Experten dann bei 7,50 $ je Bushel nach bislang 6,00 $, aber unter dem aktuellen Niveau. Mais macht die größte US-Ernte aus, die 2006 einen Wert von 33,8 Mrd. $ erreichte, gefolgt von Sojabohnen mit 19,7 Mrd. $.

      Am Mittwoch verteuerte sich Mais zur Lieferung im März an der Terminbörse in Chicago bis gegen 18 Uhr MEZ um 6,5 Cent oder 1,5 Prozent auf 4,305 $ je Bushel. Der Preis für Weizen zur Lieferung im März kletterte um 23 Cent auf 9,335 $ und für Sojabohnen um 10 Cent auf 11,645 $ je Bushel.

      Trotz der bereits starken Entwicklung bei Sojabohnen glaube man, dass das fundamentale Umfeld weltweit über 2008 und in das Jahr 2009 hinein für eine Verknappung sorgen werde. Dies deute darauf hin, dass es noch immer gute Anlagechancen in diesen sogenannten Ölsaaten gebe.

      Andere Anbauländer können die hohe Nachfrage kaum kompensieren. So herrscht in Lateinamerika weiterhin große Trockenheit. Entsprechend beließ das USDA seine Schätzung für Brasiliens Sojabohnenernte bei 62 Millionen Bushel. Auch Chinas Nachfrage im Ausland steigt, weil die eigene Produktion in diesem Jahr nicht Schritt hält.
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