Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34577)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.493 von winhel am 12.12.07 21:07:35 Panik wird an den Märkten ausbrechen!
" Indianer reiten keine toten Pferde "
Es ist unglaublich aber Europa bezahlt die Rechnung und stürzt in den Abgrund damit einige ihre toten Pferde weiter reiten können
ots.CorporateNews: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Historische Ausmaße, Kommentar zur ...
Börsen-Zeitung: Historische Ausmaße, Kommentar zur konzertierten Aktion der Zentralbanken von Jürgen Schaaf Frankfurt (ots) - Das soll noch einer verstehen: Die Lage ist so ernst, dass sich die Zentralbanken aus Nordamerika und Europa zu einer konzertierten Aktion historischen Ausmaßes verständigen, und was machen die Aktienmärkte? Sie legen gewaltig zu.
Die US-Notenbank Federal Reserve, die Europäische Zentralbank (EZB), die Schweizer Nationalbank SNB, die Bank von England und die Bank of Canada teilten mit, den Märkten große Mengen zusätzlichen Geldes währungsraumübergreifend bereitzustellen. Selbst nach den Terroranschlägen des 11. September wurde keine internationale Allianz dieser Größenordnung geschmiedet. Zu groß ist die Sorge, dass die Verspannungen am Geldmarkt, die in den vergangenen Wochen wieder zugenommen hatten, auf die Gesamtwirtschaft übergreifen könnten.
Zwar haben die Notenbanken mit ihren umfangreichen Liquiditätsspritzen vorübergehend die Wogen am sehr kurzen Ende des Interbankenmarktes glätten können. Die Misstrauensaufschläge jenseits der Einmonatsfrist haben sie aber nie richtig in den Griff bekommen, sie haben sich zuletzt sogar wieder deutlich ausgeweitet. Die mittelbaren Devisen-Swaps ermöglichen nun den europäischen Banken, Dollar aufzunehmen, und lindern das Problem. Wird das aber ausreichen? Zunächst muss zwischen den beiden großen Währungsräumen unterschieden werden. Die USA haben kein reines Geldmarktproblem. Das Platzen der Immobilienblase hat für sich genommen das Potenzial, die amerikanische Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Die Klemme an den Interbankenmärkten kommt noch erschwerend hinzu.
Anders die Situation in den Ländern der Währungsunion. Zwar kühlt auch hier die Wirtschaft ab, Übertreibungen an den Immobilienmärkten gab es aber nur vereinzelt in wenigen Mitgliedsländern. Die Qualität der Krise ist in Europa eine andere, da sie bislang auf den Finanzsektor beschränkt ist.
Damit ist keinesfalls gesagt, dass Europa nicht auch ein Übergreifen auf die Gesamtwirtschaft droht, wenn es zu einer echten Kreditklemme kommt und die USA in die Rezession stürzen. Hoffentlich dämmt das beherzte Eingreifen der Notenbank das lodernde Feuer ein und verhindert einen Flächenbrand. Anlass für ein Kursfeuerwerk an den Aktienmärkten gibt es jedenfalls nicht.
" Indianer reiten keine toten Pferde "
Es ist unglaublich aber Europa bezahlt die Rechnung und stürzt in den Abgrund damit einige ihre toten Pferde weiter reiten können
ots.CorporateNews: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Historische Ausmaße, Kommentar zur ...
Börsen-Zeitung: Historische Ausmaße, Kommentar zur konzertierten Aktion der Zentralbanken von Jürgen Schaaf Frankfurt (ots) - Das soll noch einer verstehen: Die Lage ist so ernst, dass sich die Zentralbanken aus Nordamerika und Europa zu einer konzertierten Aktion historischen Ausmaßes verständigen, und was machen die Aktienmärkte? Sie legen gewaltig zu.
Die US-Notenbank Federal Reserve, die Europäische Zentralbank (EZB), die Schweizer Nationalbank SNB, die Bank von England und die Bank of Canada teilten mit, den Märkten große Mengen zusätzlichen Geldes währungsraumübergreifend bereitzustellen. Selbst nach den Terroranschlägen des 11. September wurde keine internationale Allianz dieser Größenordnung geschmiedet. Zu groß ist die Sorge, dass die Verspannungen am Geldmarkt, die in den vergangenen Wochen wieder zugenommen hatten, auf die Gesamtwirtschaft übergreifen könnten.
Zwar haben die Notenbanken mit ihren umfangreichen Liquiditätsspritzen vorübergehend die Wogen am sehr kurzen Ende des Interbankenmarktes glätten können. Die Misstrauensaufschläge jenseits der Einmonatsfrist haben sie aber nie richtig in den Griff bekommen, sie haben sich zuletzt sogar wieder deutlich ausgeweitet. Die mittelbaren Devisen-Swaps ermöglichen nun den europäischen Banken, Dollar aufzunehmen, und lindern das Problem. Wird das aber ausreichen? Zunächst muss zwischen den beiden großen Währungsräumen unterschieden werden. Die USA haben kein reines Geldmarktproblem. Das Platzen der Immobilienblase hat für sich genommen das Potenzial, die amerikanische Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Die Klemme an den Interbankenmärkten kommt noch erschwerend hinzu.
Anders die Situation in den Ländern der Währungsunion. Zwar kühlt auch hier die Wirtschaft ab, Übertreibungen an den Immobilienmärkten gab es aber nur vereinzelt in wenigen Mitgliedsländern. Die Qualität der Krise ist in Europa eine andere, da sie bislang auf den Finanzsektor beschränkt ist.
Damit ist keinesfalls gesagt, dass Europa nicht auch ein Übergreifen auf die Gesamtwirtschaft droht, wenn es zu einer echten Kreditklemme kommt und die USA in die Rezession stürzen. Hoffentlich dämmt das beherzte Eingreifen der Notenbank das lodernde Feuer ein und verhindert einen Flächenbrand. Anlass für ein Kursfeuerwerk an den Aktienmärkten gibt es jedenfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.493 von winhel am 12.12.07 21:07:35Winhel - ein Beitrag zum Schmunzeln ! Hast du gut gemacht.
Man könnte auch sagen - Schneeballsystem - und dann könnte man sagen, ist ja verboten !
Man könnte auch sagen - Schneeballsystem - und dann könnte man sagen, ist ja verboten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.825 von EuerGeldWirdMeinGeld am 12.12.07 16:34:33""""""""FED, EZB, die Schweizer, ... agieren gemeinsam in Sachen US-Hypotheken?""""""""
Ich glaube nicht, dass es nur an den US-Hypotheken liegt. Diese waren m. E. nur der Auslöser, die das Fass zum Rollen brachte. Ich glaube vielmehr, dass "das Geld" einfach nicht mehr vorhanden ist, dass global gesehen riesige Summen wie im Spiel durch die Computerwelt liefen, ohne dass ein wirklicher Wert/eine wirkliche Geldsumme vorhanden war, bzw. ein bestimmter Geldwert mehrfach durch die Banken vermarktet worden ist.
Beispiel, meine Gedanken:
A verleiht 10 Hypotheken zu jeweils 100000 Euro, also eine Million und erhält dafür geringe Zinsen, die nach und nach steigen. Für die Million hat A einen Gegenwert von 10 Häusern, die Hypotheken sind gut abgesichert, da die Häuserwerte laufend steigen.
Diesen Gegenwert von 1 Million verleihe ich an B, erhalte dafür wiederum kleine Zinsbeträge.
B. nicht dumm, hat ja einen Gegenwert, und verleiht diesen an C.
So kann das Ganze weiter laufen bis D, E, oder F, alles in den Büchern, reale Geldsummen laufen überhaupt nicht mehr.
Tja, und wenn A dann feststellt, dass er seine Million oder einen Teil davon in den Wind schreiben kann, weil der Gegenwert überhaupt nicht mehr vorhanden ist, ist Kacke am dampfen. Man hat zwar viele Summen in den Büchern, weist hohe Gewinne aus, aber das Bargeld, das bei der 1. Hypothek ausgegeben worden ist, ist weg, oder ein Teil davon.
So sieht es auch beim Kreditkartengeschäft aus. Das Geld ist von den Konsumenten ausgegeben worden, bei den Banken existiert es aber noch im System, ohne Aussicht, es jemals zurück zu bekommen. Und deshalb kann man auch kein Geld verleihen, weil man selber nichts mehr hat.
Wie heißt das Sprichwort: Man kann das Geld nur ausgeben, das man auch wirklich hat!!
12.12.2007 - 15:31
Fed setzt weitere Schritte gegen Kreditkrise
New York (BoerseGo.de) Heute haben die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of Canada, die Bank of England und die Schweizer Nationalbank gemeinsame Maßnahmen zur leichteren Bewältigung der Kreditkrise angekündigt. Die Aktionen zielen darauf ab, den Geldmarkt mit weiteren Liquiditätsspritzen zu versorgen.
Die Federal Reserve bietet den Banken im Rahmen des Diskontfensters Mittel zur Sicherung von Krediten an. Eine entsprechende Auktion im Volumen von 20 Milliarden Dollar ist für den 17. Dezember vorgesehen. Eine zweite Auktion über 20 Milliarden Dollar ist für 20. Dezember geplant. Im Rahmen des Programms sollen dem Geldmarkt am 14. und 28. Januar weitere Sicherstellungen angehoben werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ich glaube nicht, dass es nur an den US-Hypotheken liegt. Diese waren m. E. nur der Auslöser, die das Fass zum Rollen brachte. Ich glaube vielmehr, dass "das Geld" einfach nicht mehr vorhanden ist, dass global gesehen riesige Summen wie im Spiel durch die Computerwelt liefen, ohne dass ein wirklicher Wert/eine wirkliche Geldsumme vorhanden war, bzw. ein bestimmter Geldwert mehrfach durch die Banken vermarktet worden ist.
Beispiel, meine Gedanken:
A verleiht 10 Hypotheken zu jeweils 100000 Euro, also eine Million und erhält dafür geringe Zinsen, die nach und nach steigen. Für die Million hat A einen Gegenwert von 10 Häusern, die Hypotheken sind gut abgesichert, da die Häuserwerte laufend steigen.
Diesen Gegenwert von 1 Million verleihe ich an B, erhalte dafür wiederum kleine Zinsbeträge.
B. nicht dumm, hat ja einen Gegenwert, und verleiht diesen an C.
So kann das Ganze weiter laufen bis D, E, oder F, alles in den Büchern, reale Geldsummen laufen überhaupt nicht mehr.
Tja, und wenn A dann feststellt, dass er seine Million oder einen Teil davon in den Wind schreiben kann, weil der Gegenwert überhaupt nicht mehr vorhanden ist, ist Kacke am dampfen. Man hat zwar viele Summen in den Büchern, weist hohe Gewinne aus, aber das Bargeld, das bei der 1. Hypothek ausgegeben worden ist, ist weg, oder ein Teil davon.
So sieht es auch beim Kreditkartengeschäft aus. Das Geld ist von den Konsumenten ausgegeben worden, bei den Banken existiert es aber noch im System, ohne Aussicht, es jemals zurück zu bekommen. Und deshalb kann man auch kein Geld verleihen, weil man selber nichts mehr hat.
Wie heißt das Sprichwort: Man kann das Geld nur ausgeben, das man auch wirklich hat!!
12.12.2007 - 15:31
Fed setzt weitere Schritte gegen Kreditkrise
New York (BoerseGo.de) Heute haben die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of Canada, die Bank of England und die Schweizer Nationalbank gemeinsame Maßnahmen zur leichteren Bewältigung der Kreditkrise angekündigt. Die Aktionen zielen darauf ab, den Geldmarkt mit weiteren Liquiditätsspritzen zu versorgen.
Die Federal Reserve bietet den Banken im Rahmen des Diskontfensters Mittel zur Sicherung von Krediten an. Eine entsprechende Auktion im Volumen von 20 Milliarden Dollar ist für den 17. Dezember vorgesehen. Eine zweite Auktion über 20 Milliarden Dollar ist für 20. Dezember geplant. Im Rahmen des Programms sollen dem Geldmarkt am 14. und 28. Januar weitere Sicherstellungen angehoben werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.983 von Kostolany4 am 12.12.07 16:45:49Hat jemand Zugang zu den Statistikdaten zu USA-Wertpapier-Krediten, um meine These zu verifizieren:
These:
Die FED schiebt die Aktienmärkte nach oben, soweit es geht, um den USA-Konsum aufrecht zu erhalten.
Ich hab hier ja schon seit Sommer geschrieben, das das Hauptproblem der Subprime/Immokrise das Wegbrechen des hypothekenfinanzierten Konsums ist.
Das in den USA auch Aktiendepots viel stärker verbreitet sind wie bei uns, kann man diese ja auch mit einem Wertpapierkredit anzapfen, um Konsum finanzieren zu können.
Eine Rückkehr zu einer normalen Sparrate von 8-12% ist schließlich ausgeschlossen (momentan liegt die USA bei -1%), da dies wirklich eine Rezession auslösen würde (2/3 der USA-Wirtschaft ist Konsum).
Es wäre zwar eine weiter Blasenbildung, aber es könnte funktionieren. Allerdings glaube ich nicht, das es 5 Jahre lang funktioniert wie bei der Immo-Blase, sondern nach spätestens 2 Jahren muß etwas neues kommen.
(Nicht ganz ernst nehmen da sehr Verschwörungstheoretisch, aber als Denkansatz)
These:
Die FED schiebt die Aktienmärkte nach oben, soweit es geht, um den USA-Konsum aufrecht zu erhalten.
Ich hab hier ja schon seit Sommer geschrieben, das das Hauptproblem der Subprime/Immokrise das Wegbrechen des hypothekenfinanzierten Konsums ist.
Das in den USA auch Aktiendepots viel stärker verbreitet sind wie bei uns, kann man diese ja auch mit einem Wertpapierkredit anzapfen, um Konsum finanzieren zu können.
Eine Rückkehr zu einer normalen Sparrate von 8-12% ist schließlich ausgeschlossen (momentan liegt die USA bei -1%), da dies wirklich eine Rezession auslösen würde (2/3 der USA-Wirtschaft ist Konsum).
Es wäre zwar eine weiter Blasenbildung, aber es könnte funktionieren. Allerdings glaube ich nicht, das es 5 Jahre lang funktioniert wie bei der Immo-Blase, sondern nach spätestens 2 Jahren muß etwas neues kommen.
(Nicht ganz ernst nehmen da sehr Verschwörungstheoretisch, aber als Denkansatz)
Die Menetekel an der Wand können noch so groß und leuchtend sein.....
den Dax stört das nicht, der macht seine Jahresendrallye 8300-8400 und der Dow ebenso.
Wer kauft da ?
1. Fonds und Banken machen Window Dressing
2. Ölländer legen ihre satten Ölgewinne in guten OECD-Staaten an und da ist Deutschland vorne mit dabei
Und die Alarmsignale verpuffen ganz leise, keiner will sie hören.....
Thats life.
den Dax stört das nicht, der macht seine Jahresendrallye 8300-8400 und der Dow ebenso.
Wer kauft da ?
1. Fonds und Banken machen Window Dressing
2. Ölländer legen ihre satten Ölgewinne in guten OECD-Staaten an und da ist Deutschland vorne mit dabei
Und die Alarmsignale verpuffen ganz leise, keiner will sie hören.....
Thats life.
Hmm... Ich hätte wohl doch heute verkaufen sollen....
Aber einmal im Ernst:
FED, EZB, die Schweizer, ... agieren gemeinsam in Sachen US-Hypotheken?
Das riecht jetzt aber nach einer ganz dunklen Wolke. Ich schaue mir das jetzt von der Seite an. Alles andere ist mir eindeutig zu riskant.
Hat da einmal einer einen qualifizierten Kommentar zu (also nicht diesen Kram, der eben noch bei Spiegel&Co hingeschmiert wird)?
Aber einmal im Ernst:
FED, EZB, die Schweizer, ... agieren gemeinsam in Sachen US-Hypotheken?
Das riecht jetzt aber nach einer ganz dunklen Wolke. Ich schaue mir das jetzt von der Seite an. Alles andere ist mir eindeutig zu riskant.
Hat da einmal einer einen qualifizierten Kommentar zu (also nicht diesen Kram, der eben noch bei Spiegel&Co hingeschmiert wird)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.474 von winhel am 12.12.07 15:17:55Hast du schon zugegriffen, so in Florida, wär doch was für dich,
tolles Klima und jede Menge Senoritas.
Der DAX ist toll, ich bin begeistert.
und der DOW wird ihm gleich folgen
tolles Klima und jede Menge Senoritas.
Der DAX ist toll, ich bin begeistert.
und der DOW wird ihm gleich folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.478 von zehntausend am 12.12.07 15:18:06Die drucken Geld wie eine Bananenrepublik,
aber gottseidank bei den hohen Energiepreisen absorbieren die Saudis + Asien noch das meiste. Wehe wenn die was davon kaufen wollen, dann haben wir Inflation ohne Ende.
17% Geldmengenausweitung in den USA allein dieses Jahr...
aber gottseidank bei den hohen Energiepreisen absorbieren die Saudis + Asien noch das meiste. Wehe wenn die was davon kaufen wollen, dann haben wir Inflation ohne Ende.
17% Geldmengenausweitung in den USA allein dieses Jahr...
das macht nix
die ezb hat genug kohle in den dax gespritzt
über 8100
die ezb hat genug kohle in den dax gespritzt
über 8100
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.165 von Oldieman am 12.12.07 15:01:00Ist doch verständlich Oldiman, die Häuser in der Zwangsvollstreckung sind billig!!!
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