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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34595)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.07 05:07:46
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      :eek::confused:

      Sehe ich das richtig? Der Nikkei 225 hat mal eben so einen Sprung um 485 Punkte gemacht? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 03:47:39
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      ich hab noch einen ... ;)

      und somit ... einen schönen dienstag an die bullen ;)

      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=736295&idc=2

      beachtete das fette grün ... ;)

      26.11.2007 - 23:54
      Rezessionsängste überwiegen
      New York (BoerseGo.de) – Nach den deutlichen Erholungsgewinnen von Freitag haben die US-Aktienmärkte am Montag selbige nahezu vollständig wieder abgegeben. Dabei verzeichnete der gesamte Finanzsektor deutliche Abschläge. Neuerliche Sorgen über die weitere Entwicklung der Wirtschaft und Ängste vor einer möglichen Rezession sorgten für umfangreiche Abgaben. Der Umfang der Finanz- und Hypothekenkrise und die zukünftigen Folgen auf die Gesamtwirtschaft bleiben vorerst weiterhin schwer abschätzbar. Folglich sind die Aktienmärkte mit einem deutlichen Vertrauensabschlag belastet, was die heutige Entwicklung abermals bestätigte. Mögliche Rezessionsgefahren sind dabei bereits zum Teil in den Notierungen eskomptiert.

      Eskomptiert
      Eskomptiert bedeutet vorweggenommen. Bereits seit längerem erwartete gute oder schlechte Nachrichten, die die Kursentwicklung eines Wertpapiers beeinflussen könnten, haben schließlich doch keine Auswirkungen, da sie durch die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer bereits im Kurs eskomptiert sind. Die Kursentwicklung wird durch das erwartete Ereignis also schon vor dessen tatsächlichem Eintreten beeinflusst


      Weitere neue Hiobsbotschaften sind jedoch nicht ausgeschlossen. Der Ölpreis, der in der ersten Sitzungshälfte zeitweilig über die Marke von 99 Dollar kletterte, schlug den Investoren zusätzlich aufs Gemüt. Dem konnten auch die US-Einzelhändler, die sich mit dem bisherigen Auftakt in das Weihnachtsgeschäft 2007 sehr zufrieden zeigten, keine Abhilfe schaffen. Die Verkäufe über das Wochenende stiegen um 8,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Von der US-Finanzkrise seien zumindest was die bisherige Schenkungsfreude zum Weihnachtsfest betreffe, bisher kaum Auswirkungen zu sehen, so der Tenor der Händler.


      Weniger positiv entwickelte sich im Oktober ist der Chicago Fed National Activity Index, der auf -0,73 gesunken ist, was der niedrigste Wert seit dem April 2003 ist. Der Vormonatswert wurde auf -0,30 revidiert, nachdem zuvor -0,45 gemeldet wurden. Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt des Konjunkturindikators verschlechterte sich auf -0,56 von zuvor -0,25.
      Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Montag mitgeteilt, dass sie den Geldmarkt weiterhin mit zusätzlicher weiterer Liquidität versorgen werde, solange dies die Hypotheken- und Finanzkrise erforderlich mache. Der neuerlichen Liquiditätsspritze im Volumen von 8 Milliarden Dollar mit Zuteilung zum 28. November sowie Fälligkeit am 10. Januar 2008 sollen nach Aussage der US-Notenbank bei Bedarf weitere Kreditvergaben folgen.

      Der Dow Jones Industrial verlor 1,83 Prozent auf 12.743,44 Punkte. Der S&P 500 gab um 2,32 Prozent auf 1.407,22 Punkte nach. Der Nasdaq Composite-Index büßte 2,14 Prozent auf 2.540,99 Zähler ein. Der Auswahlindex Nasdaq 100 verzeichnete Verluste von 1,95 Prozent auf 1.989,36 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 21:38:46
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Also so gut läuft der Einzelhandel wohl offensichtlich doch nicht in den USA. Gemäß Jens Korte in N-TV sind die Werte am Abend wohl abgetaucht. Wäre auch ja ein Witz, wenn Millionen Häuser Richtung Zwangsverkauf marschieren und die überschuldeten Familien fleißig einkaufen gehen würden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:39:17
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      26.11.2007 - 18:26
      Einzelhändler mit Saisonauftakt zufrieden



      New York (BoerseGo.de) – Die US-Einzelhändler hoffen, dass der starke Saisonauftakt in das Weihnachtsgeschäft 2007 sich fortsetzt. Einige Analysten befürchten hingegen die schwächste Saison seit fünf Jahren. Hoher Nachfrage sahen sich ab Freitagnacht Flachbildschirme, Digitalkameras und Spielzeug gegenüber. Unternehmen wie Best Buy, Wal Mart oder Toys “R“ Us äußerten sich allesamt sehr zufrieden im Bezug auf die erzielten Umsätze. Die Verkäufe über das gesamte Wochenende stiegen um 8,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 10.3 Milliarden Dollar. Viele Analysten hatten nur mit einem moderaten Anstieg von maximal fünf Prozent gerechnet. Nach einer Umfrage des nationalen Einzelhändlerverbandes unter 2.400 Verbrauchern fiel der Durchschnittsumsatz gegenüber dem Vorjahr jedoch um 3,5 Prozent auf 347,44 Dollar.:rolleyes:

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Wolf Andreas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:36:02
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 26. November 2007, 19:43 Uhr
      Handelsblatt-Interview

      Steinbrück erwartet geringeres Wirtschaftswachstum

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) rechnet mit einem weiteren Rückgang des Wirtschaftswachstums in Deutschland.
      Der Bundesfinanzminister rechnet damit, dass der Bundeshaushalt 2011 ohne neue Schulden auskommt.
      BERLIN. "Es ist richtig, dass sich die Wachstumsperspektive eintrübt. Dafür ist zum einen die US-Finanzkrise verantwortlich, die längst noch nicht überwunden ist und auch andere Finanzmärkte anstecken kann. Dann der hohe Ölpreis, auch wenn die Preiseffekte teilweise durch den hohen Eurokurs ausgeglichen werden können. Und drittens steigt der Euro stärker und schneller als gedacht", sagte Steinbrück im Interview mit dem Handelsblatt. Auf einen konkreten Wert wollte sich der Finanzminister nicht festlegen.

      Steinbrück warnte zugleich vor übertriebenem Pessimismus. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht einen Tag nach der Konjunktureuphorie die nächste Rezession herbeireden. Die deutsche Gemütslage schwankt, vor drei Monaten noch himmelhoch jauchzend und jetzt sieht man sich Weihnachten schon ökonomisch in der Depression. Das ist absurd und gefährlich", sagte Steinbrück.

      Trotz der Schwierigkeiten für die Exportwirtschaft bekannte sich der Finanzminister erneut zu einem starken Euro. Niemand könne ein Interesse an einem schwachen Euro haben, sagte Steinbrück weiter. Eine Schmerzgrenze für die deutschen Exporteure sieht der Finanzminister nicht. "So etwas gibt es meiner Ansicht nicht. Aber dies wird ab einem gewissen Punkt natürlich immer schwieriger für wichtige Exportbranchen", sagte Steinbrück.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) ermahnte Steinbrück, bei ihren Zinsentscheidungen nicht nur auf die Inflationserwartungen zu achten. "Ich erwarte vom EZB-Rat, dass er in seine Abwägungen auch aktuelle Entwicklungen einbezieht, etwa die relative Zinsentwicklung zwischen dem Euro- und dem Dollarraum", sagte Steinbrück weiter.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Steinbrück hält trotz schwächerer Konjunktur an Schuldenabbau fest

      Der Bundesfinanzminister rechnet damit, dass der Bundeshaushalt trotz des nachlassenden Wirtschaftswachstums spätestens 2011 ohne neue Schulden auskommt. "Dieses Ziel ist von konstitutiver Bedeutung. Wenn wir das nicht erreichen, bedeutet das einen erheblichen Kompetenzverlust für die Regierung. Das wird sich niemand leisten können", sagte Steinbrück im Interview mit dem Handelsblatt.

      Steinbrück begründet seine Zuversicht damit, dass die Bundesregierung "immer sehr konservativ gerechnet" habe und er sich deshalb auf der sicheren Seite sehe. "Für dieses Jahr gehe ich jedoch davon aus, dass wir die Planzahlen, vor allem bei der Nettokreditaufnahme, kaum noch einmal faktisch unterbieten können", sagte Steinbrück weiter. Nach den jüngsten Prognosen erwartet das Finanzministerium eine Nettokreditaufnahme von 14,4 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr soll die Neuverschuldung auf 11,9 Milliarden Euro sinken.

      Den geplanten Anstieg der Bundesausgaben um vier Prozent im nächsten Jahr verteidigt Steinbrück unter anderem mit Sondereffekten. "Viele Kritiker vergessen, diese Einmaleffekte herauszurechnen. Wenn beispielsweise für ein Jahr das Erziehungsgeld und Elterngeld zusammen anfallen oder das dynamisierte Aufkommen aus der Mehrwertsteuer an die Bundesagentur für Arbeit überwiesen werden muss, dann steigen die Ausgaben des Bundes. Das ist ein Automatismus, den ich nicht abstellen kann. Aber da kann man sich den Mund fusselig reden, bestimmte Leute wollen solche Zusammenhänge einfach nicht wahrhaben", sagte Steinbrück.

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      Avatar
      schrieb am 26.11.07 18:46:23
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      26.11.2007 - 17:58
      Chicago Fed Activity Index weiter rückläufig



      Chicago (BoerseGo.de) – Das US-Wachstum befindet sich weiter im Rückwärtsgang, die Inflation zeigt allerdings keine Veranlassung zu Besorgnis. Dies ist kurz gefasst das Ergebnis des von der Chicago Federal Reserve erhobenen Konjunkturindikators Chicago Fed Acitivity Index. Das Barometer fiel von -0,3 Punkten im September auf -0,73 Punkte im Oktober. Der Oktoberwert ist der Niedrigste seit Januar 2007. Während die Indikatoren auf der Produktions- und Industrieseite weiter deutlich nachgaben, zeigten die Indikatoren bei Konsum und Immobilien eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Der Bereich Auftragseingänge, Umsätze und Lagerbestände verzeichnete sogar ein kleines Plus.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Wolf Andreas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 16:51:10
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      26.11.2007 - 16:43
      Newell Rubbermaid spricht Umsatzwarnung aus



      Atlanta (BoerseGo.de) – Der Konsumgüterhersteller Newell Rubbermaid hat am Montag davor gewarnt, dass die Umsätze für das vierte Quartal und das Gesamtjahr die eignen Erwartungen nicht erfüllen werde. Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen im Vorjahresvergleich keinerlei Anstieg gegenüber einer bisherigen Vorhersage von 2 Prozent. Im Gesamtjahr geht Rubbermaid von einem Umsatzanstieg von 3 bis 3,5 Prozent aus gegenüber einer bisherigen Prognose von 4 Prozent. Grund für die Absenkung sei die deutlich niedrigere Nachfrage in Nordamerika. Die Gewinnziele seien von der Revision aber nicht betroffen.

      Newell Rubbermaid verlieren 5,5 Prozent auf 27,13 Dollar."""""""


      Die haben offensichtlich keine Rabatt-Produkte!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 16:46:19
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 26. November 2007, 14:04 Uhr
      Investmentvehikel

      HSBC verabreicht milliardenschwere Finanzspritze

      Die größte europäische Bank HSBC stellt ihren beiden Zweckgesellschaften wegen anhaltender Finanzierungslücken Milliardensummen bereit. Insgesamt sollen die Investmentvehikel Cullinan und Asscher bis August 2008 auf voraussichtlich rund 35 Mrd. Dollar an Liquiditätslinien und Finanzierungszusagen zurückgreifen können. Investmentbanking-Chef Stuart Gulliver sieht kein schnelles Ende der der Finanzierungsprobleme für die SIV.


      HB LONDON. Das britische Geldhaus HSBC sprach am Montag von einem vertrauensbildenden Schritt zur Stärkung des gesamten Sektors, der massiv unter der Krise am US-Hypothekenmarkt leidet. Als Ergebnis nehme HSBC die beiden außerbilanziellen Gesellschaften (SIVs) in die eigenen Bücher. Spürbare Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse seien aber nicht zu erwarten.

      Mit der Umstrukturierung der beiden Gesellschaften werde verhindert, dass sie zur Deckung von Finanzierungsverpflichtungen Vermögenswerte verkaufen müssten. „Wir denken, dass wir damit Maßstäbe setzen und im SIV-Sektor wieder Vertrauen schaffen“, sagte HSBC-Investmentbanking-Chef Stuart Gulliver. Ein schnelles Ende der Finanzierungsprobleme für die SIVs weltweit sei aber nicht wahrscheinlich.Die häufig von Banken verwalteten Zweckgesellschaften sind doppelt von der aktuellen Krise an den Kreditmärkten getroffen. Sie investieren in langfristige Anleihen, die oftmals mit Hypothekenkrediten oder anderen Vermögenswerten besichert sind. Diese Papiere haben im Zuge der Krise dramatisch an Wert verloren. Im Gegenzug refinanzieren sich die Gesellschaften mit der Ausgabe kurzfristiger Anleihen (Commercial Papers), für die sich derzeit ebenfalls kaum Käufer finden. Die Ratingagentur S&P schätzt, dass die Vehikel daher bis Ende Oktober zum Verkauf von Papieren im Wert mehr als 100 Mrd. Dollar gezwungen waren.

      Sowohl die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB als auch die SachsenLB waren wegen Schieflagen ihrer Zweckgesellschaften in Bedrängnis geraten. Während die IKB mit Milliardenhilfen der Kreditwirtschaft gestützt werden musste, ging die SachsenLB an die Landesbank Baden-Württemberg.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 15:49:55
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.527 von winhel am 26.11.07 15:42:24Warum hast du das nicht Angela gesagt, dann hätte sie George kürzlich auf seiner Ranch das Ding um die Ohren hauen können.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 15:42:24
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.386 von Oldieman am 26.11.07 15:33:49Nee, nee, die sind aus den USA, die drehn sie uns an, und zwar teuer, damit ihre verschuldeten Landsleute die Guten billig kaufen können. So ist das!! ;)
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