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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34604)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:32:58
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.183 von Oldieman am 21.11.07 11:23:32Bis auf die Deutschen kapieren alle, wie die Zukunft aussehen soll!!;)



      """""""Türkischer Staatspräsident Gül unterzeichnet Atomgesetz

      dpa-Meldung, 21.11.2007 (11:18)
      Istanbul - Die Türkei hat die Weichen für eine zivile Nutzung der Atomkraft gestellt. Staatspräsident Abdullah Gül habe ein vom Parlament verabschiedetes Atomgesetz unterzeichnet, berichteten türkische Zeitungen am Mittwoch. Das Gesetz regelt die Bedingungen für den Bau und den Betrieb von Atomkraftwerken in der Türkei sowie den Verkauf der erzeugten Energie. Die türkische Regierung will angesichts der wachsenden Wirtschaft und steigender Preise für fossile Brennstoffe in den kommenden Jahren drei Atomkraftwerke bauen, um den Energiebedarf des Landes zu decken. """""""""""
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:14:37
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Mittendrin statt nur dabei........
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:10:26
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Dax stürzt unter 7.500 Punkte
      Auch die US-Notenbank rechnet also mit einem deutlichen Dämpfer für die US-Konjunktur. Das hat die europäischen Aktienmärkte zur Wochenmitte nicht eben beruhigt. Der Dax verschärfte seine Abwärtstendenz.
      Am Vormittag fiel der deutsche Leitindex unter die von Charttechnikern viel beachtete 200-Tage-Linie, was einen weiteren Abwärtsimpuls und den Fall unter die Marke von 7.500 Punkten auslöste.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_263170

      Passend dazu das Dax-Update vom 20.11.07 8:00 Uhr

      http://www.elliottwaves-online.com/de/content/analysen/Dax/0…



      Avatar
      schrieb am 21.11.07 11:23:32
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2007, 11:02 Uhr
      Nur noch Papier erlaubt

      [b]Plastiktütenverbot in San Francisco

      Die kalifornische Kommune San Francisco hat am Dienstag als erste amerikanische Stadt Plastiktüten aus ihren Supermärkten verbannt. In großen Lebensmittelläden sind jetzt nur noch Stoff- und Papiertüten und andere biologisch abbaubare Produkte erlaubt. Nur kleine Geschäfte müssen sich nicht an die strikten Auflagen halten, die der Stadtrat im Frühjahr beschlossen hatte.

      Kapieren die das jetzt mit der Umwelt langsam ?
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 11:07:40
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      wer jetzt noch die Augen vor einem Crash verschließt,
      dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.......
      USA hat fertig u.das ist gut so......
      :laugh::laugh:

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      schrieb am 21.11.07 10:39:01
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      21. November 2007 NEUER REKORD

      Ölpreis über 99 Dollar - Japanische Schule kürzt Schulessen

      Teures Öl lässt die Lebensmittelpreise steigen - und damit die Kosten für Kantinenessen. In einer japanischen Schule wurde deshalb für zwei Tage die Mittagsverpflegung gestrichen. Vielleicht nicht zum letzten Mal. Denn heute hat der Ölpreis ein neues Rekordhoch erreicht.

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      Hamburg/Tokio - In Japan haben Schüler auf besondere Weise den Anstieg der Ölpreise zu spüren bekommen: Sie müssen im Januar an zwei Tagen auf ihr Schulessen verzichten. Mit dieser ungewöhnlichen Maßnahme reagiert die städtische Grundschule Ekoda in Tokios Nachbarstadt Yokohama auf die in Folge der höheren Ölpreise gestiegenen Lebensmittelkosten, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo heute meldete. Wegen der Teuerung lägen die Kosten für das Schulessen um fast zehn Prozent über den veranschlagten Ausgaben.

      In Yokohama bereiten sämtliche 347 städtischen Grundschulen ihr Schulessen selbst zu. Höhere Gebühren dafür zu nehmen, sei nicht erlaubt, heißt es in dem Bericht weiter.

      Es wird womöglich nicht das letzte Mal sein, dass die Kinder der Ekoda-Schule fasten müssen. Der Ölpreis erreichte heute bereits ein neues Rekordhoch: Ein Barrel (159 Liter) Leichtöl kostete in Singapur kurzzeitig satte 99,29 Dollar. Die Hintergründe: Der schwache Dollar, Berichte über Probleme in zwei Raffinerien in den USA und Kanada, Spekulationen über eine erneute Leitzinssenkung der US-Notenbank.

      Nun nehme der Preis endgültig Kurs auf die 100-Dollar-Marke, wie Analyst Victor Shum von Purvin & Gertz sagte. Jeff Brown von FACTS Global Energy verwies auf langfristige Gründe für die steigenden Preise: Die Nachfrage nach Öl nehme zu und die Versorgungslage sei angespannt.

      ase/AP/dpa
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:33:57
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2007, 07:17 Uhr
      GM gerät in den Strudel

      Kreditkrise greift auf Autobanken über

      Die weltweite Finanzkrise erfasst immer größere Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Nach der dramatischen Schieflage bei Immobiliendarlehen und Problemen bei Kreditkartenschulden drohen nun auch massive Ausfälle bei Autofinanzierungen.

      Wenn die Säumnisraten der Autokäufer ausbleiben, droht den Fahrzeugfinanzierern eine eigene Finanzkrise.
      NEW YORK. Brian Johnson von der Investmentbank Lehman Brothers schreibt in einer aktuellen Studie zur Autoindustrie bereits von einem „scharfen Anstieg“ der Säumnisraten seit Juli 2007. „Die einzige Frage ist: Wie groß wird der Ärger?“ betont auch Autoanalyst John Casesa von der Beratungsfirma Casesa Shapiro Group.

      Die führenden US-Autofinanzierer, GMAC und Ford Credit, räumen bisher „leicht“ höhere Ausfallraten im dritten Quartal 2007 ein. Man habe bereits Schritte unternommen, um die Vergabe riskanter Kredite bei der Autofinanzierung zu reduzieren, sagte eine Sprecherin von GMAC. Der Finanzdienstleister, der zu 49 Prozent zu General Motors (GM) und zu 51 Prozent dem Investor Cerberus gehört, musste im dritten Quartal schon einen Verlust von 1,6 Mrd. Dollar verbuchen.

      Gerade Cerberus trifft die Kreditkrise damit immer heftiger. Mehrere Milliardendeals sind schon infrage gestellt, weil Käufer für die Kreditpapiere fehlen. Auch bei der Refinanzierung der Übernahme des Autobauers Chrysler kämpft Cerberus mit Problemen.

      Die schärferen Kreditbedingungen wiederum könnten die Nachfrage im ohnehin rückläufigen US-Automarkt weiter belasten, unkt Lehman-Analyst Johnson. Führende Branchenvertreter wie der frühere Chrysler-Vorstand Thomas Stallkamp fürchten inzwischen, dass 2008 allenfalls noch 15,5 Mill. Autos verkauft werden – etwa eine Million weniger als im Vorjahr. Das wäre der schlechteste Wert seit 1998. Die Furcht vor einem Ausufern der Krise hat die Aktien von GM gestern auf den niedrigsten Stand seit eineinhalb Jahren gedrückt.

      Im mit Abstand weltgrößten Automarkt sind mehr als 80 Prozent aller PKW- und LKW-Käufe kreditfinanziert. Die jüngste Entwicklung trifft insbesondere den Finanzservice-Konzern GMAC, der mehrheitlich der New Yorker Beteiligungsfirma Cerberus gehört. 49 Prozent der Anteile liegen noch bei der Ex-Konzernmutter General Motors (GM). Das Geschäft mit Finanzierungen gilt als mit Abstand profitabelster Bereich der US-Autoindustrie, die seit Jahren mit Milliardenverlusten und immer neuen Jobabbau-Programmen die Schlagzeilen bestimmt. Ein Blick auf GMAC zeigt jedoch, dass auch den Finanzdienstleistern eine veritable Krise droht.

      Für das dritte Quartal hat der Konzern aus Detroit einen Rekordverlust von 1,6 Mrd. Dollar ausgewiesen – nach einem Minus von 173 Mill. Dollar im Vorjahr. Der Fehlbetrag lag damit noch höher als der Verlust des größten Wohnimmobilienfinanzierers Countrywide Financial. Das GMAC-Ergebnis führte unmittelbar zum Rücktritt von Finanzchef Sanjiv Khattri, der Anfang Dezember durch Robert Hull (früher Bank of America) ersetzt werden soll. Die Rückstellungen für Not leidende Kredite hat GMAC im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt.

      Der Konzern mit zuletzt 35,7 Mrd. Dollar Jahresumsatz leidet in erster Linie an den massiven Verlusten seiner Hypotheken-Tochter Residential Capital LLC (ResCap), die im Herbstquartal mit 2,3 Mrd. Dollar ins Minus rutschte. Verbindlichkeiten von ResCap haben bei den Ratingagenturen Moody’s und Fitch nur noch Junk-Status. GMAC arbeite mit Blick auf das anhaltend schwierige Umfeld „aggressiv an der Neuordnung des Immobilienfinanzierungsgeschäfts“, hatte Konzernchef Eric Feldstein Anfang November betont. Bisher wurden bei ResCap 3 000 von 12 000 Stellen gestrichen.

      Ende September stammte mehr als die Hälfte des 59 Mrd. Dollar schweren Darlehen-Portfolios aus dem Bereich schwacher Bonität (Subprime). Das Unternehmen selbst taxiert sein „Subprime-Risiko“ noch auf rund vier Mrd. Dollar, weil ein Großteil dieser Darlehen weiterveräußert worden sei. Investoren von ResCap-Bonds fürchten inzwischen, dass die GMAC-Eigner die Sparte nicht länger unterstützen werden – ablesbar an deutlichen Kursverlusten in den vergangenen Tagen. Eine Sprecherin sagte, dass man die Situation bei ResCap sehr genau beobachte. GMAC sehe sich allerdings „in der Pflicht, das Geschäft zu drehen“. GM-Finanzchef Fritz Henderson hatte zuletzt betont, man arbeite gemeinsam mit dem Mehrheitseigner Cerberus an der Bewältigung der Krise bei GMAC und ResCap.

      Die Verwicklungen lasten wie ein Mühlstein auf der Aktie des Autokonzerns GM: Das US-Schwergewicht hat an der Börse seit Mitte Oktober fast 40 Prozent an Wert eingebüßt und notierte gestern bei 26,73 Dollar. Anleger sind nervös, weil GM wie kaum ein anderer Konzern jenseits des Finanzsektors von nahezu allen Auswüchsen der Subprime-Krise betroffen ist: Über den 49-Prozent-Anteil an GMAC trifft den Autokonzern zunächst das Desaster um Hypothekenkredite. Zudem spürt GM die Schwäche der Verbraucher in Form deutlich rückläufiger Autoverkäufe.

      Die Sorge vor Ausfällen von Konsumentenkrediten sorgt schließlich dafür, dass GM für seine produzierten Autos möglicherweise nicht einmal deren Gegenwert erhält. „Der Vorläufer von Darlehensausfällen sind Säumnisraten“, schreibt Lehman-Brothers-Analyst Brian Johnson – und die stiegen seit Juli 2007. GMAC hält entgegen, dass leicht höhere Säumnisraten im dritten Quartal nicht ungewöhnlich seien. Zudem habe der Konzern bereits einige Schritte unternommen, um die Vergabe riskanter Kredite bei der Autofinanzierung zu reduzieren, sagte eine Sprecherin. Dem Unternehmen zufolge würden nur fünf Prozent der Autokredite als riskant oder „nonprime“ eingestuft.

      In den vergangenen Wochen haben bereits zahlreiche US-Banken auf höhere Säumnisraten bei Kreditkartenschulden und Autofinanzierungen verwiesen, darunter die Citigroup, Wells Fargo und Capital One. Man müsse inzwischen davon ausgehen, dass 2008 über das gesamte Portfolio Kreditverluste in Höhe von rund 5,5 Mrd. Dollar anfallen, räumte etwa Capital One ein.


      """"""""""""""Ende
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:44:20
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.476 von TilmannJ am 21.11.07 07:26:38Das ist sehr wahrscheinlich .

      Gerüchten zufolge wird auch auf eine mögliche Zinssenkung in USA spekuliert, was natürlich den Dollar weiter belasten würde.

      Desweiteren sind i.A. Zocker an der Börse am Werk, denn diese Volatilität ist nicht normal.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 07:26:38
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Jedenfalls der Dollar crasht, anders kann man das schon nicht mehr beschreiben.

      Vielleicht verkaufen einige Ölstaaten / kleinere asiatische Länder schon heimlich ihre Dollar-Währungsreserven ab, anders ist der Verkaufsdruck schon kaum noch zu erklären.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:59:03
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.698 von winhel am 20.11.07 19:40:58Die Amis sind launisch!!

      Die anderen auch ! :rolleyes:

      Was die Teuerung bei Agrar betrifft, so muß ich dich wieder fragen, weshalb bist du nicht dort eingestiegen und auch nicht bei Neuer Energie ? Schimpfen hilft da nicht, man muß handeln. :eek:
      Du siehst, die andern schieben die Kohle ein und dir bleibt nichts als dich zu ärgern.:confused:
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